Die Schweiger-Bilanz und wie es weiter geht

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Autor: Frank Kraemer

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Mein offener Brief an Til Schweiger hat die Runde gemacht. Bei all den täglichen Negativschlagzeilen endlich mal eine positive Bilanz, die sich sehen lassen kann. Über 5000 „gefällt mir“-Klicks fast 2000 mal geteilt und 12400 Besucher am Folgetag der Veröffentlichung des Briefes auf meinem Blog „Der dritte Blickwinkel“. Von der positiven Resonanz war ich selbst überrascht. Die mehr als 500 zumeist zustimmenden Kommentare und persönliche Danksagungen an mein Facebook-Profil sprechen eine deutliche Sprache: Immer mehr Landsleute verlassen die brd-Matrix und werden mit der multikulturellen Realität konfrontiert, samt allen dazugehörigen Verfallserscheinungen. Wie diese Realität aussieht, kann mittlerweile selbst nicht mehr von der System stabilisierenden Presse verschleiert werden. Sogar der Umstand, daß ich mich in meinem Brief als Nationalist bezeichnet habe, hat der großen Zustimmung keinen Abbruch getan. Das läßt hoffen, daß mittlerweile auch Wahrheiten als solche erkannt werden, wenn jemand wie ich sie ausspricht. Ebenfalls findet eine zu begrüßende Immunisierung in Bezug auf die Nazi-Keule statt. Die Allzweckwaffe der Argumentationslosen „Du bist doch eine Nazi“ hat sich mittlerweile als stumpf erwiesen. Viele lassen sich lieber als „Nazi“ bezeichnen, als zu den unverbesserlichen Realitätsverneiner zu gehören.

Die meisten Kritiker meines Briefes verfielen in unkonkrete Polemik, auf die es sich nicht lohnt, näher einzugehen. Entweder haben diese meinen Brief gar nicht gelesen, nicht verstanden, oder ziehen es weiterhin vor, im Tal der Ahnungslosen zu verweilen und sich mit kriminellen Klans zu solidarisieren. Schließlich können in deren Ideologie nur Deutsche Täter sein. Einige Punkte sind dennoch wert, erwähnt zu werden.

Oft kam das Argument, daß „wir“ die Flüchtlinge aufnehmen müßten, weil „wir“ Schuld an deren Misere seien. Dem möchte ich zwei Dinge entgegenstellen: Jeder der meint, daß er durch sein Handeln für derlei Flüchtlingsströme verantwortlich ist, möge doch bitte sein schändliches Handeln einfach unterlassen! Und wenn nicht er/sie dafür verantwortlich ist, sondern die gewählten Politiker, dann möge diese Person bitte damit aufhören, besagte Politiker zu wählen. Ich persönlich lehne diese demokratische Parteiendiktatur zur Gänze ab, weswegen ich mich von der Bezeichnung „wir“ in keinster Weise angesprochen fühle. Aus diesem Grunde übernehme ich auch keine Verantwortung für die politischen Fehlentscheidungen, die heute von einer kleinen asozialen Randgruppe gefällt werden. Bei Wahlbeteiligungen von unter 50% dürften das viele Landsleute ähnlich sehen.

Natürlich ist die sogenannte westliche Wertegemeinschaft für Krieg, Terror und die Ausbeutung ganzer Nationen verantwortlich. Es werden Krisen erzeugt und geschürt, um Bodenschätze zu plündern und gleichzeitig die Flüchtlingsströme als Billigsklaven nach Europa zu lenken. Deswegen setzen sich die Vertreter der Wirtschaft und deren Lobbygruppen vehement dafür ein, daß echte oder sogenannte Flüchtlinge direkt der Zugang zum Arbeitsmarkt geebnet wird. Aber eben nicht als dringend benötigte Fachkräfte, wie man uns weiß machen will, sondern als Billigarbeiter und Lohndrücker. Die Tatsache, daß wir bereits 4-5 Millionen Arbeitslose haben, steigert diesen Wahnsinn um ein Vielfaches. Im Grunde mißbrauchen die Politiker die selbst geschaffene Lage dieser Menschen, um sie als Arbeitskonkurrenz gegen das eigene Volk einzusetzen.

