Cui bono, Hanau?
Autor: Frank Kraemer
Man könnte es sich wahrlich leicht machen und sich ein Beispiel am toleranten Gutmenschentum nehmen. Die Opfer sind zu bemitleiden, jedoch war der Täter traumatisiert, psychisch gestört, hatte eine schlechte Kindheit, er erfuhr soziale Ausgrenzung und war eh ein Einzelfall. Oder man macht es wie Sadiq Aman Khan, der muslimischen Bürgermeister von London. Dieser sagte dem Independent am 22. September 2016, daß Terrorangriffe heutzutage für Großstädte ganz normal seien. Damals erschütterten islamische Terroranschläge London und auch andere europäische Metropolen. Ob Herr Khan dieselbe Gelassenheit an den Tag gelegt hätte, wären die Täter z.B. Mitglieder einer rassistischen Organisation von Weißen, darf bezweifelt werden. Zumal diese Art von Gelassenheit absolut fehl am Platze ist. Denn genau diese „nach mir die Sintflut-Einstellung“ ist das Produkt einer Atomisierung und Wurzellosigkeit, wie sie der westliche Liberalismus erzeugt. Wenn ich keine Bindung zu Volk und Heimat habe, da meine Heimat nur als Wirtschaftsstandort wahr genommen wird, welcher von einer heterogene Bevölkerung bewohnt wird mit der mich nichts verbindet, empfinde ich mit den Menschen um mich herum keinerlei Solidarität. Nun ist der Träger dieser liberalen Ideologie der herrschende Demokratismus, der jedem gesunden Menschen sauer aufstoßen müßte, weswegen die Gleichgültigkeit eines Herrn Sadiq Aman Khan, bzw. der vom Mainstream indoktrinierten Gutmenschen an dieser Stelle vom Autor dieser Zeilen keineswegs geteilt wird. Aus politischer Sicht lassen sich solche Ereignisse nebenbei wunderbar zur Ablenkung instrumentalisieren.
Nach der Demaskierung des Demokratismus in Thüringen mißbraucht man nun das tragische Ereignis von Hanau. Anstatt die Annullierungsversuche einer rechtmäßigen Wahl zu thematisieren, stürzt man sich auf einen mutmaßlichen Amoklauf eines Irren und schiebt ihn in die rechte Ecke, um genau diese irre Tat auf Gedeih und Verderb mit dem verhaßten politischen Gegner in Verbindung zu bringen. Selbst dann, wenn es gar keine Verbindung gibt. Ein FDP Mann namens Konstantin Kuhle twitterte am 21. Februar folgende verwirrte Zeilen: „Das Pamphlet des Täters von Hanau liest sich wie eine Rede von Gottfried Curio (AfD) im Deutschen Bundestag. Natürlich rückt die Gesamtpartei immer näher an eine Beobachtung durch den Verfassungsschutz. Alles andere wäre grob fahrlässig.“ Wer die präzisen Formulierungen des Dr. Curio kennt, die irgendwie immer wie die Faust aufs Auge passen, kann nur verwundert den Kopf schütteln, wie dieser FDPler dermaßen unter Wahrnehmungsstörungen leiden kann. Dieser Mann schreit unbewußt aber ganz offensichtlich nach professioneller Hilfe durch einen Nervenarzt. In seinem sogenannten Manifest gibt uns der mutmaßliche Täter Tobias Rathjen einen Einblick in seine kranke Welt. Seinen wirren Ideen zur Folge sind Nichtweiße daran schuld, daß wir nicht durch die Zeit reisen können und Geheimdienste zapften sein Gehirn an. Was diese Aussagen mit den Ausführungen des Dr. Curio, mit Patriotismus oder mit Nationalismus zu tun haben sollen, erschließt sich wohl nur Menschen mit einer ähnlich gearteten kranken Phantasie, die dem des mutmaßlichen Täters nicht unähnlich erscheint. Apropos Manifest. Am 6. November 2019 ging ein Brief an die Bundesanwaltschaft, dessen Inhalt fast wortgleich war, wie das sogenannte Manifest, welches nach der Tat veröffentlicht wurde. Der Absender soll der Täter selbst gewesen sein. Seltsamerweise blieben die Sicherheitsbehörden untätig. Unternahm man vielleicht aus dem Grunde nichts, da man für diesen labilen Menschen zukünftig noch Verwendung hatte? Der Waffenschein des mutmaßlichen Täters wurde ebenfalls nicht eingezogen. Ein Mißverständnis? Wohl kaum! Unter Geheimdiensten, wo die Grenzen zwischen Kriminalität und Legalität sehr undeutlich verlaufen nennt man das die Strategie der Spannung. In diesem Video geht der Autor auf dieses Thema ein. Doch derweil läuft die mediale Haßmühle gegen Rechts auf Hochtouren, obwohl selbst auf zdf.de zur Mäßigung gemahnt wurde. Doch die Büchse der Pandora wurde geöffnet, kübelweise Stimmung gegen rechts gemacht, Demos veranstaltet und das Feindbild klar definiert. Wer hat jetzt noch den Schneid, die entflohenen Geister wieder einzufangen?
