Die Causa "Dr." Peter Heinz - ein offener Brief

Sehr geehrte Damen und Herren,

mit Abscheu und Unverständnis las ich die Aussagen von "Dr." Peter Heinz, daß Nichtgeimpfte Menschen wie ich entrechtet, entmündigt und ausgegrenzt werden sollen. Es ist eine absolute Frechheit, was sich dieser Irre anmaßt, mir und anderen Menschen vorschreiben zu wollen. Ich fordere sie hiermit auf, diesen Irren mit sofortiger Wirkung aus dem Verkehr zu ziehen.

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Flutkatastrophe in Deutschland

Stellen wir uns kurz folgendes Szenario vor: Der Abend des 20. Februar 2020 auf dem Marktplatz in Hanau. Dem Tatort der jüngsten „rechtsterroristischen Wahnsinnstat“, die neun unbescholtene Bürger in den gewaltsamen Tod gerissen hat. Dicht an dicht stehen Tausende vor der eilig zusammengezimmerten Bühne, auf der gerade Bundespräsident Steinmeier die Trauerrede anstimmt, hinter ihm der hessische Ministerpräsident Volker Bouffier, der – gut sichtbar für die Kameras der Welt – feixend und grienend Zoten reißt. Wäre dieser Mann noch „kanzler-fähig“?

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„Eine bleiche Erinnerung“ - Novelle von Werner Bräuninger

„Was wäre, wenn“ - es ist diese Frage, die Schriftsteller zu spannenden gedanklichen Experimenten einlädt. Es ist auch der Ausgangspunkt von Werner Bräuningers Novelle „Eine bleiche Erinnerung“. Es ist vielleicht nur eine Banalität, die den Lauf der Weltgeschichte verändern könnte. Und so erleben wir zu Beginn der Innenhandlung, welche Gattungs-konform in einen Rahmen gekleidet ist, den jungen Thomas Mann. Jener literarische Gigant, Nationaldichter der Deutschen des zwanzigsten Jahrhunderts.

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Rassenhass im Marschgepäck

Drei tote Frauen, drei lebensgefährlich verletzte Frauen, ein Mädchen und ein Jugendlicher in Lebensgefahr, ein leichtverletzter Mann und eine leichtverletzte Frau. Das ist die traurige Bilanz eines mutmaßlich rassistisch motivierten Mordanschlags in Würzburg. Der Täter, ein 24-jähriger Somalier, lebt seit 5 Jahren in Deutschland und mordete vermutlich aus Fremdenhass.

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Nach Corona – Warum die Globalisten scheitern werden und die Menschheit erwacht

Anders als es der Titel vermuten lassen könnte, dreht sich die Veröffentlichung von Stefan Magnet nicht vorrangig um tagesaktuelle Details der weiter anhaltenden Corona-Pandemie und den daraus folgenden sozialen, rechtlichen, politischen und wirtschaftlichen Verwerfungen. Vielmehr legt der österreichische Autor ein thematisch breites Buch vor, welches eine umfassende weltanschauliche Einordnung zur gegenwärtigen Zeitenwende darstellt.

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Gedächtnisstätte in Guthmannshausen abgebrannt – Nur noch eine Frage der Zeit bis zum ersten Mord

Mittlerweile ist es auch in den Mainstreammedien angekommen, dass die Gedächtnisstätte in Guthmannshausen Opfer eines feigen Brandanschlags wurde. Mitten am helllichten Tage am 23. April 2021 fing der Dachstuhl des Herrenhauses des unter Rechten und Patrioten bekannten Rittergutes in Guthmannshausen an zu brennen. Schmierereien sowie ein halbes Bekenntnis lassen auf einen politisch motivierten Anschlag von Seiten der Antifa vermuten. Die Betreiber des Grundstückes sind jedoch zuversichtlich das Haus wiederaufzubauen und bitten um Mithilfe.

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Irdische Unsterblichkeit – Germanischer Glaube an die Wiederverkörperung in der Sippe

Die Erforschung der ureuropäischen Frühgeschichte erlebte in den dreißiger und vierziger Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts ihre Blüte. Zahlreiche wegweisende Schriften erschienen in diesen Jahren, die aus heutiger Sicht in Vergessenheit geraten zu sein scheinen. Der vorrangige Grund dafür ist sicher die vermeintliche politische Belastung der Autoren und Forscher, denen man verwehrt, sie in ihrem historischen Kontext zu begreifen und zu gewichten.

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Hafensänger auf der Durchreise

Nein – Philip Schlaffer und Axel Reitz sind keine Verräter! Sie waren kriminell, saßen mehrere Jahre in Haft. Auf Schlaffers Kerbholz gehen Drogendelikte, Menschenhandel, schwere und gefährliche Körperverletzung, Diebstahl, Brandstiftung, Sachbeschädigung, Landfriedensbruch, Betrug und vermutlich vieles mehr. Für das wenigste ist er je zur Rechenschaft gezogen worden. Bei dieser Verbrecherbilanz kann Reitz dann doch nicht ganz mithalten.

