Lügenpresse in Aktion! Dieses Mal die Rhein-Sieg-Rundschau
Autor: Frank Kraemer
Hetzjagden auf Nationalisten durch die demokratische Presse ist für politisch aktive Menschen keine Überraschung. Dennoch sollten es nicht unterlassen werden, die Lügen und Verleumdungen zu widerlegen. Schweigen und hoffen, daß es vielleicht keiner aus dem Bekanntenkreis liest, ist der falsche Weg. Man muß offensiv die Propaganda der brd angreifen und demaskieren. Laßt euch nichts gefallen! Also los:
Aktuell versucht die Rhein-Sieg-Rundschau auf billige Art und Weise, krampfhaft meine Person in Beziehung zum Reker-Attentäter und V-Mannaktivisten Frank S. zu setzen. Auffällig ist, daß der Name des Täters gekürzt, meiner jedoch voll ausgeschrieben wird. Das hat natürlich seinen Grund. Denunziation ist ein beliebtes Werkzeug der Verleumdung. Konkret schreibt das Hetzblatt am 23.10.2015, daß sich auch noch offen auf die Antifa Bonn/Rhein-Sieg und deren Blog „Ruhrbarone“ beruft:
Die Neonazi-Band „Stahlgewitter“ ließ ihm in einem Interview über die Neonazi-Postille „Schwarze Fahne“ ausrichten: „Ein besonderer Dank für die geile Unterstützung“ unter anderem „dem inhaftierten Kameraden Frank S.“, dessen Name in dieser Ausgabe komplett ausgeschrieben wird. Diese Band wiederum ist von Frank Krämer mitgegründet worden, der 1999 in Eitorf das Projekt „Halgadom“ initiierte. Über sein eigenes Label in der Kommune an der Sieg werden Tonträger und unter anderem „Stahlgewitter“-T-Shirts vertrieben. (rvg)
Es soll somit der Eindruck erweckt werden, daß wir als Band, bzw. ich als Bandmitglied einen guten Kontakt zu Frank S. hatten, und ihm „für die geile Unterstützung“ dankten. Dem ist jedoch nicht so. Frank S. habe ich ab und an auf den Kameradschaftsabenden der Bonner FAP getroffen, an denen ich selten teilnahm. Ich selbst war bei der FAP Rhein-Sieg aktiv, jedoch nie Mitglied. Privat bestand so gut wie gar kein Kontakt. Das er dennoch gegrüßt wurde, war ein Akt der Solidarität unter Kameraden. Hans-Christian Ströbele von den Grünen oder Gerhard Schröder von der SPD und ehemalige Bundeskanzler brauchen ihre damalige Freundschaft zum Holocaust -Zweifler Horst Mahler hingegen nicht rechtfertigen. Ich möchte natürlich nicht Horst Mahler auf das Niveau eines V-Mannes stellen, der Vergleich sollte dennoch einleuchten.
Selbstverständlich kann man sich nach über hundert gegebenen Interviews und nach vielen Jahren nicht mehr daran erinnern, was man irgendwo geschrieben hat. Immerhin erschien das Interview in der Ausgabe 3/98 der Schwarzen Fahne, also vor über 17 Jahren. Deswegen gilt an dieser Stelle mein Dank dem linksextremistischen Lotta-Magazin. Dieses war so freundlich, den Ausschnitt aus der besagten Zeitung auf ihrem Blog zu veröffentlichen. Dort steht im Original: „Besonderer Dank gilt den Bands Freikorps, Landser, M&E und HKL für die geile Unterstützung. Ansonsten Patrick, (…..) die inhaftierten Kameraden Dirk Wilben und Frank S. und alle, die uns kennen.“ Der Nachname von Frank S. wurde von den Linksextremen ebenfalls geschwärzt.
