Der Held von Kortrijk. Im Gespräch mit Wilhelm Priem

Schmied an Körper und Geist: Wilhelm Priem

Schmied an Körper und Geist: Wilhelm Priem

English version below!

Wilhelm Priem ist ein junger Flame, der durch eine heldenhafte Tat in Erscheinung getreten ist. Er eilte einem Freund zu Hilfe, der von einer Gruppe von 6 Somalis angegriffen wurde. Mitte August ging dieses Ereignis, das sich in der flämischen Stadt Kortrijk zugetragen hat, über die sozialen Medien viral. Gerade auf Grund der Tatsache, daß weiße Jugendliche als Nebenwirkung sogenannter Toleranz rassistischen Übergriffen durch Nichtweiße kaum etwas entgegensetzen, ist Wilhelm Priem ein Vorbild für die Jugend Europas! Gerne könnt ihr Wilhelm Priem auf Instagram folgen!

Hallo Wilhelm, stelle dich bitte zu aller erst unseren Lesern kurz vor. Wer ist Wilhelm Priem?
Ich bin identitärer Aktivist, Schmied und lerne gerade Schweißer. Ich bin Teil der nationalistischen Bewegung Schild en Vrienden. Ich lebe in Flandern und wurde in Kortrijk geboren und bin 19 Jahre alt.

Durch Dein tatkräftiges Einschreiten gegen Migrantengewalt bist Du vielen Menschen ein Vorbild.
Was genau ist jedoch an jenem Abend in Korteijk geschehen?
Ich habe das Ganze in einem Interview komplett beschrieben aber werde es hier nochmal kurz beschreiben: Ich wurde von Migranten angegriffen während ich einen Kerl verteidigte den sie verprügeln wollten. Ich stand viel mehr Gegnern gegenüber als ich gedacht hatte, weil ich von meiner eigenen Gruppe getrennt war.

Du hast alleine gegen 6 Gegner gekämpft. Was ging Dir durch den Kopf? Hattest Du keine Angst?
Ich spürte das Adrenalin in mir pulsieren. Aber ich fühlte auch mein Training wie es sich langsam aktivierte und ich blieb ruhig genug um vernünftig agieren und kämpfen zu können. Angst spürte ich keine, da ich sah, daß meine Gegner keine Kampferfahrung besaßen, da ihre "Deckung" unter ihrem Kinn blieb und ihre Schläge sehr schlecht ausgeführt waren.

Kam es zu Reaktionen der lokalen Presse? Man könnte meinen, daß Du als Held gefeiert wurdest.
Zum Glück nicht! Ich wurde kontaktiert aber ich kam zu dem Schluß, das es besser wäre, nicht in Erscheinung zu treten. In erster Linie um die Identitäten meiner Freunde zu schützen. So eine große Aufmerksamkeit zu bekommen hat definitiv seine Kehrseiten und ich wollte nicht, daß die Antifa oder Linke auf Twitter ihre Identitäten veröffentlichen.

Wie haben Deine Freunde und Deine Familie reagiert als sie von deiner mutigen Tat gehört haben?
Mein Vater und meine Brüder wollten sofort Rache, aber wir konnten die Bastarde nicht finden. Meine Mutter war über meine Verletzungen besorgt, hat sich um sie gekümmert und hat versucht, die Blutflecken von meinen Stiefeln, meinen Händen und mein Hemd zu waschen.

Die Zustände in Flandern scheinen in Bezug auf die Masseneinwanderung sehr ähnlich wie in Deutschland. Wie hat sich das Leben in den letzten Jahren speziell in Deiner Stadt und in Flandern generell verändert und hat die Veränderung Einfluß auf das Verhalten der einheimischen Flamen?
Das Leben verändert sich hier schnell, so wie überall in Europa. Viele Leute sind es Leid und die Unterstützung für identitäre Bewegungen wächst schnell. In meiner Stadt, Kortrijk sind Migranten eine Bedrohung auf den Straßen. Sie bedrohen Leute, fordern ihr Geld und verhalten sich Frauen gegenüber wie Tiere.

