Rechtsrock ist für mich wie der weibliche Orgasmus. Schön zu wissen, dass es ihn gibt, doch keine unabdingbare Prämisse für mein Seelenheil. Das macht mich möglicherweise zum Musikbanausen. Spricht mich aber zumindest vom Verdacht frei, das vorliegende Buch mit dem wohlwollenden Blick des SG-Fans gelesen zu haben.
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