Das Umfeld des Täters scheint übrigens ein Biotop für geistig Gestörte zu sein. Zumindest berichtet das der Hanauer Anzeiger: „In der Nachbarschaft wohnen auch Sabine K. und ihr Lebensgefährte P. (Namen von der Redaktion geändert). „Die Familie des Täters ist seit Jahren hier bekannt“, sagt P. am Telefon. Besonders Hans-Gerd Rathjen (72), der Vater des Amokläufers, sei in der Nachbarschaft gefürchtet. Erst Anfang des Jahres habe Rathjen Senior Mülltonnen umgeworfen und den Müll auf den Parkplätzen der Nachbarn verteilt. Zwar hätten sie bisher keine rechtsradikalen Umtriebe von den Rathjens erlebt, aber Angst haben sie trotzdem, wollen daher auch nicht lange mit der Presse sprechen. „Wenn der Vater wiederkommt, dann weiß man nicht, zu was der in der Lage ist.“
Der Apfel fällt eben nicht weit vom Stamm. In einer früheren Version war im selben Artikel noch ein Verweis auf die Mitgliedschaft des Vaters bei den Grünen. Warum dieses Detail nun unterschlagen wird, kann sich der geneigte Leser selbst zusammenreimen. Will man etwa den Makel des Terrors von den Grünen ablenken? Das käme bei all den RAF Sympathisanten reichlich spät. Bei der AfD läßt man weniger Gnade walten, wobei man sich wie weiter oben schon geschehen, über diese Konstruktion wundert, scheint die AfD doch die einzige Partei zu sein, die sich an Recht und Gesetz hält. Wo waren eigentlich jene Stimmen, als man bei Gerwald Claus-Brunner von der Piratenpartei seine Leiche aus dem Keller geholt hat? Und das ist wörtlich zu nehmen. Jener war es, der einen Freund mißbrauchte und erschlug. Anschließend nahm er sich selbst das Leben. Niemand hat gefragt, warum sich ein Mörder ausgerechnet bei den Piraten so wohl gefühlt hat.
Ein weiterer Geistesblitz via Twitter kam von Robert Misik, einem sogenannten Journalisten und Autor. „In Deutschland sind irgendwie auch die Migranten total deutsch. In Frankreich oder England würden jetzt schon die Innenstädte brennen.“ Diesen Satz twitterte er am 20.02.2020 ausgerechnet um exakt 19:33 Uhr. Und das auch noch als Österreicher. Nicht auszudenken was passiert wäre, wenn sich ein AfDler um diese Uhrzeit zu irgendeinem Thema zu Wort gemeldet hätte. Die Machtergreifung wäre zum Greifen nah und mutige Demokraten würden sich selbstlos und entschlossen dem in den Weg stellen! Doch was genau bedauert der verirrte Geist aus Österreich? Nichts weniger als daß der Bürgerkrieg ausgeblieben ist. Nicht nur die Presse der brd hat ein Linksextremismusproblem. Was würde eigentlich passieren, wenn tatsächlich ein Bürgerkrieg ausbrechen würde? Dann hätte das Regime die Möglichkeit, Notstandsgesetze auszurufen und die Rechte der hier lebenden Menschen auf extremste Art und Weise zu beschneiden. Das kennen wir bereits aus der jüngeren Vergangenheit aus den USA und ist unter dem Namen Patriot Act bekannt. Dieser blumige Begriff steht für das Aushebeln der Bürgerrechte nach den dubiosen Anschlägen des 11. September 2001. Wo noch kein terrorfähiges Klientel existiert, hilft der Staat über seine Geheimdienste gerne nach.
