Sie haben wieder zugeschlagen
Autor: Frank Kraemer
Eine Gruppe junger Türken tötete den 25 jährigen Daniel S. vor einer Diskothek im niedersächsischen Weyhe. Der Grund: Er wollte den Konflikt zwischen einer Gruppe Deutscher, die aus einem Bus stiegen, und den für Krawall und Gewalt gerufene Gruppe von Türken schlichten. Anfangs wurde die Tat von den meisten Systemmedien wie zu erwarten totgeschwiegen. Wenn doch über die Tat berichtet wurde, unterschlug man die Tatsache, daß die Täter wieder einmal Südländer waren. Ausnahme hierbei war bild.de. Beileidsbekundungen der demokratischen Blockparteien blieben natürlich aus. Das Pulver wurde bereits an anderer Stelle verschossen. So krochen diverse brd-Repräsentanten gleich wieder auf allen Vieren, als in Backnang (Baden-Württemberg) ein Haus abbrannte wodurch eine 40jährige Türkin und sieben Kinder ums Leben kamen. Brandstiftung konnte zwar von vorne herein ausgeschlossen werden, doch kann man ja nie wissen. Abgesehen davon scheint der gebückte Gang bei einer gewissen Klientel schon als normale Haltung zu gelten, weswegen man sich also keiner großen Anstrengung unterziehen mußte. Erst als sich eine Welle der Empörung durch die sozialen Netzwerke erhob, bemüßigten sich weitere, zumeist lokale Medien über den Mord zu berichten. Einen recht bizarren Artikel lieferte ein Herr Jochen Grabler, Redakteur beim Radio-Bremen. Darin heißt es, daß auf dieser Welle die „rechte Szene“ mitgeritten wäre. Dazu gibt es zwei Dinge zu sagen. Erstens ist die „rechte Szene“ nicht auf der Welle mitgeritten, sondern hat diese erst ausgelöst. Zweitens hätte der sogenannte Mainstream diesen Mord wie immer unter den Teppich gekehrt. Deutsche Opfer haben nun mal keine Lobby. Was auch dieser tendenziöse Artikel belegt, in dem der eigentliche Mord in den Hintergrund tritt, und die Vorlieben und „likes“ gewisser Unterstützer der Mahnwache für den Ermordeten durchleuchtet werden, die via Facebook einzusehen sind. Natürlich mit dem Hintergrund, die ganze Sache zu diskreditieren. Die „Trittbrettfahrer des Grauens“ werden mal wieder entlarvt. Gähn….
Natürlich wurden die Reaktionen des Nationalen Widerstandes und anderer zivilcouragierten Gruppen und Einzelkämpfer als Mißbrauch der schändlichen Tat dargestellt. In Wahrheit mißbraucht jedoch der antideutsche Mob die Reaktionen der wirklich Anständigen, um in die übliche antideutsche Haßrethorik zu verfallen und jeglichen Widerstand gegen die mordenden Fremden als Ausländerfeindlichkeit abzustempeln und von dem wahren Sachverhalt abzulenken. Denn der deutsche Michel soll still und leise und ohne großes Aufsehen vom Erdball verschwinden. Dies ist für die Politversager symptomatisch, denn sonst müßte man die eigene Politik hinterfragen, bzw. das eigene Versagen eingestehen. Dazu fehlen jedoch der Intellekt und/oder das Rückgrat. Jenes sucht man vergeblich bei den gleichgeschalteten, demokratischen Gruppierungen von CDU bis Linke samt Scheinalternativen wie den Piraten. Letztere setzen sich lieber für Unisex-Toiletten ein, damit sich irgendwelche Randgruppen beim Wasserlassen besser fühlen oder für das Bleiberecht von Scheinasylanten. Die Piraten wissen eben, was für unser Land wichtig ist. Der „Kampf gegen rechts“ ist zu lukrativ und identitätsstiftend, als daß man diesen auch nur für kurze Zeit aussetzen könnte. Dieses menschenverachtende Verhalten fördert jedoch nur die Hybris bei den Fremden, weitermachen zu können wie bisher, und gleichzeitig die Ablehnung der Einheimischen gegenüber den Migranten.