Von einer „geilen Unterstützung“ durch Frank S., die die Rhein-Sieg-Rundschau vermitteln möchte, kann also keine Rede sein und entpuppt sich als billiges Mittel, mich in die Nähe des Attentäters und V-Mannes Frank S. zu rücken. Ebenso verschweigt die Rhein-Sieg-Rundschau, daß das Interview 17 Jahre alt ist und suggeriert somit Aktualität. Tatsächlich ist der letzte Kontakt zu Frank S. mindestens so lange her, wie alt das Interview ist. Somit ist das Ziehen von Verbindungen von dem Attentäter zu meiner Person absolut sinnfrei und steht in keinem Bezug zur Tat oder zum Täter. Es soll eine Nähe zum Attentäter konstruiert werden, um mich als Privatperson an den Pranger zu stellen, und die übliche demokratische Menschenhatz zu starten. Man versucht mir und meiner Familie das Leben zu erschweren, und sozialen Druck aufzubauen. Die üblichen Methoden in demokratischen Systemen, nicht linientreue Menschen zu diskreditieren. Wie weit die sogenannte Qualitätspresse bereits in das linksextremistische Gewalttätermilieu abgedriftet ist, zeigt die oben schon angesprochene Tatsache, daß sich die Rhein-Sieg-Rundschau auf extremistische Kreise des linken Spektrums, hier die sogenannte Antifa, beruft. Dem Leser werden ideologisch verfärbte Meinungen statt wertfreier Inhalte präsentiert, wodurch sich wieder einmal das Schlagwort der „Lügenpresse“ bestätigt.
Viel interessanter wären dagegen ganz andere Hintergründe. Wie zu erfahren war, bestehen oder bestanden Verbindungen vom Täter zum Verfassungsschutz. Es gilt zu klären, ob hier Herr Maas und seine ideologische Mischpoke evtl. mit gestochen haben, oder es sich sogar um eine sogenannte False Flag Aktion handelt, um es wieder dem nationalen Widerstand in die Schuhe zu schieben. Ein übliches Mittel, um Stimmung gegen Überfremdungskritiker zu schüren und irrationale Ängste zu streuen. Dubiose V-Mann Aktivitäten wurden zuletzt ausgiebigst beim sogenannten NSU nachgewiesen, weswegen die wahren Hintergründe dank staatlicher Verschleierung wohl niemals vollständig aufgeklärt werden. Dasselbe Szenario droht im Falle Reker.
Wenn wir schon mal beim Thema brd und Verbrechen sind, lasse ich es mir natürlich nicht nehmen, eine Liste von verurteilten Politikern zu veröffentlichen, die über ein bekanntes soziales Netzwerk die Runde gemacht hat. Gefälschte Doktorarbeiten wurden nicht berücksichtigt. Für die Vollständigkeit und Richtigkeit übernehme ich keine Garantie:
Otto Graf Lambsdorf (FDP): Ein verurteilter Verbrecher wg. Steuerhinterziehung.
Andreas Zwickl (CDU): Drogenkurier – Verhaftet 2009.
Dieter Althaus (CDU): Verurteilter Verbrecher wg. fahrlässiger Tötung in Österreich verurteilt! Lt. Justizministerium des deutschen Regimes gilt er auch in Deutschland als vorbestraft!
Hans-Christian Ströbele (GRÜNE): Verurteilt wegen Unterstützung einer kriminellen Vereinigung (RAF).
Walter Döring (FDP): Verurteilt wegen Falschaussage.
Reinhard Klimmt (SPD): Verurteilt wegen Beihilfe zur Untreue.
Corinna Werwigk-Hertneck (FDP): Verurteilt wegen Verrat von Dienstgeheimnissen.
Helga Lopez (SPD): Verurteilt wegen Steuerhinterziehung.
Kai Schürholt (CDU): Verurteilt wegen Titelmißbrauch.
Klaus Landowsky (CDU): Verurteilt wegen Untreue.
Matthias Wissmann (CDU): Vorbestraft wegen steuerrechtswidriger Wahlkampffinanzierung.
Otto Wiesheu (CDU): Vorbestraft wegen fahrlässiger Tötung.
Thomes Pietzsch (CDU): Vorbestraft wegen Erwerb und Besitz kinderpornographischen Schriften. Wie ein Landessprecher mitteilte, habe das keine Auswirkung auf seine Pensionsansprüche aus seiner Tätigkeit im Landtag.
Das Vorstrafen bei der Vergabe des Bundesverdienstkreuz kein Problem darstellt, zeigt diese Auflistung (kein Anspruch auf Vollständigkeit):
Harry Fuß (SPD): Beihilfe zur Untreue im Kölner Müllskandal – 3 Jahre Gefängnis.