Gerade die Übergriffe von sogenannten Flüchtlingen nehmen epidemische Ausmaße an. Woher kommt Deiner Meinung nach der fehlende Respekt und dieser tiefsitzende Rassenhaßgegen uns Europäer?
Das hat mehrere Gründe. Zuerst einmal haben Moslems eine sehr starke und dominante Kultur, während da der Marxismus die unsere geschwächt hat. Sie finden sich in einer starken Position wieder und wissen, daß wir Weißen oft vereinzelt und fast nie in Gruppen unterwegs sind, leichte Ziele darstellen. Der zweite Grund mag sein, daß viele von ihnen in Kriegsgebieten aufwachsen, oder unter Eltern, die davon noch immer Erinnerungen tragen und Gewalt in der Erziehung als normal ansehen. Ihre ganze Kultur beruht auf dieser Gewalt, was man daran sieht, daß sie oft diesen verbrecherischen Weg in ihrem Leben einschlagen.

Ich meine gelesen zu haben, daß Du Kampfsport/Kraftsport betreibst. Das finde ich sehr gut, steht das doch im Gegensatz zur nihilistisch-westlichen Ideologie, die viele junge Europäer verinnerlicht haben. Wie kamst Du zum Kampfsport/Kraftsport?
Durch meine nationalistischen Gruppe habe ich mit Kampfsport angefangen. Ich rate jedem dasselbe zu tun. Ich mag es zu ringen, zu boxen und Techniken aus BJJ und Krav Maga zu lernen, welche ich im Boxtraining anwende.

Man ist es gewohnt, daß von Weißen auf Grund eines irrationalen Schuldkomplexes bei körperlichen Attacken kaum Gegenwehr kommt. Zusätzlich zerstört der sogenannte Gendermainstream jede Form gesunder Männlichkeit und Wehrhaftigkeit. Wie denkst Du unter diesen Gesichtspunkten über Deine Generation?
Menschen haben Angst vor sozialer Ausgrenzung. Das sollten sie aber nicht! Der Mainstream versucht zwar die guten Werte, die den Westen aufrechterhalten, zu zerstören. Aber die Leute sehen sich immer mehr zu ihren natürlichen Rollen hingezogen. Kampfsport und körperliches Training werden als Eigenschaften von Kämpfern und Unruhestiftern angesehen. Also für Menschen, die Schlechtes tun wollen. Aber was ist unsere ach so höfliche Gesellschaft wert, wenn wir nicht fähig sind, wehrhaft zu sein? Wenn wir nicht in der Lage sind, das zu verteidigen, was wir lieben, wie sehr lieben wir es denn dann tatsächlich? Ich denke, meine Generation ist ganz klar vom rechten Pfad abgekommen, aber sie ist noch nicht ganz verloren! Ich habe Hoffnung für die Zukunft, da ich bereits gute Überzeugungsarbeit leisten konnte. Ich gebe das wieder, wie sich mein Leben zum besseren geändert hat, als ich für mich Dinge wie Nationalismus und meine eigene Identität entdeckte. Ich sehe, daß viele Menschen sich nach einer Sache sehnen, die es wert ist, daß man für sie kämpft, verbunden mit einem starken Willen sich selbst zu verbessern. Der Nationalismus deckt beides davon ab.

Lieber Wilhelm, hab vielen Dank für das Gespräch. Was möchtest Du vor allem unseren jungen Leserinnen und Lesern mit auf den Weg geben?
Ich würde jedem gerne sagen, daß sie das Beste aus sich machen sollen! Nicht nur für sich selbst, sondern für sein Land, durch Aktivismus und gute Taten gegenüber deinen Mitmenschen, durch das eigene Verhalten und die Bereitschaft seinen Mitmenschen zu helfen. Arbeitet hart, verdient Geld, kauft Gold und Land, gründet eine Familie und seid Teil von etwas größerem als euch selbst. 

Ruhm für Flandern! 

Ruhm den Großniederlanden! 

Ruhm für Europa!

Die deutlichen Spuren der Auseinandersetzung (Quelle: Instagram-Profil Wilhelm Priem)

Die deutlichen Spuren der Auseinandersetzung (Quelle: Instagram-Profil Wilhelm Priem)

Flanderns Hoffnung (Quelle: Instagram-Profil Wilhelm Priem)

Flanderns Hoffnung (Quelle: Instagram-Profil Wilhelm Priem)

INTERVIEW WITH WILHELM PRIEM

Hello Wilhelm. Please introduce yourself to our audience. Who is Wilhelm Priem?
I’m an identitarian activist, a blacksmith and learning to become a welder. I am part of a nationalist movement called Schild en Vrienden. I live in Flanders and was born in Kortrijk. I am 19 years old.  

Because of your courageous doings against violence by migrants you've become a role model for many. What exactly happened that evening in Kortrijk?
I’ve described it fully in an interview thats on YouTube, but to describe it shortly: I was attacked by migrants during the protection of a lad that they wanted to beat up. I ended up facing way more opponents then I thought I would face as I was severed from my group.

You fought there all alone against 6 enemies. What have you been thinking that moment? Did you feel fear?
I felt adrenaline pumping, but I also felt training kicking in and keeping my head cool enough to fuction properly. I felt no fear at all, since I saw my enemies had no fighting experience since their "cover" stayed under their chin and their punches were very badly performed.

Did local media pick up on the story? I mean one could think you've been praised as a hero.
Luckily, they did not. I got contacted but in the end I thought it might have been better to not do so in order to mainly protect the identity of my friends. Getting attention like this definetly has its negatives and I dont want Antifa or leftist twitter revealing their identities.

How did your family and your friends react to what you have done?
My dad and brothers wanted immediate vengance, but we could not find the bastards. My mom was concerned about my wounds, tended to them and tried to wash the stains of blood away from my boots, hands and shirt.

The situation concerning mass immigration in Flanders seems to be very similar to the one in Germany. How did life change overall in Flanders and in your home town in detail? Do the changes influence how the Flemish people think and act?
Life is changing fast here, as everywhere in europe. People are growing sick of it and support for identitarian movements is rising fast. In kortrijk, my city, migrants make the streets unsafe, threaten people for money and behave like animals towards girls.

Especially attacks commited by so called refugees have increased exponentially. What do you think where this stubborn racial hate against us Europeans has it's roots?
It has many reasons. First of all, the muslim ones have a very strong culture, a dominant one, since marxism has weakened ours. They find themselves in a strong position and know that the divided whites who almost never travel in group are an easy target. Second might be that many grew up in wartorn places, or with parents that had memories from this, and they have violence normalised in their upbringing. Their whole culture is built around this violence, as they often follow this "gangster" way of living.

I think I’ve once read that you do martial arts. I find that to be very positive because it doesn't comply with the western nihilistic ideology which so many Europeans are embracing. How did you start doing martial arts?
I started doing martial arts because of my nationalist group. I encourage everyone to do so. I like to wrestle and box and learn techniques from bjj and krav maga that I implement in the boxing training.   

It's very common these days that because of an irrational thought of eternal guilt a lot of times when somebody is attacked that person won't defend himself. Additionally the gender mainstream is destroying healthy masculinity and the will to defend yourself. How under consideration of these factors do you think about your generation?
People are afraid for social persecution. They should not be however. The mainstream might try to destroy the good values that uphold the west, but people seem drawn to their natural roles, I can see this more and more. Martial arts and training are seen in our society as something that is for fighters and troublemakers. For people that want to do bad. But what is our polite society worth if we are not capable of violence. If we are not capable of defending what we love, then how much do we actually love it? I think that my generation has certainly strayed from the good path, but they are not completely lost. I am hopefull for the future as i have turned many peoples lives around, just like mine was once completely changed since the day I found nationalism and identitarianism. I can see many people that look for a cause worth fighting for, coupled with a strong will to self-improve. Nationalism fills both of these needs.

I thank you Wilhelm for this conversation! Is there anything more you would like to tell the audience?
I would like to tell everyone to keep being the best version you can be, not only to yourself, but to your country, trough activism and good deeds, to those around you, trough your behavior and willingness to help those around you. Work hard, earn money, buy gold and ground, start a family and be part of something bigger then yourself.

Glory to Flanders!

Glory to Dietsland!

Glory to Europe!