Ein Hauch von Stolz und Kraft. Im Gespräch mit Europa Invicta
English version below!
1. Du erschaffst mit Deinem Projekt Europa Invicta grandiose Bildkunst und wirst dem ein oder anderen deutschen Leser sicherlich schon einmal aufgefallen sein. Auf Instagram hast Du bereits eine große Anhängerschaft. Stell Dich unseren Lesern bitte dennoch kurz vor. Wer steckt hinter Europa Invicta?
Hallo Frank, und danke, daß Du Dich mit mir in Verbindung gesetzt hast. In der Tat habe ich festgestellt, daß unter den Europäern viele Deutsche sind, die mir folgen. Tatsächlich wurde gerade ein deutscher Europa Invicta-Kanal auf Telegram erstellt!
Ich bin Franzose, Mitte Dreißig, und ich bin Vater. Ich bin Grafikdesigner und lebe in Südfrankreich. Ich praktiziere französisches Boxen und bin begeistert von allem, was mit Weltraum zu tun hat. Ich habe auch ein Online-Magazin mit anderen identitären Menschen erstellt und nehme so viel wie möglich an Aktionen mit der Gruppe Génération Identitaire teil. Ich liebe mein Land, ich reise gerne durch ganz Europa und bedaure sehr, was gerade daraus wird.
2. Das Kürzel MEGA, welches in Deinem Schaffen des Öfteren auftaucht, bedeutet „Make Europe great again“ als Anlehnung zu Trumps „Make America great again“. Zufall oder steckt mehr dahinter?
Es ist kein Zufall, daß ich mich bewußt für Donald Trumps Wahlkampfslogan entschieden habe. Er (der Slogan) ist einfach ausgezeichnet. Das Akronym MEGA steht in der Tat für “Make Europe Great Again”. Es ist graphisch sehr interessant und vor allem perfekt auf das abgestimmt, was ich als Inhalt verbreiten wollte. Ein Hauch von Stolz und Kraft. Damit positioniere ich mich auch als proamerikanisch, was manche Leute nicht mögen. Bei Europa Invicta geht es nur um Europa, daher erwähne ich die Vereinigten Staaten selten, aber es ist immer noch ein Teil des Westens. Sie sind die Nachkommen der Europäer, sie sind unsere Brüder. Tatsächlich waren es Grafiken der Alt-Right Bewegung, die mich dazu gebracht haben, etwas Positives für Europa zu tun.
3. Mit Deinen Grafiken transportierst Du eine ungeheure Kraft, gepaart mit Ästhetik, was beinahe wie ein Anachronismus wirkt. Man könnte meinen, daß in den europäischen westlichen Demokratien nur noch Dekadenz und Verfall herrschen. Was ist Deine Inspiration?
Meine Inspiration sind offensichtlich die schönsten Seiten Europas. Es ist nichts Anachronistisches daran, Bilder antiker Werke mit zeitgenössischen Pointen und Grafiken zu kombinieren. Es ist Ausdruck von allem, was die Europäer in ihren Herzen fühlen sollten: Stolz auf das, was ihre Vorfahren erreicht haben, kombiniert mit dem besten technologischen Fortschritt. Wie ich bereits auf der Europa Invicta-Website – www.europainvicta.eu - erklärt habe, hatte ich es satt, täglich Videos von Nicht-Weißen zu sehen, die über das Land unserer Vorfahren herziehen. Gleichzeitig sah ich auf sozialen Plattformen Profile von identitären Menschen, die oft graphisch schlecht gestaltet waren. Ich wollte etwas Neues ausprobieren, etwas Optimistisches. Ich will den Europäern Hoffnung geben, sie motivieren. Wenn ich Motive für meine Bilder auswähle, versuche ich, die Botschaft dieser Motive zu respektieren und einzufangen: Das Gute, das Wahre und das Schöne.
4. Was müßte Deiner Meinung nach geschehen, daß sich Europa aus dem Würgegriff der aktuellen Verfallserscheinungen lösen kann?