Klaus Heugel (SPD-Kommunalpolitiker): Verurteilt wegen besonders schwerem Fall von Bestechlichkeit – 1 Jahr, 9 Monate Bewährungstrafe.
Norbert Rüther (SPD Kommunalpolitiker): Abgeordnetenbestechung und Beihilfe zur Bestechlichkeit – 1 Jahr, 6 Monate Bewährung.
Otto Graf Lambsdorf (FDP, Bundesverdienstkreuzes (Großkreuz)): 1987 im Zusammenhang mit der Flick-Affäre wegen Steuerhinterziehung zu einer Geldstrafe verurteilt.
Otto Wiesheu (CSU, Bundesverdienstkreuz, Bayerischer Verdienstorden): Vorbestraft wegen fahrlässiger Tötung (1983 verursachte er unter Alkoholeinfluß (1,75 Promille) einen schweren Verkehrsunfall, bei dem er eine Person tötete und eine weitere schwer verletzte) 12 Monate Freiheitsstrafe zur Bewährung ausgesetzt, Geldstrafe von 20.000 DM; von einer erfolgreichen Therapie ist nichts bekannt – es folgte die Fortsetzung seiner politische Karriere.
Thomes Pietzsch (CDU): Vorbestraft wegen dem Erwerb und Besitz kinderpornographischen Schriften – Strafe: 100 Tagessätze zu 50 Euro.
Walter Döring (FDP, ehem. Wirtschaftsminister v. Baden-Württemberg, Bundesverdienstkreuz am Bande): Verurteilt wegen Falschaussage.
Klaus-Rüdiger Landowsky (CDU, Bundesverdienstkreuz 1987 und 1992): Verurteilt zu Haftstrafen auf Bewährung, wegen Untreue bei der Kreditvergabe an den Immobilienkonzern Aubis.
Helga Lopez (SPD): Rechtskräftig wegen Steuerhinterziehung verurteilt, gilt aber im Sinne des Gesetzes als nicht vorbestraft, da das Strafmaß nicht mehr als 90 Tagessätze betrug.
Reinhard Klimmt (SPD, bis 1999 Ministerpräsident des Saarlandes, bis 2000 BRD-Bundesminister für Verkehr, Bau- und Wohnungswese): Verurteilt wegen Beihilfe zur Untreue – Strafbefehl in Höhe von 90 Tagessätzen zu 300 Mark.
Michel Friedman (ehem. Mitglied im CDU-Bundesvorstand, Vize-Präsident des Zentralrats der Juden, Bundesverdienstkreuz I. Klasse): Verurteilt zu 17.400 Euro Geldstrafe wegen Kokainbesitz.
Karl Wienand (ehem. Parlamentarischer Geschäftsführer der SPD): Verurteilt zu insgesamt 102.000 DM Geldstrafe wegen Steuerhinterziehung; Verurteilung zu einer Bewährungsstrafe wegen Autofahrens unter Alkoholeinfluß; weitere Straftaten unter Skandale.
Manfred Kanther (ehem. BRD-Innenminister CDU): Wegen Untreue zu 1 1/2 Jahren Haft auf Bewährung und einer Geldstrafe in Höhe von 300 Tagessätzen zu 170 Euro verurteilt.
Günther Krause (CDU): Wegen Untreue, Betrug und Steuerhinterziehung zu einer Haftstrafe von 3 Jahren und 9 Monaten verurteilt (2004 teilweise eingestellt, erneut verhandelt und 2007 zu einer Freiheitsstrafe von 14 Monaten auf Bewährung verurteilt.
Hans Wallner (ehem. Landtagsabgeordneter der CSU): Verurteilt zu 1 Jahr Haft auf Bewährung wegen Telefonsex auf Staatskosten (Schaden für den Steuerzahler knapp 27.000 Mark); vorbestraft wegen Beleidigung und falscher eidesstattlichen Erklärung.
Andreas Zwickel (Kommunalpolitiker CDU): Verhaftet wegen Drogen-Kurierfahrten in die Niederlande; verurteilt zu zwei Jahren Gefängnis auf Bewährung.
Ingolf Deubel (ehem. Finanzminister von Rheinland-Pfalz, SPD): In 14 Fällen der Untreue verurteilt (Landgericht Koblenz).
Quellen: