Reicht es jetzt?
Autor: Michael P.
Es gibt die heiße Wut. Die lässt das Blut kochen, Zähne knirschen, den Puls gegen die Schläfe pochen. Sie ist oft Ausdruck von Ohnmacht, von Schock. Sie lässt den Menschen schäumen und geifern, zetern und die Faust recken. So werden wohl viele empfinden, angesichts der jüngsten Wahnsinnstat eines afrikanischen Immigranten. Der Somalier hatte nach aktuellem Stand der Dinge unter dem Balkon seiner Ex-Frau in Ludwigshafen randaliert. Zwei deutsche Handwerker, die das Unglück hatten, ihm in die Quere zu kommen, hat er mit einer Machete in Stücke gehakt. Ein weiteres deutsches Opfer entkam dem Tod nur um Haaresbreite. Der Amok-Afrikaner selbst fing sich eine Polizeikugel ein – aber keine Sorge, er wurde natürlich umgehend notoperiert und genießt bestmögliche Pflege auf Steuerzahlerkosten in einem deutschen Krankenhaus. Was lernen wir daraus? Nichts.
Es ist eine von zahllosen, wahnsinnigen Gewalttaten von Fremden gegen Deutsche. Wieder zwei Landsleute, die nichtsahnend sich morgens von ihren Familien verabschieden, die sich auf den Weg zu ihrer ehrlichen Arbeit machen, die dann am helllichten Tag bestialisch niedergemetzelt werden. Einfach zerstört, ausgelöscht – diese Männer kehren nie zu ihren Lieben zurück. Und das war kein Verkehrsunfall, keine Naturkatastrophe, keine heimtückische Krankheit. Sie haben sich nicht leichtsinnig in das Revier der mexikanischen Drogenmafia begeben. Sie sind kein dummes Risiko eingegangen. Sie hätten ihrem Schicksal nicht entrinnen können – denn Deutschland ist inzwischen ein Kriegsgebiet. Über 40.000 Deutsche wurden alleine 2021 Opfer migrantischer Gewalt. Wer da noch von Einzelfällen salbadert, der kann auch gleich den Hinterbliebenen am offenen Grab ins Gesicht spucken! Wenn sich Phänomene in einer derartigen Regelmäßigkeit zeigen, dann hat man ein Muster, einen systemischen Zusammenhang. Gewalt gegen Deutsche ist kein Versehen, sie ist Vorsatz. Dafür sollten die Politiker und Staatsdiener Rechenschaft ablegen, die mit ihrem verantwortungslosen Handeln die Weichen für blindwütige Masseneinwanderung stellen. Sollten – denn das passiert natürlich nicht. Im Gegenteil jeden Tag übertreten in diesen Tagen tausende neue potentielle Gewalttäter illegal die deutschen Grenzen. Scharenweise Nachschub für die Messermörder und Machetenschlächter. Sie haben hier wenig zu befürchten – höchstens von einem Mitmigranten abgestochen zu werden. Währenddessen leiden und erdulden und sterben die stetig schwindenden Deutschen wie Schlachtvieh. Blut fließt jeden Tag auf deutschen Straßen. Ist das ein Bürgerkrieg? Nein – für einen Bürgerkrieg bräuchte es zwei Konfliktparteien, die sich gegen die Aggression des jeweils anderen aktiv zur Wehr setzen. Davon kann auf deutscher Seite keine Rede sein. Wieder und wieder nimmt man es hin. Bedauert das Geschehen wie eine verhagelte Gartenparty. Ist insgeheim erleichtert, dass das Los einen anderen getroffen hat.
Und die anderen? Die nicht völlig Verblödeten? Die, die sich mit dem Blutvergießen nicht abfinden wollen, die noch nicht völlig resigniert haben? In denen kocht diese heiße Wut. Aber was nützt das? Es nützt nichts, das erschöpft sich in Geschimpfe und Schnauben – zu einer echten inneren und äußeren Veränderung führt sie nicht. Nein die Zeit für heiße Wut ist vorbei. Es schlägt die Stunde für kalte Wut. Für berechnendes Vorgehen. Für Widerstand. Jeder, der von diesen Taten weiß, der das in den Medien verfolgt, hat die Pflicht zum Widerstand. Er hat die Pflicht sein Volk zu verteidigen; sich endlich zur Wehr zu setzen.
Und Du? Ja – genau Du, der Du diese Zeilen in diesem Moment liest. Was tust Du? Es gibt keine Ausrede mehr für Dich. Es gibt keine Rechtfertigung mehr zu zaudern! Schau in den Spiegel, blicke Deinen Kindern in den Augen, tritt vor Deine Ahnen! Hältst Du ihrem Richtspruch stand? Kannst Du mit Fug und Recht behaupten, dass Du nicht tatenlos zugesehen hast, als Deine Landsleute auf offener Straße ausgeweidet wurden? Nein? Dann bist Du nicht besser, als die Mörder und deren Strippenzieher. Widerstand kennt viele Ausdrucksformen. Mach Dein Maul auf, schalte Dein Hirn ein in der Wahlkabine, stähle Deinen Geist und Körper, finanziere deutschfreundliche Aktivisten, schließ Dich Gruppierungen an, die Deine Ziele verfolgen, verteile Flugzettel, klebe Aufkleber und Plakate, veröffentliche Texte und Kommentare in den sozialen Medien, such das Gespräch mit Freunden und Kollegen, praktiziere zivilen Ungehorsam, teile Artikel und Videos oder, oder, oder – es gibt tausend Möglichkeiten, jeder kleine Nadelstich, jeder noch so winzige Beitrag für die gute Sacht hilft. Hör auf zu Jammern und zu wüten, löse Dich aus der Lähmung und handele! Sei das Sandkorn im Getriebe der Maschine, bevor es zu spät ist.