Vorsicht Aussteiger!

Am 25.07. 2016 lief bei der Sendung Galileo auf Pro 7 eine interessante Sendung mit einem sogenannten Aussteiger namens Felix Benneckenstein. Da schon meine Band Stahlgewitter für dieses Machwerk mißbraucht wurde (Minute 27:34), und Nana Domena und ich mit unserem Projekt Multikulti trifft Nationalismus zumindest als Videovorschlag auf der Mattscheibe des gefilmten Rechners zu sehen waren, möchte ich ein paar Worte zu sogenannten Aussteigern los werden.

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Was nicht paßt, wird passend gemacht

Das dachte sich wohl das brd-Regime und seine antifaschistischen Fußtrupps am 09.01.2016, als sich Pegida und andere überfremdungskritische Gruppen in Köln mit einer Demonstration auf die bundesweiten sexuellen Übergriffe vor allem in Köln durch fremdrassige Männer auf deutsche Frauen solidarisieren wollten. Das Ziel war es, einen friedlichen Verlauf unmöglich zu machen, da die positive Außenwirkung von so einer Veranstaltung schlecht zur heiß geführten Flüchtlingsdebatte paßt und auf keinen Fall Veranstaltungen wie in Dresden stattfinden dürfen, an denen sich ganz normale Bürger beteiligen könnten.

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Das war erst der Anfang!

Wieder einmal haben „Mischpoke“, „Pack“, „Nazis“, „Rassisten“ und „Hetzer“ Recht behalten und alle Vorurteile und Bedenken haben sich bestätigt. Am Abend der Jahreswende gab es in Köln den ersten Vorgeschmack von Massenvergewaltigungen. Zumindest bezeichnet ein Polizist laut Focus die massenhaften sexuellen Übergriffe sogenannter Flüchtlinge auf deutsche Frauen mir diesem Begriff. Mindestens eine vollzogene Vergewaltigung ist bekannt. Was in irgendwelchen Seitengassen passiert ist, kann sich jeder selber vorstellen. Die Polizei spricht von nicht weniger als 1000 (!) agressiven fremdrassigen Männern die die sexuellen Übergriffe begangen haben.

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Ein Liebesbrief vom Staatsanwalt

Neulich bekam ich Post von der Staatsanwaltschaft Rostock. Der Vorwurf: Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung. Selbstverständlich war ich erst mal sehr verwundert. Bin ich unwissentlich einer demokratischen Gruppierung beigetreten oder in die Fänge des Verfassungsschutzes geraten? Weit gefehlt. Mir wurde zum Verhängnis, daß ich zwischen 2008 und 2011 ein Werbebanner für meinen Sonnenkreuz Versand in der Musiksektion des Thiazi-Forums geschaltet habe. Da dort wohl die ein oder andere strafrechtlich relevante Äußerungen getätigte wurde, meinte man, man holt mich gleich mit ins Boot der Angeklagten.

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Lügenpresse in Aktion! Dieses Mal die Rhein-Sieg-Rundschau

Hetzjagden auf Nationalisten durch die demokratische Haßpresse ist für politisch aktive Menschen keine Überraschung. Dennoch sollten es nicht unterlassen werden, die Lügen und Verleumdungen zu widerlegen. Schweigen und hoffen, daß es vielleicht keiner aus dem Bekanntenkreis liest, ist der falsche Weg. Man muß offensiv die Propaganda der brd angreifen und demaskieren.

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Tötlicher Humanismus

Daß die Kanzlerdarstellerin Merkel für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen wurde, ist nur verständlich. Nach der orwellschen Lesart ist Krieg nun mal Frieden, und Frieden ist Krieg. Und Krieg ist es, was Merkel mit ihrer sogenannten „westlichen Wertegemeinschaft“ weltweit stiftet, und Krieg ist es, was sie mit Hilfe sogenannter Flüchtlinge nach Deutschland bringt. Was mich persönlich in diesem Glauben bestärkt, ist die Tatsache, daß anscheinend Kampfsport wichtiger ist, als ein Deutschkurs.

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Propagandakrieg im Netz

Dies ist eine Zusammenfassung meines Beitrages, zu oben genannter Teamspeak Diskussion. Teamspeak war mir bis vor kurzem unbekannt, sollte jedoch viel öfter verwendet werden. Mit diesem Programm kann man theoretisch Vorträge von zu Hause aus halten. Keine weiten Anfahrtswege, keine teuren Übernachtungen, und keine Veranstaltungsräume, die einem kurzfristig gekündigt werden können. Der Diskussion wohnten um die 60 Personen bei, alles verlief diszipliniert und geordnet. In Zukunft werden diese Art von Diskussionen zu diversen Themen öfter stattfinden.

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Eine Antwort an die „Aber was???“-Schreier

Der neueste Trend, Überfremdungskritiker zu diffamieren, besteht wohl darin, ihnen ins Wort zu fallen. Das zeugt nicht nur von schlechtem Benehmen, sondern vor allem von totaler Überforderung und dem Mangel zur Differenzierung. Aufhänger ist, man höre und staune, die Formulierung dieser Kritik. „Ich habe nichts gegen Ausländer, aber…“ hat mittlerweile eine ungeahnte Sprengkraft und bringt die Flüchtlingsversteher und Fremdenvergötzer zur Weißglut. Ich kann es verstehen, wenn Menschen ein einfaches Feindbild bevorzugen.