Selbstverständlich darf die übliche Opferverhöhnung, so lange das Opfer Deutsche(r) ist, nicht fehlen. Vorne weg verkörpert durch die örtlichen Volkszertreter. Bürgermeister Frank Lemmermann bemühte gleich einen „Runden Tisch gegen rechts“. Dies läßt natürlich tief in die Gedankenwelt dieses Menschen blicken. Das ist in etwa so, als würde man gegen Atomkraftwerke demonstrieren um Elefanten in Afrika vor Wilderei zu schützen, so zusammenhanglos klingt diese Groteske. Würde der Herr darüber hinaus nun durch Nichtstun glänzen, wäre es keine sonderliche Überraschung. Damit jedoch nicht genug, verhindert der Bürgermeister aktiv das würdevolle Gedenken, in dem er eine angemeldete Gedenkveranstaltung zu Ehren des Ermordeten kurzerhand verbot. Deutsche, die sich trotzdem ihrem Gewissen verpflichtet fühlten, wurden von der Polizei mit Platzverweisen belegt oder gleich fest genommen. Verhöhnende Worte kommen ebenfalls aus der Ecke der Migranten. Für die war Daniel selbstverständlich ein Nazi, womit die Parole „Sie sagen Nazis und meinen uns Deutsche!“ wieder mal Bestätigung findet. Hier ein entlarvendes Zitat eines Herrn namens „Hussein“, welches auf bild.de veröffentlicht wurde und anscheinend von Facebook stammt. Rechtschreibung wurde vom Original übernommen: „ich sag nur eins dazu ihr Deutsche tuht immer einen auf hart und provoziert die Ausländer bis wir immer Ausflippen und euch zeigen was wir drauf haben und machen Sachen die wir nicht wollen aber ihr ein zwingt sowas zu machen.“ Was die „deutschen Frechheiten“ angeht, verdeutlicht dieses Video. Mit anderen Worten: Wenn wir die Tyrannei und die Drangsalierungen der Fremden nicht ohne Widerspruch hinnehmen, fühlen sich die Ausländer provoziert. Immer öfter wird das Verhalten der Türken und Araber in Deutschland mit dem der Juden in Palästina verglichen. Ebenso der Wunsch nach einer deutschen Intifada (dt. abschütteln), die durchaus friedlich von statten gehen könnte, würde man die nötigen politische Rahmenbedingungen schaffen. Und es ist gleichzeitig wieder einmal der Beleg, daß Multikultur der beste Nährboden für Mord und Totschlag ist. Im Klartext: Multikultur tötet! Als zusätzliche Verhöhnung der deutschen Opfer von Ausländergewalt und unter Ausblendung der Realität haben mehrere türkische Organisationen zu Protesten gegen sogenannten „Alltagsrassismus“ aufgerufen. Am Donnerstag den 21.03.2013 soll mit der Aktion „5 vor 12“ auf den angeblichen Rassismus in der deutschen Gesellschaft aufmerksam gemacht werden, unter denen die Türken zu leiden hätten. Laut dem Sprecher des Türkischen Bundes Berlin (TBB), Hilmi Kaya Turan, gegenüber der taz „…sollen da (die Leute), wo sie am Donnerstag um fünf vor zwölf gerade sind, etwas machen“. „Hupen oder Luftballons steigen lassen zum Beispiel.“
Die Versuche einiger Unbelehrbarer diese Tat als „normale Gewalt“ darzustellen, überrascht nicht. Man argumentiert, es gäbe ja in allen Völkern gute und schlechte Menschen, harmlose und gewalttätige. Es gab bestimmt auch Serben, die ihre albanischen Nachbarn zum Grillen eingeladen, oder Tutsi-Kinder die mit Hutu-Kindern Fußball gespielt haben. Diese Ausnahmen haben aber keine Massenmorde verhindert. Hier kommt ein eindimensionales Denken zum Vorschein, welches alle Menschen über einen Kamm schert. Es leugnet einfach die Mentalitäten. Natürlich gibt es überall freundliche und weniger freundliche Menschen. Es gibt aber auch klare Unterschiede zwischen den Kulturkreisen, wie man mit Konflikten umgeht. Ein Europäer versucht in der Regel ein Problem verbal aus der Welt zu schaffen, ein Südländer wird dagegen schneller handgreiflich. Durch die Blume gesprochen ist das dann das südländische Temperament. Natürlich trifft dies nicht auf jeden Südländer, jedoch im Durchschnitt häufiger als auf uns Europäer. Somit entsteht eine Tendenz des Handelns die man als Mentalität bezeichnet. Im Grunde kann das jeder bestätigen, der schon mal im Ausland seinen Urlaub verbracht hat. Sogar eine Claudia Roth. Der einzige Lösungsansatz der Internationalisten nennt sich jedoch Integration. Es läßt sich jedoch niemanden integrieren, wenn er Wertevorstellungen hat, die diametral zu unseren stehen und auch nicht bereit ist, diese aufzugeben. Es entstehen nur immer wieder neue Konflikte, auf die jeder gerne verzichtet, der noch klar bei Verstand ist. Es ist Zeit, diesen Wahnsinn zu beenden und mit den entsprechenden Ländern über Rückführungsmaßnahmen zu verhandeln. Es muß wieder lauten: Unser Land – unsere Regeln!
Im Netz wurden Stimmen laut, den Bahnhofvorplatz in Daniel-Siefert-Platz umzubenennen, was eine Geste der Menschlichkeit und des Respekts wäre. Doch realistisch betrachtet können auf so eine Würdigung nur Opfer mit fremden Wurzeln spekulieren. Um all den ermordeten und geschändeten Deutschen posthum eine Stimme zu geben, sollte der gesamte Nationale Widerstand, ob frei oder parteigebunden, zum bundesweiten „Marsch der 7500“ aufrufen, wobei die Zahl für die von Ausländern ermordeten Deutschen seit der Teilwiedervereinigung 1990 steht. Es wäre die Möglichkeit, all den Toten Landsleuten eine Stimme zu geben und auf diese deutschfeindliche Barbarei aufmerksam zu machen. Ich bin überzeugt, es warten schon tausende von schikanierten und gedemütigten deutsche Jugendliche um endlich für ihre Rechte auf die Straße gehen zu können!