Ein weiterer Punkt war das Thema Obdachlose und das persönliche soziale Engagement eines jeden Einzelnen. Angeblich muß in Deutschland niemand auf der Straße leben, der es nicht selber möchte. Ich möchte jetzt nicht ellenlange Kommentarstränge zitieren. Fakt ist, es gibt in Deutschland viele Deutsche, die obdachlos sind. Ich habe einen älteren Spiegel-Online Artikel aus dem Jahre 2012 gefunden, in dem von 300 000 Obdachlosen für das Jahr 2011 die Rede ist. Die Zahl dürfte mittlerweile höher liegen, klafft die Schere zwischen arm und reich doch immer weiter auseinander. Ob man selbst an deutsche Obdachlose spendet, um Solidarität mit seinen in Not geratenen Landsleuten zu zeigen, liegt an jedem selbst und an den jeweiligen finanziellen Ausgangslagen. Bei mir persönlich geht beinahe die Hälfte des Monatslohns für die Miete drauf. Da bleibt leider nicht viel über, um anderen Menschen finanziell unter die Arme zu greifen. Es ist aber auch nicht meine Aufgabe. Die Hauptpflicht liegt beim Staat und seinen Organen, Mißstände und Armut unter der eigenen Bevölkerung zu beseitigen. Dafür werden schließlich Steuern gezahlt. Und genau dieser Punkt schlägt vielen Deutschen auf den Magen. Es ist anscheinend kein finanzielles Problem, ein Asylantenheim nach dem anderen hochzuziehen und eine Rundumversorgung der Fremden zu gewährleisten. Doch warum geht das nicht so reibungslos, wenn es um den Erhalt von Bibliotheken, Schulen, Schwimmbädern und die Infrastruktur geht? Oder eben um die Betreuung von deutschen Obdachlosen? Denn diese wären in jedem anderen Staat der Erde vor den Fremden an der Reihe, soziale Leistungen in Anspruch zu nehmen.

Selbst den Umstand, daß die meisten Flüchtlinge junge Männer sind, biegt man sich passend zurecht. Man begründet es damit, daß die Kräftigsten und Fittesten die größten Chancen haben, über das Mittelmeer ins gelobte Land zu kommen, um erst mal Fuß zu fassen und den Rest des Familienklans irgendwann nach zu holen. Nur gibt es dabei zwei Gedankengänge, die bei dieser Logik nicht berücksichtigt werden. Zum einen ist Armut kein Asylgrund, weswegen diese Argumentation die Grundlage für einen Asylantrag selbst demontiert. Zum anderen blendet man den von mir beschriebenen Punkt der Überbevölkerung einfach aus, wenn man meint, aus falsch verstandener Menschlichkeit heraus argumentieren zu müssen. Aus diesem Grunde erklärt uns Roy Beck dieses komplexe Thema anschaulich mit kleinen Gummibällen, warum Armutsmigration aus der Dritten Welt schädlich für alle ist. Selbst der lernresistenteste Überbevölkerungsleugner und Humanextremist sollte diesem Erklärungsversuch folgen und die richtigen Schlüsse ziehen können.

Das hilfloseste Argument war, daß ich auf diese Weise Werbung für meine musikalischen Betätigungsfelder Stahlgewitter und Halgadom machen möchte. Dann stellt sich mir natürlich die Frage, warum es für dieselben Leute kein Problem ist, wenn sich Linksextremisten wie Farin Urlaub oder Campino von den Toten Hosen zum Thema Flüchtlinge äußern.

Sicherlich gäbe es noch weitere Themen, auf die ich eingehen könnte. Doch ist das bei hunderten Kommentaren und einer Vielzahl von Meinungen ein Unterfangen, das jeden Rahmen sprengen würde.

Mittlerweile plant Til Schweiger mit Freunden ein, nach eigenen Angaben, vorbildhaftes Flüchtlingsheim zu bauen. Leider nicht auf seinem riesigen Grundstück, nicht mal in seiner Heimatstadt Hamburg, sondern in der Rommel-Kaserne im fernen Niedersachsen. Mit von der Partie ist der private Investor „Princess of Finkenwerder GmbH & Co KG“. Das läßt aufhorchen, ist diese Firma doch dafür bekannt, weniger menschenfreundlich als profitorientiert ausgerichtet zu sein. Ebenso gibt es personelle Querverbindungen zum privaten Sicherheitsunternehmen „Greenzone Consulting“, das als Nutznießer globaler Konflikte bezeichnet werden kann. Somit erscheint das Unterfangen des Herrn Schweiger weniger ritterlich, ja geradezu dubios.

