Totgesagte leben länger – zum Ende der Studentenverbindungen

Kürzlich publizierte das Medienportal Gegenstrom einen Artikel von Johannes Scharf unter dem Titel „Das Ende der studentischen Verbindungen“. Eine kluge und gut recherchierte Analyse des deutschen Korporationswesens, welcher aber noch einige Überlegungen an die Seite gestellt werden sollten. Daher nehme ich die Macher von Metapol beim Wort, die zur offenen Debatten einladen.

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Schwarzmond (Daniel Schnell)

Wie die jüngst an dieser Stelle besprochene Novelle Helmel von Johannes Scharf, stammt auch der Gedichtband Schwarzmond aus dem Hause Metapol. Es handelt sich dabei um das Erstlingswerk von Daniel Schnell. Vorab einige grundsätzliche Überlegungen: In einem siechenden deutschen Literaturmarkt schmilzt die Nische für kommerzielle Lyrik stetig vor sich hin.

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Nationalismus als Tugend (Yoram Hazony)

Nein – ein großer Freund der Deutschen ist Yoram Hazony nicht. Warum es sich dennoch lohnt, den 2018 erschienen, vielbeachteten Titel „The virtue of nationalism“ zu lesen, möchte ich im Folgenden begründen. Hazony ist Jude, Zionist und unter anderem Präsident des Herzl Institutes in Jerusalem sowie eine feste Größe in der konservativen Szene der USA. Er nimmt ein heißes Eisen in die Hand, wenn er den so gründlich verfemten Begriff des Nationalismus aus der Paria klaubt, ordentlich abstaubt und ihn dann auch noch als den Musterweg für ein friedliches Zusammenleben der Völker dieser Erde verkaufen will.

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Black lives Better? (Pandras Aldrik)

Bei dem Buchtitel denkt man automatisch an die Black Lives Matter-Bewegung und die gleichlautenden Kampagnen. Oder sollte man weniger verharmlosend von Kampagnen als eher von Terror und Zerstörung sprechen? Jedenfalls hat das Buch nichts mit schwarzen Opfermythos und stereotypen Schuldzuweisungen zu tun, wie man es von derlei Klientel gewohnt ist. Genau genommen spielen Schwarze nicht mal eine besondere Rolle in diesem Buch. Es ist vielmehr eine Gesamtschau, was dieser Planet an Hominiden zu bieten hat.

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Die okkulten Wurzeln des Nationalsozialismus (Dr. Nicholas Goodrick-Clarke)

Das ausgehende 19te Jahrhundert brachte eine Blüte des Okkultismus hervor, also der Lehre vom Verborgenen. Unzählbar waren die Ideen und Ansätze, die sich mit magischen Geheimnissen, verschüttetem Wissen uralter Hochkulturen, archaischen Logen und Bünden befaßten. In Deutschland erhielt diese Bewegung nach dem Trauma des verlorenen ersten Weltkriegs besonderen Schwung und manifestierte sich auf unterschiedlichen Ebenen in der Politik sowohl der Weimarer Republik als auch in der des Dritten Reiches.

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Die Hölle von Köln bleibt unvergessen

Als die „Nacht der Schande“ oder auch die „Hölle von Köln“ bleibt die Silvesternacht vom 31.12.2015 im kollektiven Gedächtnis der Deutschen in Erinnerung. In dieser Nacht kam es zu schweren sexuellen und deutschfeindlichen Übergriffen von Männern aus zumeist muslimischen Kulturkreisen. Die Nacht war geprägt von Gewalt, Respektlosigkeit, Frauenverachtung und Rassenhaß – und das mitten im bunten und toleranten Köln.

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Areopag I – Die neue Aristokratie

Mit ihrer jüngsten Veröffentlichung „Nationalismus & Digitalisierung“ führt die Partei „Der III. Weg“ ihre Schriftenreihe für ein breiteres Publikum fort, die sie vor einiger Zeit mit „Rebellische Herzen“ eingeläutet hatte. Anders aber, als der letztgenannte Aktivistenroman, handelt es sich bei der vorliegenden Anthologie um eine Sammlung unterschiedlicher Sach-Aufsätze.

