Die Zeitschrift Agora aus dem Verlag der Denkfabrik MetaPol hat sich als herausragendes Periodikum innerhalb der deutschen Rechten etabliert. Diesen Anspruch zementiert die fünfte Ausgabe, die im Herbst 2024 mit dem Thema „Weltwirtschaft im Umbruch“ erschien. Der nahezu zeitgleich ergangene Unvereinbarkeitsbeschluss des AfD-Bundesvorstandes mit den konsequenten Vordenkern von MetaPol, die seit vielen Jahren in Schrift und Tat gleichermaßen einer rechtsintellektuellen Wende den Weg bereiten, vermag die Relevanz nicht zu schmälern – im Gegenteil.
WeiterlesenEs soll nicht sein, was nicht sein darf. So lautet die Essenz linker, lebensfeindlicher Ideologie, welche unser Sein in nahezu allen Facetten zu dominieren sucht. Geschlechter, Rassen, Meinungen – alles hat sich dem Diktat dieser nihilistischen Heilslehre zu beugen. Selbstverständlich gilt das auch für die Evolution des modernen Menschen. Und so etabliert die zeitgenössische Anthropologie unbeirrbar das „out of Africa“-Dogma, welches zahlreiche Funde auf dem europäischen Kontinent und andernorts außer Acht lässt, die eher auf eine vielfältige Parallel-Entwicklung verschiedener Hominiden hindeuten.
WeiterlesenDas knapp drei-minütige Video ist kaum zu ertragen. Eine Horde völlig verrohter und entmenschlichter Jugendlicher misshandelt ein Mädchen. Schlägt es, bestiehlt es, bespuckt es, demütigt und bedroht es. Das Ganze trägt sich Ende Februar 2023 in einer norddeutschen Kleinstadt namens Heide zu. Das verzweifelte Kind weint bitterlich, fleht um Schonung.
WeiterlesenAuf den ersten Blick halte ich den Mann, der auf der Parkbank die letzten wärmenden Strahlen der Herbstsonne genießt, für einen Wanderer. Langer grauer Bart, Jacke im Tarnmuster und ein akkurat geschnürtes Marschgepäck. Erst bei näherem Betrachten wird mir gewahr, dass er obdachlos ist.
WeiterlesenWeihnacht – das Wort entspringt den Tiefen der deutschen Seele. Sprachwissenschaftler leiten es aus dem Mittelhochdeutschen und es beschreibt – noch stets klar erkennbar die heiligen, die geweihten Nächte zum Ende des Jahreslaufes.
WeiterlesenSie haben sich nicht leichtsinnig in das Revier der mexikanischen Drogenmafia begeben. Sie sind kein dummes Risiko eingegangen. Sie hätten ihrem Schicksal nicht entrinnen können – denn Deutschland ist inzwischen ein Kriegsgebiet. Über 40.000 Deutsche wurden alleine 2021 Opfer migrantischer Gewalt. Wer da noch von Einzelfällen salbadert, der kann auch gleich den Hinterbliebenen am offenen Grab ins Gesicht spucken!
WeiterlesenBestimmte Grundmuster der menschlichen Seele existieren seit dem Anbeginn unserer Werdung. Strukturen und Prinzipien kultureller Kollektive, die alle Zeitalter überdauern, sich ewig jung in neuem Gewand darbieten und im Kern doch unverändert bestehen. Eines dieser Motive ist die Heldenreise.
WeiterlesenGroße gesellschaftliche Umbrüche schlagen sich häufig in musikalischer Begleitung nieder. Von den französischen Revolutionären bis zum deutschen Vormärz; von den Straßenkämpfern der Weimarer Republik bis zur schwarzen US-Bürgerrechtsbewegung – jede dieser Epoche zeichnet sich durch einen eigenen „Soundtrack“ aus.
WeiterlesenParolen sind dankbar: Sie machen sich gut auf Textilien und Bannern. Sie lassen sich schön bei Demonstrationen und Spaziergängen skandieren. Aber sie mit Leben zu füllen, ist zuweilen eine schweißtreibende Angelegenheit. Das durften wir mit einigen Kameraden am eigenen Leib erfahren, als wir getreu dem alten Sinnspruch „Naturschutz ist Heimatschutz“ an einem Wintersonntag mit einer bunten Kinderschar und mehreren Bollerwagen in ein nahe gelegenes Naturschutzgebiet zogen.
WeiterlesenWissen Sie was ein Draug ist? Mir war diese Kreatur ehrlich gesagt nicht bekannt, bis ich sie gemeinsam mit meinen Kindern entdeckt habe – in dem herrlich illustrierten Buch „Nordische Wesen“. Dieses hatten uns Freunde zur Wintersonnenwende geschenkt und zielsicher stöberten die Kinder natürlich nach den grausigsten und unheimlichsten Spukgestalten in dem Band aus der Feder von Johan Egerkrans.
