Weniger Menschen, mehr Chancen!

 
Bäume brauchen CO2 um Sauerstoff zu erzeugen.

Bäume brauchen CO2 um Sauerstoff zu erzeugen.

Autor: Frank Kraemer

In diesem Beitrag begebe ich mich auf die Argumentationsgrundlage der Klimaalarmisten. Diese sprechen von einem menschgemachten Klimawandel, der auf Grund des Ausstoßes von Kohlenstoffdioxid (CO­­₂) beruht. Der Anstieg von C0­­₂ führe zu einer Klimaerwärmung, starken Temperaturschwankungen und Umweltkatastrophen wie z.B. Überschwemmungen, heißt es. Alternative Erklärungsmodelle werden in der Regel ignoriert oder lächerlich gemacht, extreme Klimaveränderungen der Historie ausgeblendet. Schließlich kann man Menschen mit einem schlechten Gewissen finanziell besser abernten, da ein vitaler Schuldkomplex noch jede Geldbörse geöffnet hat. Wir Deutsche kennen dieses Prinzip bedauerlicherweise zur Genüge.

An dieser Stelle soll jedoch gar nicht zu sehr in diese Debatte eingestiegen, sondern stattdessen auf dieses interessante Video verwiesen werden. Am 28.11.2019 diskutierten Herr Prof. Levermann und Professor Shaviv über die Ursachen des Klimawandels. Letzter berichtet von einem direkten Zusammenhang der Sonnenaktivität auf den Meeresspiegel. Doch was wären die Schlußfolgerungen, wenn tatsächlich der Mensch durch seine Verhaltensweisen für diese Klimaveränderung verantwortlich wäre? Schauen wir uns zunächst die 10 Länder mit dem höchsten CO­­₂ Ausstoß an:

Platz 10: Kanada
Platz 9: Südkorea
Platz 8: Saudi-Arabien
Platz 7: Iran
Platz 6: Deutschland
Platz 5: Japan
Platz 4: Russland
Platz 3: Indien
Platz 2: USA (Vereinigte Staaten von Amerika)
Platz 1: China

Deutschland liegt mit seinen ca. 83 Mio Einwohnern auf dem 6. Platz und ist für ca. 2 % des weltweiten CO­­₂-Ausstoßes verantwortlich. Um nachhaltig Einfluß auf das Klima ausüben zu können, müßten logischerweise erst einmal die Hauptverursacher wie China, die USA oder Indien ihren Ausstoß verringern. Das hat nichts mit abwälzen von Verantwortung zu tun, sondern basiert auf reiner Logik. Selbst wenn Deutschland freiwillig auf Steinzeitniveau existieren würde, blieben die restlichen 98 % des weltweiten CO­­₂-Ausstoßes bestehen, wodurch der Effekt gleich Null wäre. Natürlich immer unter der Voraussetzung, daß tatsächlich das CO­­₂ für den Klimawandel verantwortlich ist.

Kommen wir aber nun zu der Sinnhaftigkeit bezüglich der Forderungen der Klimaalarmisten, mit einer Absenkung des CO­­₂ Ausstoßes das Klima und somit uns alle retten zu wollen. Als Hauptfeind des Klimas wurde der Mensch ausgemacht. Ganz speziell sind es die Kleinsten unserer Gesellschaft, unsere Kinder, die man im Klimawahn als Hauptbeschuldigte ausgemacht hat. Auf der Netzseite von Quarks.de, welche wohl so eine Art Wissenschaftsseite des WDR darstellen soll, lesen wir folgende Zeilen:

„Es ist ein durchaus heikles Thema: Auf Kinder verzichten, um das Klima zu retten. Doch die Diskussion findet statt. Eine schwedische Studie hat im Jahr 2017 mit der Aussage für Aufruhr gesorgt, dass der Verzicht auf ein Kind mehr als zehn Mal so viel CO­­₂-Emissionen einspart wie der Verzicht auf ein Auto. In Deutschland findet sie ebenfalls Gehör. Lehrerin und Autorin Verena Brunschweiger beispielsweise argumentiert in ihrem Buch “Kinderfrei statt kinderlos: Ein Manifest”, dass Kinderkriegen die Klimasünde Nummer Eins ist.

Das Thema ist mittlerweile über Ländergrenzen hinweg präsent. Wer zum Beispiel “Birthstrike” (Übersetzt: Gebärstreik) bei einer Suchmaschine eingibt, findet Gruppen vor allem aus Großbritannien und den USA, die keine Kinder mehr in die Welt setzen wollen. Auch unter dem Hashtag #birthstrike bei Twitter tauschen sich Menschen über Kinder und den Klimaschutz aus. Sie haben hauptsächlich drei Beweggründe:

  • Sie wollen aus Angst vor den Folgen des Klimawandels keine Kinder in diese Welt setzen.

  • Sie wollen keine Kinder in die Welt setzen, weil deren pure Existenz den Planeten weiter zerstört.