Das ist extrem schwer zu sagen. Niemand kann in die Zukunft schauen. Ein Zusammenbruch, ein Bürgerkrieg, ein nuklearer Zwischenfall, ich weiß es nicht. Was ich weiß, ist daß alle stolzen Europäer ihre endlosen Diskussionen darüber beenden sollten, ob zum Beispiel Österreicher europäischer sind als Esten. Es spielt keine Rolle, ob Christen eher im Recht sind als Heiden. Wir können uns später immer noch mit diesen Debatten befassen. Was jetzt wichtig und am dringendsten ist, ist die Remigration von Nicht-Europäern aus unseren Nationen und der Widerstand gegen die Unterstützer der kommunistischen Ideologie. Das Einzige, worauf sich ganz Europa konzentrieren sollte, ist es, eine Heimat für die einheimischen Weißen zu sein, basierend auf Freiheit, Technologie und kultureller Identität.
5. Es gibt eine große Bandbreite an Organisationen und Parteien, die sich für die Identitäten der europäischen Völker einsetzen. Bist Du in einer Organisation aktiv oder bestreitest Du als Einzelkämpfer Deine Mission?
Seien wir ehrlich, mit Europa Invicta werde ich Europa nicht retten können. Wie oben erwähnt, bin ich an identitären Aktionen beteiligt und schließe mich mit gleichgesinnten Europäern zusammen. Ich lade alle Europäer, die mich unterstützen, dazu ein, dasselbe zu tun. Seid so ehrlich und authentisch wie möglich. Führt ein erfolgreiches und vorbildliches Leben. Wenn es um öffentliches Auftreten geht, stellt ein Skinhead-Mob für Linke keine Bedrohung dar. Ihr schlimmster Alptraum ist ein humorvoller „Faschist“, der entschlossen gegen sie steht. Sie werden uns dennoch immer wieder kriminalisieren und Bezeichnungen geben, die mit der Wahrheit nichts gemein haben. Ich werde mit Europa Invicta weiter machen, weil ich anscheinend mit meinem Schaffen eine Lücke fülle. Jetzt, da auch andere Personen ähnliche Projekte wie meins im Internet starten, werde ich darüber nachdenken, Europa Invicta in eine etwas andere Richtung zu lenken. Ich weiß noch nicht genau wohin die Reise geht, aber ich erkenne zumindest bereits die Richtung.
6. Einmal zitierst Du auf einer Grafik Winston Churchill, was in den Kommentaren zu einigen Diskussionen geführt hat. Winston Churchill ist weniger dafür bekannt, sich für ein freies Europa eingesetzt zu haben, als eher die Macht des englischen Imperiums und die der Bank of London auszudehnen. Wie paßt das zusammen?
Wenn ich jemanden zitiere, mache ich mich noch lange nicht mit dieser Person gemein. Auch wenn ein Mann mit fragwürdigen Entscheidungen etwas Wahres und Nützliches gesagt hat, müssen wir uns an seine Worte erinnern. Ich teilte auch schon ein Zitat von Konfuzius, der kein Europäer war, und es warf nicht so viele Debatten und Fragen auf. Nationalisten haben ihre Sündenböcke und werden, genauso wie Linke, leicht getriggert. So kommen wir auf das Problem der ewigen und endlosen Debatten zurück. Es ist natürlich schön, Ideen zu diskutieren, aber darum geht es in diesem Falle überhaupt nicht. Churchills Satz lautete: "Sie hatten die Wahl zwischen Krieg und Schande, sie haben sich für die Schande entschieden und werden trotzdem den Krieg bekommen". Nichts könnte wahrer und zutreffender für jene Europäer sein, die sich für den Weg der Schwäche und der Schande entscheiden, indem sie nichtweißen Bevölkerungsgruppen erlauben, in unseren Kontinent einzudringen. Sie haben versagt und es scheint unvermeidlich, daß sie auf die eine oder andere Weise Krieg über sich selbst bringen werden. Das ist alles.
7. Daß die Europäische Union nichts mit Europa zu tun hat, sollte jedem klar sein. Wie würde das Europa der Zukunft aussehen, wenn Du einen Wunsch frei hättest?
