Der Ungeist des Antifaschismus

Gewalt gegen Sachen ist noch die harmloseste Form antifaschistischen Terrors.

Autor: Stefan Pieper

Während die 12-jährige Luise von zwei fast gleichaltrigen Kindern ermordet wird, Menschen täglich Opfer von Messerattacken werden, täglich zwei Gruppen- und vier Einzelvergewaltigungen stattfinden, die Folgen einer Plandemie Familienbetriebe in die Pleite, Familien in den Ruin und Jugendliche in den Selbstmord treiben, wissen echte Antifaschisten, was wirklich zählt: Gasthöfe ruinieren die zwei Lockdowns überstanden haben und Hetzjagden gegen Menschen veranstalten, die der eigenen Ideologie nach kein Recht auf eine Existenz haben. Man muss eben Prioritäten setzen. Und dabei heiligt der Zweck die Mittel.

Der antifaschistische Ungeist fängt im Kleinen an und wächst unter der Oberfläche bis er sich exzessiv Bahn bricht. Die Endlösungen sind bekannt: Gulag, Holodomor und Mio. von vergewaltigten deutschen Frauen während und nach dem zweiten Weltkrieg. Zwar sind wir noch nicht so weit, doch wehret den Anfängen. Waren es vor 20 Jahren noch feige Attacken aus dem Hinterhalt mit Pflastersteinen und Eisenstangen gegen Rechte, angezündete Autos und demolierte Einrichtung und Immobilien, so ziehen heute bereits antifaschistische Hammerbanden durch das Land. Die staatliche Hetze diverser moralischer Bürgerwehren gegen rechts und üppige Geldsummen scheinen das Selbstbewusstsein der Schlägertrupps gesteigert zu haben, geht es doch gegen Rechte die in der öffentlichen Wahrnehmung mit keinerlei Unterstützung rechnen können. Die Ziele der angestachelten Linksextremisten sind Familienväter, die mit brutaler Gewalt kaputt- und Verkäuferinnen von Bekleidungsläden, die von einer feigen Überzahl krankenhausreif geschlagen werden. Hass, Gewalt und gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit gegen Andersdenkende ist der Klebstoff, der diese Gewalttätergruppen zusammenhält. Denn der rechte Andersdenkende könnte der Besserdenkende sein. Daher diskutiert man nicht, sondern schlägt zu und nimmt dabei Tote in Kauf.

Dabei kann man sich in der Regel auf Rückendeckung sogenannter zivilgesellschaftlicher Gruppen verlassen. Denn diese sind entweder gewerschaftsnah oder mit den Altparteien verflochten, von sich aus stark linkslastig geprägt oder direkt von Antifaschisten durchsetzt. Da Geld nicht stinkt kennt man keine Skrupel sogar einen warmen Regen aus „Nazigold" entgegenzunehmen. Denn derlei antifaschistische Hassgruppen stehen nicht selten unter staatlicher Schirmherrschaft und können sich über finanzielle Zuwendungen freuen, die der Staat den echten oder vermeintlichen Rechtsradikalen über Steuern und Abgaben abgepresst hat. Somit sorgt die sogenannte Bundesregierung dafür, dass Patrioten, Nationalisten und teils unbedarfte Opfer, die man fälschlicherweise für irgendwie rechts hält, den Terror gegen sich selbst finanzieren. Ein parasitärer Vorgang der die Komplizenschaft von Staat und linken Gewalttätergruppen belegt.