  • Sie wollen keine Kinder in die Welt setzen, um mehr Zeit für Klimaschutz-Aktivitäten zu haben.“

Man reibt sich verwundert die Augen. Uns Deutschen, denen man eben genau wegen unserem Kindermangels die ethnosuizidale Masseneinwanderung seit Jahrzehnten schmackhaft macht, denen man erzählt, wir brauchen gebärfreudige Siedler von anderen Kontinenten um unsere Rente zu sichern, erzählt man nun, sie sollen bitte noch weniger Kinder bekommen, weil das schlecht für das Klima sei? Wohl gemerkt: Nicht arabische Klans, türkische Großfamilien, islamische Paschas mit bis zu 4 Frauen und Kinder in zweistelliger Anzahl oder die sich in großer Zahl reproduzierenden Afrikaner sind gemeint. Es werden sogar Konferenzen abgehalten, die illustre Bezeichnung tragen wie „Sexuelle Gesundheit von Migrantinnen und Migranten stärken“. Dort weiß Elke Ferner, Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend zu berichten: „Migrantinnen und Migranten brauchen verständliche und anschauliche Informationen zu allen Fragen sexueller und reproduktiver Gesundheit.“ Was wohl mit „reproduktiver Gesundheit“ gemeint ist? Sicherlich nicht das Gegenteil von Reproduktion, wie man es den Einheimischen einredet. Nein, wir mit unseren 1,2 Kindern pro Frau sollen bitte schön keine Kinder mehr bekommen. Vielleicht steckt hinter dieser Logik eine Genialität, die dem Autor dieser Zeilen verschlossen bleibt. Oder sind etwa nur deutsche, respektive weiße Kinder schlecht für unser Klima? Das wäre wiederum rassistisch. Würden die Klimaalarmisten ihre eigene Propaganda glauben, so müßten folgende Forderungen gestellt werden:

  1. Sofortiger Stop der Massenansiedelung fremder Menschen nach Deutschland, bzw. Europa. Denn angeblich sind es die 740 Mio. Europäer, welche dem Klima den Gar aus machen und nicht die 1,2 Mrd. Afrikaner oder 4,5 Mrd. Asiaten. Und wenn schon 740 Mio. Europäer schlecht für das Klima sind, was würde geschehen, wenn sich die Bevölkerung durch Masseneinwanderung verdoppelt? Richtig - doppelt so viel CO­­₂ was unsere schöne Erde in eine Feuerhölle apokalyptischen Ausmaßes stürzen würde. Zumindest nach der Logik der Klimaalarmisten.

  2. Gegensteuern bei Großfamilien und die Einführung der 1-Kindpolitik, wie sie in China praktiziert wurde. Daß von dieser Maßnahme in Deutschland wohl kaum Einheimische Familien betroffen wären, erklärt sich von selbst. Ebenso kann man erahnen, was die fremden Siedler davon halten würden.

  3. Remigration von Ethnien mit einer hohen Geburtenrate. Gerade in den Ballungsgebieten sehen wir an den kippenden Mehrheiten, daß das Kinder-”Problem“ kein deutsches Problem ist.

  4. Geburtenkontrolle in den Ländern, in denen durch das Ausleben eines verantwortungslosen Lebensstils Bevölkerungsexplosionen entstehen. Zwar gehen die Bevölkerungszahlen auch in Afrika zurück, doch bekommt z.B. im westafrikanischen Niger eine Frau auch heute noch im Durchschnitt fast acht Kinder, wodurch sich die dortige Bevölkerung in dreißig Jahren auf 60 Millionen verdreifacht haben wird. Der Rückgang des Bevölkerungszuwachses verläuft somit sehr schleppend.

Sogenannte Klimaktivisten wie Carola Rackete sorgen laut ihrer eigenen CO­­₂-Propaganda mit ihren sogenannten Seenotrettungsaktionen für das Einschleppen neuer Klimaprobleme. So machte die Norddeutsche von sich Reden, als sie am 29. Juni 2019 mit illegalen Siedlern aus Libyen trotz Verbot der italienischen Behörden den Hafen von Lampedusa ansteuerte und prompt als Heldin in der brd-Presse gefeiert wurde. Hand in Hand mit dem Großkapital siedeln Linksextremisten neue Konsumenten in Deutschland an, auf daß die Produktion von Waren weiterhin auf Hochtouren laufen kann und weiterhin das angeblich klimaschädliche CO­­₂ in noch größeren Mengen ausgestoßen wird. Ergibt das Sinn? Natürlich nicht. Die Losung eben dieser Klimaaktivisten müßte lauten: Weniger Menschen, mehr Chancen! Vor allem Chancen für das Klima. Und diesen Weg beschreitet Europa bereits, was jedoch durch sogenannte „Replacement Programme“ der EU wieder unterlaufen wird, in dem millionen von Fremden und gebärfreudigen Einwanderer in unseren Lebensraum gelockt werden. Wenn Linksextremisten ihren „Birthstrike“ propagieren wollen, dann bitte dort wo es Sinn macht. Den letzten Weißen, die gerade mal um die 7 % der Weltbevölkerung ausmachen, einzureden daß ausgerechnet ihre Kinder an einem angeblich menschgemachten Klimawandel die Hauptschuld tragen ist nicht nur absurd, es zeugt von tiefsitzendem Rassenhaß gegen Weiße und dem Verkennen von Ursache und Wirkung. Wobei auch in diesem Spiel die Rollen wieder stereotyp verteilt werden: Der böse weiße Mann wird mit einem Schuldkomplex überhäuft und zahlt in Form von Klimaabgaben und CO­­₂-Steuern den ganzen Wahnsinn. Schließlich schwänzen genau dafür mißbrauchte Kinder jeden Freitag die Schule, während sich die mafiösen Strukturen aus Finanz, Politik und Wirtschaft die Taschen füllen. Oder wer bekommt die zusätzlichen Euro in Milliardenhöhe? Etwa das Klima? Es bleibt zu hoffen, daß die Überweisung klimaneutral funktioniert.