Die linksextremen Leichenfledderer mißbrauchen im aktuellen Fall in Hanau die Opfer für ihre plumpe und menschenverachtende Ideologie um Andersdenkende zu kriminalisieren und zu entmenschlichen. Vielleicht veranstalten die Toten Hosen aus Düsseldorf erneut eine riesige Party, wie sie es in Halle 2019 getan haben, nach dem Daniel H. in Chemnitz von einer Migrantengruppe ermordet wurde. Parallel dazu nutzt das brd-Regime die Gunst der Stunde, um weiter unsere Freiheitsrechte zu beschneiden. So soll z.B. das Waffengesetz wieder mal verschärft werden. Denn wie man allgemein hin weiß, erwerben kriminelle Bandenmitglieder ihre Schußwaffen ganz legal per Waffenschein, was durch das Anziehen der Gesetze natürlich unterbunden wird. Genau so, wie kriminelle Geldgeschäfte in Zeiten digitaler Geldtransfers mit 500 Euronoten beglichen werden, welche man nur deswegen aus dem Verkehr zieht. Spaß beiseite. Die Reisefreiheit wird auch mal eben ausgehebelt. So wurde 9 Nationalisten die Ausreise vom Flughafen Dortmund verwehrt, die auf dem Weg nach Bulgarien waren um am dortigen Lukow-Marsch teilzunehmen. Wandern ist anscheinend die neue Gefahr.
Man braucht nicht darüber zu reden, daß jedes Terroropfer eines zu viel ist. Nur vermißt der aufmerksame Beobachter dasselbe Mitgefühl bei deutschen Opfern. Wo war Steinmeier, als ein 8-jähriges Kind von einem fremden Siedler vor einen ICE geworfen wurde? Wo war er, als ein Feuerwehrmann in Stuttgart von einer Gruppe fremder Besatzer vor den Augen seiner Frau tot geschlagen wurde? Haben die Hinterbliebenen auch große Geldsummen erhalten, wie nun die Hinterbliebenen der Opfer von Hanau? Von den Anschlägen auf Weihnachtsmärkt ganz zu schweigen. Wo ist er, wenn islamische Siedler ihre Taharrush-Pornophantasien an deutschen Frauen auslassen und deren Leben zerstören? In der brd herrschte eine Opferhierarchie in der wir Einheimischen ganz weit unten zu verorten sind.
Zum Ende soll ein weiterer Blickwinkel auf die Tat geworfen werden. Denn immer mehr Indizien weisen auf einen ganz anderen Tathergang hin. Anfangs wurde von mehreren Tätern gesprochen die fast zeitgleich an verschiedenen Orten aktiv waren. Auch ansässige Bewohner sprechen von Fehden zwischen türkischen und kurdischen Großfamilien, sowie Verflechtungen mit den Hells Angels und der Russenmafia. Gesetzt dem Fall, daß es sich tatsächlich um eine Auseinandersetzung fremder Siedler handelt, die sich im kriminellen Milieu in und um Frankfurt ihre Macht demonstrieren, wäre das Wasser auf den Mühlen der AfD. Es würde erneut die multikulturelle Seifenblase zum Platzen bringen und es unseren Landsleuten in Thüringen bei anstehenden Neuwahlen noch mehr erleichtern, ein Kreuz bei der AfD zu setzen. Schließlich streben alle Altparteien dieselben multikriminellen Gesellschaften an wie sie im Westen bereits bestehen und in denen sich besagte Clans und kriminelle Banden ungehindert austoben können. Wenn man meint, man könne mit Toleranz, Verständnis und der deutschen Staatsbürgerschaft gegen kriminelle und gewalttätig importierte Parallelgesellschaften vorgehen, braucht man sich über eine grandiose Niederlage nicht zu wundern. Indizien, welche in diese Richtung zeigen, sind diese beiden Sprachnachrichten. Die Echtheit der Sprachnachrichten läßt sich schwerlich überprüfen. Z.B. könnte die junge Dame aus Sprachnachricht 1 einfach nur versuchen, eine verfeindete Sippe in Mißkredit zu bringen. Zu leicht lassen sich solche Tondokumente manipulativ benutzen. Doch wissen wir nicht erst seit der Irak-Brutkastenlüge, zu welchen Lügen verbrecherische Politiker fähig sind, um ihre niederträchtige Agenda umzusetzen, selbst wenn am Ende nur das Verhindern der AfD in Thüringen dabei heraus kommen soll. Selbst von Muslimen, die löblicherweise nicht direkt in den Opfermodus schalten, werden Geheimdienstaktivitäten in Betracht gezogen. Die Wahrheit werden wir wahrscheinlich nie erfahren, jedoch liegt es an uns, sachlich und besonnen zu agieren.
Als Fazit bleibt nur eines zu sagen: Laßt euch nicht aufhetzen und laßt euch vor allem nicht auf Grund eurer Liebe zur Heimat kriminalisieren. Steht weiter zu euren Überzeugungen und zeigt auf, daß das Regime der lachende Dritte ist, der aus solchen schlimmen Taten Kapital schlägt. Unsere Pflicht lautet daher: Gesicht zeigen, gegen die da oben!