Einträge in Spiritualität/Philosophie
Eine Einführung in die Geschichte und das Exerzitium der Runen-Gymnastik - Teil 4

Manch einer behauptet, eine nach Plan durchgeführte, langandauernde Autosuggestion verfüge über die Fähigkeit, sich gar zu einer Kunst auszuformen. Denn die ständige Repetition einer bestimmten gedanklichen Vorstellung lässt diese gedeihen und sich allmählich verwirklichen.

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Eine Einführung in die Geschichte und das Exerzitium der Runen-Gymnastik - Teil 3

Den menschlichen Körper betrachtete der okkulte Schriftsteller weiterhin als einen heiligen Magneten, welcher vor allem durch das Runen-Raunen die feinstofflichen Strahlungen, sowohl der Erde als des Himmels, anzuziehen vermag. Andererseits wurde der Mensch ebenso als eine Antenne angesehen, die feinstoffliche Wellen ausstrahlt. Tatsächlich wurde dies auch bereits durch Professor Richet wissenschaftlich bewiesen.

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Eine Einführung in die Geschichte und das Exerzitium der Runen-Gymnastik - Teil 2

Um auf die begonnene Lebensgeschichte zurückzukommen: Friedrich Bernhard Marby wurde im Mai 1882 geboren, seinen letzten Tag des Lebens verbrachte der Forscher in Stuttgart des Jahres 1966. Er beschäftigte sich mit Runenkunde, Atem-Lehre, Astrologie, Kosmobiologie, Reinkarnationslehre, Naturheilkunde, Homöopathie, Baukunst, Stamm- und Heimatkunde und Pendeluntersuchungen, um nur einige Bereiche zu nennen.

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Eine Einführung in die Geschichte und das Exerzitium der Runen-Gymnastik - Teil 1

Friedrich Bernhard Marby sei den eigenen Angaben nach der erste, der die geistige Runen-Gymnastik in etappenweiser Forschung wiederentdeckt hat. Exerzitien, die seiner Meinung nach das Fundament germanischer und artverwandter Menschenart darstellten. „Schlägt“ man bei Wikipedia unter dem Begriff „Marby“ nach, so werden „Informationen“ geboten in denen behauptet wird, F.B.M. vermischte in seinem System fernöstliche Praktiken wie Yoga, Tai-Chi und Reiki (von dem letztgenannten seinerzeit wohl kaum jemand in Europa etwas gehört haben dürfte) mit der Runen-Gymnastik.

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Die Stimme des Blutes

Der kühle Bergsee in den Vogesen verspricht an diesem heißen Hochsommertag Erfrischung. In dem überschaubaren Strandbad hat sich neben mir eine Familie eingerichtet. Augenscheinlich stammen sie ursprünglich aus Süd-Indien. Ein Ehepaar um die 60 mit ihrer Tochter sowie dem Schwiegersohn und einem Enkelchen. Stark sind die ethnischen Kennzeichen ihrer Herkunft bei diesen Menschen ausgeprägt.

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Was ist eigentlich Freiheit?

Gleich am Ortseingang der westdeutschen Kleinstadt haben die neuen Herren das Symbol ihrer Macht errichtet. Hinter einem begrünten Kreisverkehr thront die stattliche Moschee. Hier hegt der Reisende keinen Zweifel, wessen Herrschaftsanspruch gilt. Im Schatten der Minarette gedeihen orientalische Supermärkte, Barbiere und Wechselstuben. Marktschreier bieten Wasserpfeifen feil und ködern Arglose in Spielhallen.

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Was ist eigentlich Heimatliebe?

Liebst Du Deutschland? Ich vermute die Mehrzahl der Deutschfreundlichen, Patrioten und Nationalisten würde diese Frage ohne Zögern mit Ja beantworten – mich eingeschlossen. Aber so intuitiv, ja instinktiv, wir hier reagieren, so wenig durchdacht ist unsere Antwort möglicherweise. Was bedeutet das: Liebe zur Heimat, Liebe zu einer Nation, zu einem Volk möglicherweise sogar zu einem staatlichen Gebilde? Gerade weil ich mich selbst seit vielen Jahren als jemand betrachte, der Deutschland aus ganzem Herzen liebt, möchte ich den vorgenannten Fragen nicht ausweichen und versuchen eine persönliche Antwort darauf zu geben.

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Mut

Wissen Sie was ein Draug ist? Mir war diese Kreatur ehrlich gesagt nicht bekannt, bis ich sie gemeinsam mit meinen Kindern entdeckt habe – in dem herrlich illustrierten Buch „Nordische Wesen“. Dieses hatten uns Freunde zur Wintersonnenwende geschenkt und zielsicher stöberten die Kinder natürlich nach den grausigsten und unheimlichsten Spukgestalten in dem Band aus der Feder von Johan Egerkrans.

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Unsterblichkeit

Unsterblichkeit – obschon in vielfacher Hinsicht trivialisiert und überbeansprucht, hallt der Begriff noch stets im Inneren des Empfindsamen nach. So sehr uns die Idee von Unsterblichkeit sprachlos hinterläßt, so vielfältig sind die Vorstellungen davon, wie diese zu erreichen sei. Gerade im deutschfreundlichen Lager scheint es mir den Anschein zu haben, daß sich hier die Geister scheiden. Und das interessanterweise nicht nur entlang der bekannten Kontinentalplatten Heidentum, christliches Abendland und Agnostizismus/Humanismus. Wer beispielsweise die dritte Ausgabe des Werkkodex sorgfältig gelesen hat, dem ist nicht entgangen, daß die Artgemeinschaft grundsätzlich nicht von einem metaphysischen Fortbestand des Einzelnen über die biologische Existenz hinaus ausgeht – gleichwohl stellt sie es aber scheinbar ihren Mitgliedern frei, dies anders zu halten. Unsterblichkeit ist dann schnell gleichgesetzt mit der Vererbung, den eigenen Nachkommen und der Generationen überspannenden Blutlinie. So sehr ich dieser Vorstellung ebenfalls anhänge, greift sie mir doch zu kurz.

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