Asoziale Allochthonen
Autor: Michael P.
Das knapp drei-minütige Video ist kaum zu ertragen. Eine Horde völlig verrohter und entmenschlichter Jugendlicher misshandelt ein Mädchen. Schlägt es, bestiehlt es, bespuckt es, demütigt und bedroht es. Das Ganze trägt sich Ende Februar 2023 in einer norddeutschen Kleinstadt namens Heide zu. Das verzweifelte Kind weint bitterlich, fleht um Schonung. Doch ohne Gnade, ohne jegliches Mitgefühl traktieren die Täterinnen ihr offensichtlich deutschstämmiges Opfer weiter. Sie lassen nicht einmal von ihm ab, als es sich bereits schluchzend auf dem Boden zusammenkauert. Wie ein Rudel Hyänen schirmt die Gruppe die Bemitleidenswerte vor den Blicken von Passanten ab. Sie warnen das Kind noch, es solle im Zweifelsfall behaupten aus Liebeskummer zu weinen.
Es gefriert dem Zuseher das Blut in den Adern angesichts solch bodenloser Niedertracht. Dass der Fall nur mildes mediales Interesse erfährt, mag möglicherweise damit zusammenhängen, dass die Gruppe zumindest überwiegend einen Migrationshintergrund aufzuweisen scheint. Hätten hier blonde Jugendliche eine afrikanische Altersgenossin in gleicher Weise drangsaliert, wäre der Aufschrei vielleicht ein kleines bisschen lauter ausgefallen – ist natürlich nur eine wilde Spekulation des Autors.
Abgesehen von der systematischen Ignoranz gegenüber deutschem Leid belegt dieser widerwärtige Fall, dass die aktuelle Debatte um Altersgrenzen der Strafmündigkeit längst überfällig ist. Die bestehenden Regelungen stammen offensichtlich aus einer Zeit, als 13- und 14-Jährige noch nicht vollends enthemmt waren und eine solche kaltblütige Perfidie an den Tag legten. Wer als 13-Jährige so handelt, wie in diesem ekelerregenden Video, der verdient keine strafrechtliche Schonung. Vielleicht sollte der Gesetzgeber einmal auf den Prüfstand stellen, ob Resozialisierung und Täterschutz wirklich Vorrang vor einer konsequenten und abschreckenden Bestrafung haben. Wenn die gegenwärtigen Normen das nicht hergeben, kann man diese ja auf dem parlamentarischen Wege ändern. Wie schnell sich vermeintlich unveräußerliche Bürger- und Menschenrechte flexibel anpassen lassen, bezeugt ja eindrucksvoll der mehrjährige chinesische Fledermausschnupfen. Warum also nicht einmal ausnahmsweise für eine gute Sache das Gesetz nach dem gesunden Rechtsempfinden ausrichten und solche, bis ins Mark verdorbene, kriminelle Heranwachsende wirksam zur Rechenschaft ziehen? Das Gesetz sollte dem Volk dienen und nicht umgekehrt.
Es ist ein schmaler Grat, wie man mit dem Originalvideo umgeht. Teilt man es, dann erhöht man wohl leider auch das Trauma der Geschundenen und ihrer Angehörigen. Betrachtet man es aber nicht, begreift man auch nicht das gesamte Ausmaß an Brutalität und Gemeinheit, welche von diesem entseelten Mob ausgeht.
Unsere Solidarität gilt dem armen deutschen Mädel, welches das Unglück hatte, solchen Gestalten in die Fänge zu fallen. Sei Dir gewiss, uns lässt Dein Schicksal nicht kalt. Wir empfinden tiefstes Mitgefühlt mit Dir und wünschen Dir von ganzem Herzen, dass Dich dieses Leid nicht zerbricht. Dass Du es mit der Unterstützung guter Menschen zu überwinden vermagst und dass Du zu einer starken deutschen Frau heranwächst, die unser geschundenes Volk so dringend braucht.
Und an die Täterinnen richten wir nur einen Satz: Gnade Euch Euer Gott – wir werden es nicht tun!
Anmerkung: Auch wir hatten in unserem Telegram-Kanal das Video der Schande geteilt, nach besonnenem Abwägen jedoch wieder entfernt. Niemand möchte, dass sein eigenes Kind so der Öffentlichkeit gezeigt wird.