Doch warum ist ein Mensch so lernresistent und ignoriert die aktuellen Zustände, die die ungebremste Masseneinwanderung verursachen? Nicht selten mißbrauchen Prominente ihre gesellschaftliche Stellung, politisch aufgeladene Botschaften auszusenden. Diese müssen selbstredend deckungsgleich mit dem Mainstream sein, sind sie doch selbst Teil eben dessen und des sogenannten Entertainments. Die Unterhaltungsindustrie hat entweder die Aufgabe, Mißstände zu verschleiern oder von diesen abzulenken. Somit hängen Leute wie Til Schweiger am finanziellen Tropf der brd-Maschinerie. Er kann somit nicht anders. In der Regel kommt dieser Personenkreis mit der kulturellen Bereicherung, wie es immer ganz euphemistisch heißt, gar nicht in Berührung. Man wohnt im Wohlstandsghetto mit anderen Wohlhabenden und die eigenen Kinder gehen auf Privatschulen. So läßt sich leicht Wasser predigen und Wein saufen.

Der Menschenstrom ergießt sich weiterhin nach Europa und speziell nach Deutschland. Während andere europäische Länder sich den neuen Begebenheiten anpassen, und ihre Grenzen sichern, sendet das brd-Regime weiterhin völlig falsche Signale und unterstützt somit weiterhin das Treiben krimineller Schlepperbanden, und ist somit mitverantwortlich für künftige Tote im Mittelmeer. Kostenloses Studieren, kostenloses Bahnfahren, kostenloses Supermarkt leer räumen, kostenlose Kost und Logis samt Taschengeld wirkt wie ein Magnet auf die Wirtschaftsflüchtlinge dieser Welt. Daß Politiker mit Selbstachtung anscheinend nur noch im Ausland zu finden sind, beweist vor kurzem der tschechische Präsident Milos Zeman. Seine klare Ansage in Richtung der Flüchtlinge lautet wie folgt: „Wenn es Ihnen nicht gefällt, gehen Sie weg.“ Und weiter: „Wir sollten den Flüchtlingen drei Sätze sagen. Der erste Satz: Niemand hat Sie hierher eingeladen. Der zweite Satz: Wenn Sie schon da sind, müssen Sie unsere Regeln respektieren, genauso wie wir die Regeln respektieren, wenn wir in Ihr Land kommen. Und der dritte Satz: Wenn es Ihnen nicht gefällt, gehen Sie weg.“ Im Grunde sind das alles Selbstverständlichkeiten. Doch scheinen diese Äußerungen wie aus einem Traumland äonenweit von der brd-Realität entfernt.

Der Deutschenhaß der demokratischen Politiker, anders kann man dieses Verhalten nicht mehr bezeichnen, macht selbst vor der Verhöhnung unserer Toten nicht halt. Um es den lieben Flüchtlingen so angenehm wie möglich zu machen, dürfen diese nun den Matthäus-Friedhof in Dresden als „grüne Oase“ mißbrauchen. Wie dieser in kürze aussehen wird, zeigen die vollkommen verdreckten, zerstörten und mit Fäkalien verzierten Behausungen, die den sogenannten Flüchtlingen in tadellosem Zustand übergeben wurden. In meinen Augen handelt es sich hierbei um ein sogenanntes Haßverbrechen und dokumentiert die pure Bösartigkeit der politisch Verantwortlichen. Ob man ebenso offenherzige Angebote an die Fremden machen würde, wenn es sich dabei um einen jüdischen Friedhof handeln würde, darf bezweifelt werden. Denn nur wir Deutschen sind die unübertroffenen Weltmeister der würdelosen Selbsbesudelung. Fragt sich nur, wie lange noch. Und wie wird es aussehen, wenn das Pendel von diesem Extrem ins andere schwenken wird um sich irgendwann im Ausgleich wiederzufinden? Mir schwant Böses. Man schreckt selbst davor nicht zurück, deutsche Familien aus ihren Häusern zu werfen um Platz für die Fremden zu schaffen. So geschehen bei mir im Rheinland in Niederkassel. Doch wird diese Politik in absehbarer Zeit die Früchte ernten, die sie selbst gesät hat. Kein Volk der Erde läßt sich auf Dauer derart erniedrigen.

