Einträge in Rezensionen
„Wie weiter? Kritik und Doktrin des organisierten Nationalismus“

Ein Buch, dessen Erstsatz auf der Rückseite mit „Der Nationale Widerstand ist tot“ beginnt, ist geradezu prädestiniert dafür, zu polarisieren und zu provozieren. Gleich vorweg: Dass der sogenannte „Nationale Widerstand“ tot ist, stellt ein bewegungsdefiniertes Faktum dar, welches, spätestens wenn dieses Buch mit offenem Geist durchgearbeitet wurde, als grundsätzlich begrüssenswert bezeichnet und erkannt werden muss.

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Agora Ausgabe 1 – The Great Reset

An der deutschfreundlichen Denkfabrik Metapol führt in der intelligenten Rechten hierzulande kein Weg vorbei. Einen weiteren Beleg für diese These liefern die Verantwortlichen mit der ersten Ausgabe des Magazins Agora Europa. Ein Autorenstamm um Herausgeber Alexander Markovics befasst sich zur Premiere des neuen Periodikums mit einer der Schicksalsfragen unserer Zeit – der nach der politischen und ökonomischen Weltordnung.

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„Eine bleiche Erinnerung“ - Novelle von Werner Bräuninger

„Was wäre, wenn“ - es ist diese Frage, die Schriftsteller zu spannenden gedanklichen Experimenten einlädt. Es ist auch der Ausgangspunkt von Werner Bräuningers Novelle „Eine bleiche Erinnerung“. Es ist vielleicht nur eine Banalität, die den Lauf der Weltgeschichte verändern könnte. Und so erleben wir zu Beginn der Innenhandlung, welche Gattungs-konform in einen Rahmen gekleidet ist, den jungen Thomas Mann. Jener literarische Gigant, Nationaldichter der Deutschen des zwanzigsten Jahrhunderts.

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Nach Corona – Warum die Globalisten scheitern werden und die Menschheit erwacht

Anders als es der Titel vermuten lassen könnte, dreht sich die Veröffentlichung von Stefan Magnet nicht vorrangig um tagesaktuelle Details der weiter anhaltenden Corona-Pandemie und den daraus folgenden sozialen, rechtlichen, politischen und wirtschaftlichen Verwerfungen. Vielmehr legt der österreichische Autor ein thematisch breites Buch vor, welches eine umfassende weltanschauliche Einordnung zur gegenwärtigen Zeitenwende darstellt.

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Irdische Unsterblichkeit – Germanischer Glaube an die Wiederverkörperung in der Sippe

Die Erforschung der ureuropäischen Frühgeschichte erlebte in den dreißiger und vierziger Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts ihre Blüte. Zahlreiche wegweisende Schriften erschienen in diesen Jahren, die aus heutiger Sicht in Vergessenheit geraten zu sein scheinen. Der vorrangige Grund dafür ist sicher die vermeintliche politische Belastung der Autoren und Forscher, denen man verwehrt, sie in ihrem historischen Kontext zu begreifen und zu gewichten.

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Was wir lieben mussten (Werner Bräuninger)

Einen rauschhaften Roman legt Werner Bräuninger mit „Was wir lieben mussten“ vor; über weite Strecken eine ebenso witzige wie beißende Analyse des deutschen und europäischen Untergangs. Nur marginal wandelt der Autor in seiner Erzählung Persönlichkeiten und Geschehnissen der Zeitgeschichte ab. Stets ist klar, welche Namen, Institutionen und Ereignisse real gemeint sind.

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Propaganda (Edward Bernays)

Das gleichnamige Werk von Edward Bernays gilt als Gründungsmythos der modernen Public Relations und wird von Angehörigen dieses Berufsstandes bis heute verehrt wie eine religiöse Offenbarung. Bereits 1928 veröffentlichte der in die USA emigrierte, gebürtige Wiener Jude und Neffe Sigmund Freuds dieses Buch, welches in der Tat selbst im Jahr 2021 noch erstaunlich frisch und zeitlos anmutet.

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Schwarzmond (Daniel Schnell)

Wie die jüngst an dieser Stelle besprochene Novelle Helmel von Johannes Scharf, stammt auch der Gedichtband Schwarzmond aus dem Hause Metapol. Es handelt sich dabei um das Erstlingswerk von Daniel Schnell. Vorab einige grundsätzliche Überlegungen: In einem siechenden deutschen Literaturmarkt schmilzt die Nische für kommerzielle Lyrik stetig vor sich hin.

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Nationalismus als Tugend (Yoram Hazony)

Nein – ein großer Freund der Deutschen ist Yoram Hazony nicht. Warum es sich dennoch lohnt, den 2018 erschienen, vielbeachteten Titel „The virtue of nationalism“ zu lesen, möchte ich im Folgenden begründen. Hazony ist Jude, Zionist und unter anderem Präsident des Herzl Institutes in Jerusalem sowie eine feste Größe in der konservativen Szene der USA. Er nimmt ein heißes Eisen in die Hand, wenn er den so gründlich verfemten Begriff des Nationalismus aus der Paria klaubt, ordentlich abstaubt und ihn dann auch noch als den Musterweg für ein friedliches Zusammenleben der Völker dieser Erde verkaufen will.

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Black lives Better? (Pandras Aldrik)

Bei dem Buchtitel denkt man automatisch an die Black Lives Matter-Bewegung und die gleichlautenden Kampagnen. Oder sollte man weniger verharmlosend von Kampagnen als eher von Terror und Zerstörung sprechen? Jedenfalls hat das Buch nichts mit schwarzen Opfermythos und stereotypen Schuldzuweisungen zu tun, wie man es von derlei Klientel gewohnt ist. Genau genommen spielen Schwarze nicht mal eine besondere Rolle in diesem Buch. Es ist vielmehr eine Gesamtschau, was dieser Planet an Hominiden zu bieten hat.

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Die okkulten Wurzeln des Nationalsozialismus (Dr. Nicholas Goodrick-Clarke)

Das ausgehende 19te Jahrhundert brachte eine Blüte des Okkultismus hervor, also der Lehre vom Verborgenen. Unzählbar waren die Ideen und Ansätze, die sich mit magischen Geheimnissen, verschüttetem Wissen uralter Hochkulturen, archaischen Logen und Bünden befaßten. In Deutschland erhielt diese Bewegung nach dem Trauma des verlorenen ersten Weltkriegs besonderen Schwung und manifestierte sich auf unterschiedlichen Ebenen in der Politik sowohl der Weimarer Republik als auch in der des Dritten Reiches.

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Areopag I – Die neue Aristokratie

Mit ihrer jüngsten Veröffentlichung „Nationalismus & Digitalisierung“ führt die Partei „Der III. Weg“ ihre Schriftenreihe für ein breiteres Publikum fort, die sie vor einiger Zeit mit „Rebellische Herzen“ eingeläutet hatte. Anders aber, als der letztgenannte Aktivistenroman, handelt es sich bei der vorliegenden Anthologie um eine Sammlung unterschiedlicher Sach-Aufsätze.

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Nationalismus & Digitalisierung

Mit ihrer jüngsten Veröffentlichung „Nationalismus & Digitalisierung“ führt die Partei „Der III. Weg“ ihre Schriftenreihe für ein breiteres Publikum fort, die sie vor einiger Zeit mit „Rebellische Herzen“ eingeläutet hatte. Anders aber, als der letztgenannte Aktivistenroman, handelt es sich bei der vorliegenden Anthologie um eine Sammlung unterschiedlicher Sach-Aufsätze.

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Das religiöse Artbild der Indogermanen und der Allgott der Arier

„Wenn man Gott erkannt hat, wird man von allen Fesseln frei“ – die kurze Schrift mit dem leicht sperrigen Titel „Das religiöse Artbild der Indogermanen und der Allgott der Arier“ ist nicht arm an markanten Sätzen, doch der oben zitierte hat sich mir besonders ins Gedächtnis gebrannt. Die Schrift ist ein 1937 publizierter Auszug aus dem Gesamtwerk des bekannten deutschen Indologen und Religionswissenschaftler Jakob Wilhelm Hauer.

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Der Sonnengott aus Hyperborea

Einige Kilometer außerhalb der mecklenburgischen Hansestadt Wismar liegt am Rande einer Bundesstraße, versteckt in einem Kiefernwald, ein imposantes Großstein-Ganggrab. Aus über 50 Findlingen haben vor etwa 5.500 Jahren nordische Menschen ein Monument für die Ewigkeit geschaffen. Wer einmal hier steht, der spürt in stiller Demut die Heiligkeit dieses Ortes. Ein heilender Gegenpol zu marodierenden Migranten-Clans und hysterischen Apparatschiks, die uns mit schriller Propaganda und willkürlichen Restriktionen knechten.

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Die Dekonstruktion der Rasse (Andreas Vonderach)

Über Jahrzehnte hinweg wurde das Thema «Rasse» immer mehr aus dem Forschungsbereich der Anthropologie verdrängt, kritisiert und ist in der heutigen Zeit kaum mehr anzutreffen. Die wenigen Länder, die das Thema «Rasse» noch in der Anthropologie aufarbeiten, sind Rußland und China. Der Anthropologe Andreas Vonderach ist der Ursache, warum nicht mehr zum Thema «Rasse» geforscht wird, nachgegangen.

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Rebellische Herzen

Es ist einige Zeit her, seit ich zuletzt einen Roman zur Hand genommen habe, vor allem einen zeitgenössischen. Irgendwie erschien mir Belletristik im Vergleich zu historischen, politischen oder religiösen Abhandlungen zu profan. Die ohnehin zu knapp bemessene Zeit, die ich aufwende, um zu lesen, sollte dann zumindest lehrreichen Sachbüchern vorbehalten sein. Unterhaltung oder Ergriffenheit schienen mir verzichtbar. Im Grunde ein Fehler, wie ich nach der Lektüre von „Rebellische Herzen“ gerne einräume.

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Kampf ums Dasein – Metapolitische Essays am Puls der Zeit von Johannes Scharf

Wer dieses kompakte Büchlein prüfend in der Hand wiegt, könnte dem Trugschluß erliegen, es handele sich hier um eine leicht verdauliche literarische Zwischenmahlzeit. Doch weit gefehlt, bereits Johannes Scharfs zweiter Aufsatz mit dem treffenden Titel Gratwanderung lag mir derart schwer im Magen, daß ich für einen Moment erwog, die Essay-Sammlung aus der Hand zu legen.

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Söhne und Weltmacht: Terror im Aufstieg und Fall der Nationen (Gunnar Heinsohn)

Eigentlich ist es nichts Neues: In Europa sinken die Geburtenzahlen und in den Drittweltländern steigen die Geburtenzahlen stetig und rasant an. Dies alles ist, jedem der sich für demographische Entwicklungen interessiert, bekannt und kann auch nicht mehr wegdiskutiert werden. Über Ursachen und die Lösung des Problems kann man geteilter Meinung sein. Der verstorbene Sachbuchautor, Udo Ulfkotte, berichtete dies schon vor mehreren Jahren in seinen Büchern: Vorsicht Bürgerkrieg und Albtraum Zuwanderung. Udo Ulfkotte hatte schon vor zehn Jahren vor einem Flüchtlingsstrom, wie man ihn im Jahr 2015 erlebt hat, gewarnt, jedoch verhallten seine Worte und Bücher ihm nichts.

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