WeiterlesenErbrochenes, Urin, Schweiß – noch bevor die Rolltreppe mich vollends aus der Unterführung auf die Straße befördert, steigt mir penetranter Gestank in die Nase. Mit jeder stählernen Stufe, die vor mir im Boden verschwindet, weitet sich mein Sichtfeld. Soweit das Auge reicht ein Bild des Ekels. Zerlumpte Gestalten suhlen sich im eigenen Dreck. Zitternde Hände hantieren mit blutigen Spritzen. Rissige Lippen ziehen an Crack-Pfeifen.
WeiterlesenKaum hat Twitter-Deutschland die Causa Sarah Lee Heinrich überstanden, bricht die nächste sprichwörtliche Wutz durchs mediale Unterholz. Wobei ich mich vorsichtshalber lieber gleich präventiv für die metaphorische Anleihe bei einem unkoscheren Tieres entschuldigen möchte – das könnte nachher als antisemitisch ausgelegt werden. Geht ja schnell dieser Tage.
WeiterlesenEin veritables Fäkalien-Gewitter geht dieser Tage über einem politischen Nachwuchstalent nieder. Die Rede ist von Sarah Lee Heinrich, frisch gebackene Co-Sprecherin der Grünen-Jugendorganisation, Mutter Deutsche, Vater aus Guinea. Heinrich hat sich unter anderem auf Twitter und in Interviews rassen-chauvinistisch, oikophobisch und homophob geäußert. So beklagte sie beispielsweise, in einer „ekligen, weißen Mehrheitsgesellschaft“ leben zu müssen.
WeiterlesenStellen wir uns kurz folgendes Szenario vor: Der Abend des 20. Februar 2020 auf dem Marktplatz in Hanau. Dem Tatort der jüngsten „rechtsterroristischen Wahnsinnstat“, die neun unbescholtene Bürger in den gewaltsamen Tod gerissen hat. Dicht an dicht stehen Tausende vor der eilig zusammengezimmerten Bühne, auf der gerade Bundespräsident Steinmeier die Trauerrede anstimmt, hinter ihm der hessische Ministerpräsident Volker Bouffier, der – gut sichtbar für die Kameras der Welt – feixend und grienend Zoten reißt. Wäre dieser Mann noch „kanzler-fähig“?
WeiterlesenAm 05.06.2021 startete der Freundeskreis Rhein-Sieg nach längerer Pause wieder seine Aktivitäten. Dieses Mal ging es zum Drachenfels im Siebengebirge. Trotz mäßigen Wettervoraussagen hatten wir richtiges Glück und der Wettergott blieb uns bis zuletzt wohl gesonnen.
WeiterlesenNein – Philip Schlaffer und Axel Reitz sind keine Verräter! Sie waren kriminell, saßen mehrere Jahre in Haft. Auf Schlaffers Kerbholz gehen Drogendelikte, Menschenhandel, schwere und gefährliche Körperverletzung, Diebstahl, Brandstiftung, Sachbeschädigung, Landfriedensbruch, Betrug und vermutlich vieles mehr. Für das wenigste ist er je zur Rechenschaft gezogen worden. Bei dieser Verbrecherbilanz kann Reitz dann doch nicht ganz mithalten.
WeiterlesenEinen rauschhaften Roman legt Werner Bräuninger mit „Was wir lieben mussten“ vor; über weite Strecken eine ebenso witzige wie beißende Analyse des deutschen und europäischen Untergangs. Nur marginal wandelt der Autor in seiner Erzählung Persönlichkeiten und Geschehnissen der Zeitgeschichte ab. Stets ist klar, welche Namen, Institutionen und Ereignisse real gemeint sind.
WeiterlesenNeun edle Tugenden kennt die germanische Überlieferung. Die Quellenlage ist nicht eindeutig und der genaue Kanon variiert. Aber neben Stärke, Treue, Mut oder Aufrichtigkeit ist in meinen Augen ein unverzichtbarer und zeitlos gültiger Wert der der Gastfreundschaft. Gastfreundschaft mag in Gegenwartsohren banal klingen. Die meisten würden sich selbst vermutlich als gastfreundlich beschreiben und eine universelle Gastfreundschaft scheint ja nur zu gut in die One-World-Doktrin zu passen. Aber ist dem so?
WeiterlesenDas gleichnamige Werk von Edward Bernays gilt als Gründungsmythos der modernen Public Relations und wird von Angehörigen dieses Berufsstandes bis heute verehrt wie eine religiöse Offenbarung. Bereits 1928 veröffentlichte der in die USA emigrierte, gebürtige Wiener Jude und Neffe Sigmund Freuds dieses Buch, welches in der Tat selbst im Jahr 2021 noch erstaunlich frisch und zeitlos anmutet.
WeiterlesenKürzlich publizierte das Medienportal Gegenstrom einen Artikel von Johannes Scharf unter dem Titel „Das Ende der studentischen Verbindungen“. Eine kluge und gut recherchierte Analyse des deutschen Korporationswesens, welcher aber noch einige Überlegungen an die Seite gestellt werden sollten. Daher nehme ich die Macher von Metapol beim Wort, die zur offenen Debatten einladen.
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