Widerstand tut Not, können wir doch diesem Regime nicht mehr trauen, noch uns auf die Polizei verlassen, die vollkommen überfordert, durch die politisch verordnete Fremdenvergötzung zum Nichtstun verdammt ist oder selbst aus Angst vor den Klans den Rückzug angetreten hat. In anderen europäischen Ländern bilden sich Bürgerwehren, um dem Bereicherungsterror entgegen zu wirken. Das ist sicherlich eine gute Maßnahme, um den Zusammenhalt unter uns Einheimischen zu festigen, und im direkten Umfeld für Sicherheit zu sorgen. Doch werden dadurch nur die Symptome bekämpft, und nicht die Ursache. Das Problem sind nicht die Flüchtlinge, sondern Politiker, die die Rahmenbedingungen für den großen Bevölkerungsaustausch erst schaffen. Demos vor Flüchtlingsheimen oder Immobilien die es werden sollen haben zwar Symbolkraft, doch so fühlen sich die Überfremdungsdemagogen sicher und agieren weiterhin ungestört wie bisher. Es gibt viele legale Möglichkeiten, die Multikulti-Extremisten ins Rampenlicht zu ziehen und öffentlich zu machen. Seien es das Veranstalten von Bürgerversammlungen, in denen diese „Volksvertreter“ zu ihrer Politik Stellung beziehen müssen, angemeldete Protestkundgebungen im Umfeld dieser Personen, oder kreative Aktionen, bei denen man Flüchtlinge vor die Privathäuser derer führt, die sie zu Tausenden eindringen lassen. Schließlich soll ja jeder das bekommen, was er sich wünscht. So lernen diese Personen, was Selbstverantwortung bedeutet. Ein großangelegter Steuerboykott wäre ebenfalls ein Mittel, um diesen anti-deutschen Sumpf trocken zu legen. Doch das muß eine große Organisation vorbereiten.

Daß es auf Dauer friedlich bleibt, daran glaubt keiner mehr. Alleine die einfallenden Albanersippen werden uns, genau wie den Serben, den Bürgerkrieg bringen. Daß sie kein Interesse daran haben sich zu integrieren, zeigt die Tatsache, daß vor allem die jungen Männer mit ihren Händen zur Begrüßung den albanischen Adler zeigen. Im Grunde der albanische Hitlergruß. Diese Form von Nationalismus interessiert seltsamer Weise weder Linke noch die Staatsanwaltschaft. Während immer mehr Landsleute jeden Euro dreimal umdrehen müssen, bevor sie ihn ausgeben können, bekommen sie Fremde vorgesetzt, die teuer gekleidet und mit der neuesten Technik ausgestattet werden. Die Essen weg schmeißen, weil sie lieber Bargeld wollen. Und diesen dreisten Forderungen wird in der Regel auch noch nachgegeben. Mit ein weiterer Grund, warum uns Deutschen keinerlei Respekt entgegengebracht wird. Der soziale Frieden hängt am seidenen Faden.

Zum Schluß noch eine Sache. Laßt euch nichts gefallen. Wenn euch jemand als Nazi zu denunzieren versucht, bezeichnet diese Person als Internazi (Internationaler Sozialist, der alle Menschen über einen Kamm schert), als Überfremdungsleugner oder Deutschenhaßrelativierer. Daß sind Kampfbegriffe, die sich ebenso in unser Bewußtsein brennen müssen, wie der Begriff „Nazi“. Wenn ihr meint, euch verteidigen zu müssen, geratet ihr automatisch in die Defensive und habt schon verloren. Man muß nicht über jedes Stöckchen springen, das beschränkte Menschen hoch halten. Wir haben dasselbe Recht auf Selbstachtung, wie jedes andere Volk auf Erden. Vergeßt das nicht!