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Die Schweiger-Bilanz und wie es weiter geht

Mein offener Brief an Til Schweiger hat die Runde gemacht. Bei all den täglichen Negativschlagzeilen endlich mal eine positive Bilanz, die sich sehen lassen kann. Über 5000 „gefällt mir“-Klicks fast 2000 mal geteilt und 12400 Besucher am Folgetag der Veröffentlichung des Briefes auf meinem Blog „Der dritte Blickwinkel“. Von der positiven Resonanz war ich selbst überrascht.

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Lieber Til Schweiger…

zu aller erst möchte ich Dir schreiben, daß ich es ganz toll finde, daß Du so viel Geld für gute Zwecke spendest. Es ist wichtig, daß Leute wie Du, die unzweifelhaft genug Geld verdienen, etwas davon abgeben um anderen Menschen, die nur sehr wenig haben, ein besseres Leben zu ermöglichen. Dennoch sollte man genau hin sehen, an wen das Geld geht.

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"Durch Jammern und Hundezucht läßt sich der Volkstod mit Sicherheit nicht aufhalten."

Sieben Jahre mußte man auf neues Material dieser Ausnahmeband warten. Dafür melden sich die Herren neben einem Vollalbum auch gleich mit einem Minialbum zurück. Es gibt also mächtig was auf die Ohren. Für mich sind STAHLGEWITTER sowohl lyrisch, als auch musikalisch einfach das Beste was es im politischen Metal-Musiksektor gibt. Klar gibt es noch viele weitere hochwertige Gruppen, aber für meinen Geschmack kommt niemand an die Klasse dieser Herren heran. Ich wollte jetzt mehr über den aktuellen Stand der Dinge wissen und löcherte Frank mit meinen Fragen.

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Sie haben wieder zugeschlagen

Eine Türken-Bande tötete den 25 jährigen Daniel S. vor einer Diskothek im niedersächsischen Weyhe. Der Grund: Er wollte den Konflikt zwischen einer Gruppe Deutscher, die aus einem Bus stiegen, und den für Krawall und Gewalt gerufene Gruppe von Türken schlichten. Anfangs wurde die Tat von den meisten Systemmedien wie zu erwarten totgeschwiegen.

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Saitensprung mit Folgen

Anfang Juni/Brachet erschien nun doch die Befragung mit meiner Wenigkeit im Saitensprung-Magazin Nr. 3, welches vom Institut für Journalistik und Kommunikationsforschung, Hochschule für Musik und Theater Hannover herausgegeben wird. Selbst die dort veröffentlichte Kurzversion sorgte für mächtigen Wirbel. Auf Seiten des Nationalen Widerstandes wurde die Veröffentlichung zu Recht bejubelt, war dies doch ein grandioser Durchbruch der Schweigespirale.

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„Vielleicht fehlt Ihnen das Feingefühl für unseren Wortwitz“

Diese Befragung sollte ursprünglich im Saitensprung-Magazin veröffentlicht werden. Dieses wird vom Institut für Journalistik und Kommunikationsforschung, Hochschule für Musik und Theater Hannover herausgegeben. Die Ausgabe 3, die unter dem Motto „Musik und Politik“ läuft, sollte schon April/Mai 2011 erscheinen. Ob die Ausgabe nun erschienen ist, entzieht sich leider meiner Kenntnis. Mein Gesprächspartner sagte mir vor einigen Wochen zu, mir zwei Ausgaben zukommen zu lassen, sobald das Heft gedruckt ist (angeblich befand es sich gerade im Druck). Meine Anfrage beim Institut bezgl. des Erscheinens des Heftes wurde ignoriert.

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Sarrazin statt Muezzin?

80 % der einheimischen Bürger denken sich „Der Mann hat doch Recht“. Klar hat er das. Nur neu sind seine Weisheiten keineswegs. Seit ihrem Bestehen vertritt beispielsweise die NPD diese Thesen, ebenso wie Kaiser Augustus im alten Rom. Immerhin wollte er die gebärfaule Oberschicht von den Spielen ausgrenzen, sollten diese sich nicht endlich darauf besinnen, etwas für den eigenen Fortbestand zu tun.

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Die edelste Form der Selbstverwirklichung

Ich bin Vater! So kurz und knapp, aber doch so bedeutungsschwer sind diese Worte. Ein kleines Geschöpf, das noch nichts von dieser Welt weiß, in die es hineingeboren wurde, liegt nun in meinen Armen. Mein ganzes Leben lang wird es als mein Nachkomme tagein und tagaus einen ganz besonderen Platz einnehmen. Stolz und Hoffnung durchfluten mich, wenn es sich an meine Brust schmiegt und sich an meinem Hemd festhält. Voller Drang zum Leben versucht es, sich an mir hochzuziehen. Eine kleine Kämpferin, was der Name schon verrät, den seine Mutter und ich ihr gegeben haben. Vor ein paar Tagen noch im Mutterleib, nun in diese Welt gerissen, die penetrant ihren faulen Atem aus Kinderfeindlichkeit, Krieg, Überfremdung und Resignation verströmt.

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