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Nationalismus & Digitalisierung

Mit ihrer jüngsten Veröffentlichung „Nationalismus & Digitalisierung“ führt die Partei „Der III. Weg“ ihre Schriftenreihe für ein breiteres Publikum fort, die sie vor einiger Zeit mit „Rebellische Herzen“ eingeläutet hatte. Anders aber, als der letztgenannte Aktivistenroman, handelt es sich bei der vorliegenden Anthologie um eine Sammlung unterschiedlicher Sach-Aufsätze.

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Gesunder Mensch in Quarantäne: Behörden drohen Rollstuhlfahrer mit Psychiatrie

Im komplett bereicherten Nordrhein-Westfalen ist der Verfall unseres Landes bekanntlich besonders stark zu sehen und zu spüren. Die Überfremdung ist mittlerweile derart vorangeschritten, daß man schon vom Kalifat NRW spricht. Doch es sind nicht nur die Fremden, denen der rote Teppich ausgerollt wird – auch die Einheimischen bekommen immer öfter zu spüren, daß sie als Menschen zweiter Klasse allenfalls als Steuerzahler taugen, um diesen Wahnsinn zu finanzieren.

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Abendspaziergang

Samstagabend kurz nach halb neun Uhr: Ich bin gerade an einer Lektüre. Kurz entschlossen, etwas frische Luft zu schnappen, ziehe ich mir eine Jacke, Mütze und Schuhe an. Mir ist jetzt schon klar, was mich bei diesem Abendspaziergang durch das Dorf erwarten wird, kein Mensch ist mehr draußen! Zugegeben: Es ist Mitte Oktober, also etwas frisch, um auf dem Balkon oder im Garten ein Bier zu trinken. Aber was ich erwarte, ist eingetroffen.

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Hermann, wo bist du?

Wieder vergeht ein Jahr voller Ereignisse, die unser Leben auf die Probe gestellt haben und immer noch auf die Probe stellen. Wenn es nach denen da oben gehen würde, würde sich an dieser Lage die momentan unser leben begleitet nicht viel ändern. Warum auch? Die Menschen, die dieses System am Laufen halten, gehen fleißig und emsig ihrer Tätigkeit nach und fügen sich den Auflagen, die man ihnen auferlegt hat hin.

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Für Gott und Vaterland! Im Gespräch mit Mark Steagall

In diesem Gespräch spreche ich mit dem US-Amerikaner Mark Steagall. Durch ein paar Kommentare seinerseits unter einigen meiner Instagram-Beiträge kamen wir ins Gespräch. Als weißer Siedler im bunten Amerika, war er für mich ein interessanter Gesprächspartner. Im Laufe dieses Gesprächs entpuppt sich Marc als recht gottesfürchtiger Mensch. Doch lest, was er uns zu sagen hat.

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Von einem, der auszog, das Fürchten zu lernen

Für das letzte große Abenteuer hat Pro Sieben weder Kosten noch Mühen gescheut und seinen besten Mann ins Rennen geschickt. Der rauschmittelaffine Abenteuer-Reporter und renommierte Erotik-Journalist Thilo Mischke wagt die ganz große Nummer: Anderthalb Jahre hautnah drin in der ultra-rechten Szene. Das Ergebnis – eine über zweistündige Gardinenpredigt namens Rechts. Deutsch. Radikal.

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Das religiöse Artbild der Indogermanen und der Allgott der Arier

„Wenn man Gott erkannt hat, wird man von allen Fesseln frei“ – die kurze Schrift mit dem leicht sperrigen Titel „Das religiöse Artbild der Indogermanen und der Allgott der Arier“ ist nicht arm an markanten Sätzen, doch der oben zitierte hat sich mir besonders ins Gedächtnis gebrannt. Die Schrift ist ein 1937 publizierter Auszug aus dem Gesamtwerk des bekannten deutschen Indologen und Religionswissenschaftler Jakob Wilhelm Hauer.

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Der Held von Kortrijk. Im Gespräch mit Wilhelm Priem

Wilhelm Priem ist ein junger Flame, der durch eine heldenhafte Tat in Erscheinung getreten ist. Er eilte einem Freund zu Hilfe, der von einer Gruppe von 6 Somalis angegriffen wurde. Mitte August ging dieses Ereignis, das sich in der flämischen Stadt Kortrijk zugetragen hat, über die sozialen Medien viral. Gerade auf Grund der Tatsache, daß weiße Jugendliche als Nebenwirkung sogenannter Toleranz rassistischen Übergriffen durch Nichtweiße kaum etwas entgegensetzen, ist Wilhelm Priem ein Vorbild für die Jugend Europas!

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