ÜBER MICH

Frank Kraemer wurde am 8. Juni 1977 in Köln geboren. Seit seinem 14. Lebensjahr ist Kraemer politisch aktiv und war in verschiedenen nationalistischen Organisationen involviert. Seit Dezember 2017 agiert er als parteiunabhängiger Einzelaktivist.

Sein musikalischer Werdegang begann 1995, als er gemeinsam mit Daniel Giese die Band Stahlgewitter gründete. Im Laufe der Zeit avancierte Stahlgewitter zu einer der erfolgreichsten deutschsprachigen Rechtsrock-Gruppen. Im Jahre 1998 gründete Kraemer als weiteres musikalisches Betätigungsfeld das Studioprojekt Halgadom. Stilistisch ist Halgadom im Pagan Metal bzw. Neofolk zu verorten. Damit vertont Kraemer seine heidnisch-philosophische Facette und veröffentlicht ab dem zweiten Album „Verdunkelung des Göttlichen“ alle Tonträger über seinen Sonnenkreuz-Versand, der als eigenes Hauslabel und Versand dient. Seine Leidenschaft für Kraftsport spiegelt sich ebenfalls in der angebotenen Palette an Artikeln wider. Neben seinen eigenen Veröffentlichungen, diversen Büchern und Textilien befindet sich untypischerweise Sportlernahrung in seinem Programm, was dem Ganzen einen eher weltanschaulich-ganzheitlichen als subkulturellen Eindruck verleiht.

Seit Anfang 2016 tritt Kraemer gemeinsam mit Nana Domena, einem Einwanderer mit ghanaischen Wurzeln, medial in Form des Videoprojektes „Multikulti trifft Nationalismus“ in Erscheinung. 2016 wandelte er seinen ursprünglichen Blog Der dritte Blickwinkel in einen Vlog, einen Videoblog, um. Darin bespricht er diverse Themen zu Politik und Weltanschauung. Gelegentlich tritt Kraemer als Redner in Erscheinung, so zum Beispiel 2017 beim Seminar für rechte Metapolitik oder 2018 bei dem Europakongreß der Jungen Nationalisten.

Frank Kraemer ist verheiratet und lebt mit seiner Familie in Nordrhein-Westfalen.


Vortrag_D3B_4000px_sRGB.jpg

VORTRAG

„Die Worte sind gut, sie sind aber nicht das Beste. Das Beste wird nicht deutlich durch Worte. Der Geist, aus dem wir handeln, ist das Höchste.“
Johann Wolfgang von Goethe

Da mag der deutsche Dichterphilosoph durchaus recht behalten. Doch das gesprochene Wort ist ein wichtiger Impuls zum Verstehen aus dem erst das Handeln erwächst. Das gesprochene Wort ist die Transportmatrix des Geistes, die andere Menschen zu beflügeln und zu motivieren vermag. In Zeiten medialer Übergriffe und Zensur gewinnt das gesprochene und vorgetragene Wort an Bedeutung. So wie mit wenigen Klicks ein Video hochgeladen, so schnell ist es durch die Zensur der Torwächter des Sagbaren wieder verschwunden. Die Digitalisierung hat durchaus ihre Vorteile, aber eben auch die Schattenseite der willkürlichen Auslöschung. Nebenbei dienen erlebte Vortragsveranstaltungen der Gemeinschaftspflege und bieten eine schöne Gelegenheit, Gleichgesinnte zu treffen und sein eigenes Netzwerk weiter auszubauen.

Seit einigen Jahren halte ich Vorträge, in denen ich auf die Wichtigkeit metapolitischer Arbeit eingehe oder lese aus meinem Buch „Werde unsterblich. Rechte Metapolitik als Lebensphilosophie“. Bei Interesse an solch einer Vortragsveranstaltung kann man mich gerne kontaktieren.