Ein interessanter Punkt ist die mutmaßliche Gleichschaltung der brd-Presse mit antifaschistischen Recherchegruppen. So kopiert z.B. die Rhein-Zeitung unreflektiert Inhalte der Antifaschistischen Recherchegruppe Oberberg in ihre Artikel. Eine Zusammenarbeit zwischen Relotius-Presse und antifaschistischen Hasspredigern ist dabei leider keine Überraschung. Eine Befragung unter ARD-Volontären ergab ein erschreckendes Ergebnis: Etwa 60 Prozent würde die Grünen wählen, 25 Prozent die Linken. Somit setzt sich der Journalistennachwuchs aus genau den politischen Gruppierungen zusammen, deren Parteijugend in eben jenen antifaschistischen Hassgruppen aktiv sind. Und nicht nur der Nachwuchs. So darf der bekennende Antifa-Aktivist Patrick Gensing im ZDF ungeniert seine tendenziöse Berichterstattung auch noch GEZ-finanziert verbreiten, was natürlich nur die Spitze des Eisberges darstellt.

Die Beispiele tendenziöser Berichterstattung sind Legion. Migranten kommen trotz schwerster Straftaten mit einer milden Berichterstattung davon oder man verschweigt den Migrationshintergrund komplett. Stattdessen schwurbelt man etwas von jungen Männern, Partyszene, gruppendynamischen Prozessen oder stellt das männliche Geschlecht per se und reißerisch an den Pranger. Kein moralischer Zeigefinger und aggressive Outing-Aktionen als wenn in irgendeinem Bundeswehr-Gruppenchat ein Migrantenwitz die Runde macht.

Man schaue sich eine der seltenen Talkshows an, zu der ausnahmsweise ein Mitglied der AfD eingeladen wird. Nicht nur alle Vertreter der Altparteien, sondern auch der angeblich neutrale Moderator positionieren sich teils sehr offensiv gegen das AfD-Mitglied. U.a. das ist einer der Gründe, warum immer mehr Bürger die Zwangsgebühren der GEZ verweigern und auf diese politischen Erziehungsmaßnahmen freiwillig verzichten.

In ihrer Filterblase gefangen gehen sogenannte Rechercheaktivisten tatsächlich davon aus, sie würden so etwas wie Arbeit leisten. Eine betroffene rechte Aktivistin postet unter einem ideologisch verfärbten Artikel einen kritischen Kommentar. Prompt wurde dieser durch ein sogenanntes antifaschistisches Rechercheteam beantwortet. „Wir sehen ebenfalls das was wir hier machen, als Arbeit an.“ (sic!) Unter Arbeit versteht man in der Regel eine werteschaffende Tätigkeit von der die Allgeneinheit einen Nutzen hat. Hier wird jedoch der eigene beschränkte Meinungskorridor mit Hilfe von Terror auf das gesellschaftliche Umfeld projiziert, was ideologischer Selbstbefriedigung gleichkommt. Gleichzeitig versucht man durch diffamierende Äußerungen Familien und Gastronomen gesellschaftlich auszugrenzen und wirtschaftlich zu zerstören.

Wie sollen Rechte und bedrohte Gastronomen mit politischem Terror umgehen? Wichtig ist es, dem Druck nicht nachzugeben und somit den kriminellen Gruppierungen keine Macht zu verleihen. Wenn man in der Region vernetzt ist, sich mit Nachbarn und der Dorfgemeinschaft gut versteht, hat man schon gewonnen. Zum einen zieht die antifaschistische Hetzt nicht und sorgt in der Regel nur für Unverständnis und Kopfschütteln. Antifaschistische Gewalttaten sorgen sogar für noch mehr Sympathie und Akzeptanz in der Bevölkerung.  

Eine Hoffnung bleibt dennoch. Bei den Demonstrationen von Kritikern der Corona-Zwangsmaßnahmen sind antifaschistische Hassgruppen neben ihrer Gewalt gegen friedliche Bürger und einem bedrohlichen Habitus mit Parolen aufgefallen, die vermuten lassen, dass sie der kapitalistischen Agitprop der Pharmaindustrie auf den Leim gegangen sind. Bei den zu erwartenden langfristigen Schäden durch die mRNA-Gentherapie könnte sich zumindest dieser Teil der politischen Gewalttäterszene von selbst minimieren. Das lebensrichtige Weltbild wird sich am Ende doch durchsetzen.