Manch einer behauptet, eine nach Plan durchgeführte, langandauernde Autosuggestion verfüge über die Fähigkeit, sich gar zu einer Kunst auszuformen. Denn die ständige Repetition einer bestimmten gedanklichen Vorstellung lässt diese gedeihen und sich allmählich verwirklichen.
WeiterlesenDen menschlichen Körper betrachtete der okkulte Schriftsteller weiterhin als einen heiligen Magneten, welcher vor allem durch das Runen-Raunen die feinstofflichen Strahlungen, sowohl der Erde als des Himmels, anzuziehen vermag. Andererseits wurde der Mensch ebenso als eine Antenne angesehen, die feinstoffliche Wellen ausstrahlt. Tatsächlich wurde dies auch bereits durch Professor Richet wissenschaftlich bewiesen.
WeiterlesenUm auf die begonnene Lebensgeschichte zurückzukommen: Friedrich Bernhard Marby wurde im Mai 1882 geboren, seinen letzten Tag des Lebens verbrachte der Forscher in Stuttgart des Jahres 1966. Er beschäftigte sich mit Runenkunde, Atem-Lehre, Astrologie, Kosmobiologie, Reinkarnationslehre, Naturheilkunde, Homöopathie, Baukunst, Stamm- und Heimatkunde und Pendeluntersuchungen, um nur einige Bereiche zu nennen.
WeiterlesenFriedrich Bernhard Marby sei den eigenen Angaben nach der erste, der die geistige Runen-Gymnastik in etappenweiser Forschung wiederentdeckt hat. Exerzitien, die seiner Meinung nach das Fundament germanischer und artverwandter Menschenart darstellten. „Schlägt“ man bei Wikipedia unter dem Begriff „Marby“ nach, so werden „Informationen“ geboten in denen behauptet wird, F.B.M. vermischte in seinem System fernöstliche Praktiken wie Yoga, Tai-Chi und Reiki (von dem letztgenannten seinerzeit wohl kaum jemand in Europa etwas gehört haben dürfte) mit der Runen-Gymnastik.
WeiterlesenWeihnacht – das Wort entspringt den Tiefen der deutschen Seele. Sprachwissenschaftler leiten es aus dem Mittelhochdeutschen und es beschreibt – noch stets klar erkennbar die heiligen, die geweihten Nächte zum Ende des Jahreslaufes.
Weiterlesen