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Was wir lieben mussten (Werner Bräuninger)

Einen rauschhaften Roman legt Werner Bräuninger mit „Was wir lieben mussten“ vor; über weite Strecken eine ebenso witzige wie beißende Analyse des deutschen und europäischen Untergangs. Nur marginal wandelt der Autor in seiner Erzählung Persönlichkeiten und Geschehnissen der Zeitgeschichte ab. Stets ist klar, welche Namen, Institutionen und Ereignisse real gemeint sind.

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Gastfreundschaft

Neun edle Tugenden kennt die germanische Überlieferung. Die Quellenlage ist nicht eindeutig und der genaue Kanon variiert. Aber neben Stärke, Treue, Mut oder Aufrichtigkeit ist in meinen Augen ein unverzichtbarer und zeitlos gültiger Wert der der Gastfreundschaft. Gastfreundschaft mag in Gegenwartsohren banal klingen. Die meisten würden sich selbst vermutlich als gastfreundlich beschreiben und eine universelle Gastfreundschaft scheint ja nur zu gut in die One-World-Doktrin zu passen. Aber ist dem so?

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Zum Mordanschlag auf Paul Rzehaczek

Politischer Terror – leichtfertig nehmen Politiker, Journalisten, Gewerkschafter, Kirchenvertreter und sonstige Würdenträger diese Schlagwort in den Mund. Hanau, Halle, München – großzügig anpaßbar sind die Parameter, was Verlauf, Motiv, Folgen und Hintergründe einer Tat angeht. Nur eines ist unabdingbar: Dem Täter muß eine wie auch immer geartete rechte Gesinnung zu Eigen sein – und mag diese noch so vage ausfallen. Die Opfer entzieht man einer kritischen Betrachtung. Faktoren wie eine Verstrickung in kriminelle Milieus blendet die öffentliche Berichterstattung konsequent aus.

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Mut zur Geschichte

Geschichte ist das Fundament jeder Nation und die Seele, die sie am Leben hält. Die Geschichte zeigt den Weg, den jedes Volk gegangen ist, und warum es dort steht, wo es zu einem bestimmten Zeitpunkt steht. Geschichte ist auch nicht unpolitisch. Jedes geschichtliche Ereignis ist mit politischem Handeln verbunden, sei dieses nun kriegerischer oder diplomatischer Art, aber auch wirtschaftlicher Natur.

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"Diese Symptome kenne ich von einer normalen Grippe."

Im Mainstream lesen wir ständig, wie gefährlich Covid-19 und vor allem die aktuellen Mutationen wären. Daß Viren mutieren ist jedoch ein ganz normaler Vorgang und liegt in der Natur der Sache. Doch eigentlich müßte bei dieser Art von Meldungen jeder von uns irgendjemanden kennen, der an Covid-19 erkrankt oder gestorben ist. Tatsächlich hat sich aus meinem Bekanntenkreis jemand bei mir gemeldet, der an Covid-19 erkrankt ist. Im Gespräch schildert er mir unter anderem den Verlauf der Krankheit.

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Widerstand im Westen

Wie jeden Montag versammelten sich im beschaulichen Remscheid-Lennep auch letzten Montag viele Bürger, um ihrem Unmut zur aktuellen Corona Politik Unmut zu machen. Trotz des Wetters (-10 Grad) versammelten sich knapp 100 Teilnehmer, wieder ein paar Teilnehmer mehr, als noch eine Woche zuvor. Man sieht, immer mehr Menschen fangen an zu denken, und die völlig absurden Corona Maßnahmen kritisch zu hinterfragen.

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Frank Kraemer Kommentare
Propaganda (Edward Bernays)

Das gleichnamige Werk von Edward Bernays gilt als Gründungsmythos der modernen Public Relations und wird von Angehörigen dieses Berufsstandes bis heute verehrt wie eine religiöse Offenbarung. Bereits 1928 veröffentlichte der in die USA emigrierte, gebürtige Wiener Jude und Neffe Sigmund Freuds dieses Buch, welches in der Tat selbst im Jahr 2021 noch erstaunlich frisch und zeitlos anmutet.

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Verurteilter Kamerad in Not!

Ein namentlich bislang nicht in Erscheinung getretener Kamerad und Mitstreiter für unsere Sache ist am 18.11.2020 vom Landgericht Mönchengladbach zu einer Geldstrafe von insgesamt 1.547,50 € verurteilt worden. Rechnung der Staatsanwaltschaft Mönchengladbach sowie Zahlschein vom 05.02.2021 erreichten ihn am 09.02.2021. Er hat bis zum 22.02.2021 Zeit, die Geldstrafe an die zentrale Zahlstelle der Justiz Mönchengladbach zu entrichten.

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Der Blick in den Spiegel – zum Tod von Karin Ritter

Zugegeben – ich habe zunächst mit Ironie auf die Nachricht vom Tode Karin Ritters reagiert. Diese Frau aus Köthen in Sachsen-Anhalt, die mit ihrer Familie seit 28 Jahren von Stern TV und anderen Fernsehformaten porträtiert oder besser vorgeführt wurde und die nun im Alter von 66 Jahren in einer Obdachlosenunterkunft verstarb. Eine Frau, die zum Zerrbild einer lachhaften Asozialen verkam, die man als bräsiger Gutmensch reinen Gewissens so richtig aus tiefstem Herzen verachten durfte.

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