Es gibt einen französischen Denker namens Thomas Ferrier, der die nationalistischen Europäer auffordert, die Führung in der EU zu übernehmen. Solange wir die EU nicht kontrollieren, wird sie uns unterdrücken. Es wird sehr schwierig sein, uns gegen die EU zu behaupten. Deshalb sollten wir sie mit Politikern wie Viktor Orban oder Matteo Salvini zu unseren Gunsten beeinflussen. Durch sie können Entscheidungen zugunsten der europäischen Völker getroffen werden, anstatt uns weiter auszunutzen, wie es die EU derzeit tut. Darüber hinaus hoffe und bete ich, daß pro-europäische Führer wie Orban und Salvini weiter an Macht gewinnen werden.
8. Du kombinierst Tradition mit Fortschritt, um nicht den abgenutzten Begriff der Moderne zu verwenden, zum Stil des Archeofuturismus nach Guillaume Faye. Was bedeutet für Dich Archeofuturismus.
Mit Europa Invicta versuche ich, eine archäofuturistische Vision unserer Zivilisation zu präsentieren - ein Konzept von Guillaume Faye - dies ist Teil des Strebens, mit dem ich mein Publikum inspirieren möchte. Zum Beispiel sind unsere Medizin sowie unsere Technologien die fortschrittlichsten der Welt. Wir müssen die relativistische Technophobie beenden, die unseren technologischen Fortschritt verlangsamt, und wieder zuversichtlich werden bezüglich dem, was unsere Vorfahren erreicht haben. Wenn ich Neo-Traditionalisten sehe, die sagen: "Früher war alles besser", denke ich an meinen Großvater zurück, der mir erklärte, daß er als Kind jeden Morgen, egal ob Winter oder Sommer, zum Brunnen ging, um sich zu waschen. Diese verklärte Sicht der Vergangenheit ist falsch. Wir müssen das Beste aus unserer Traditionen mit dem Besten unseren Technologie kombinieren. Das ist die Art der Sichtweise, die ich vermitteln möchte.
Archäofuturismus war ein Thema meines ersten Videos. Nachdem ich einige der schönsten Errungenschaften unserer Zivilisation zusammengefaßt hatte, fuhr ich mit einer Passage mit dem Titel „Europäer machen es besser“ fort. Der trendige Slogan „Araber machen es besser“ ist eine Fehlbezeichnung. Eine Lüge zu wiederholen, macht sie nicht wahr. Die Europäer zeichnen sich in fast allen Bereichen aus und es schien mir wichtig, daß wir uns dieser Tatsache bewußt werden. Die westliche Technologie ist der anderen Zivilisationen objektiv überlegen. Weltraumforschung, Medizin, Physik, Chemie, Automobilindustrie, und vieles mehr. Wir können es in Zukunft sogar noch viel besser machen. Wenn man ein Kind fragt, wie es sich die Zukunft vorstellt, antwortet es: „Fliegende Autos, Mond- und Marsbasen, saubere und helle Städte.“ All das ist durchaus vorstellbar, wenn wir uns der nötigen Mittel bedienen. Ich betrachte diese archäofuturistische Vision der Welt als das ultimative Ziel von Europa Invicta, ebenso wie Neo-Traditionalisten und Technophobe in begeisterte Archäofuturisten umzuwandeln.
9. Wie sehen Deine Zukunftspläne aus?
Ich arbeite an neuen Grafiken für Europa Invicta. Seit der Geburt meines Sohnes habe ich viel weniger Zeit, mich meinen Nebenprojekten zu widmen. Ich hätte Europa Invicta mehrmals fast beendet, aber die Freude und die Begeisterung der Menschen für meine Arbeit spornen mich an, weiter zu machen. Ich möchte aufzeigen, daß wir stolz darauf sein können, wer wir sind, ohne in Neonazismus oder würdelose Karikaturen unserer selbst zu verfallen. Der Tag, an dem sich die Menschen von Europa Invicta abwenden, wird der Tag sein, an dem meine Arbeit beendet sein wird.
Ich hoffe, wieder etwas Zeit zu finden, um ein neues Video zum Thema Tradition zu drehen. Ich liebe es, Videos zu kreieren. Dies nimmt leider viel Zeit in Anspruch, was den meisten Menschen gar nicht bewußt ist. Neben Europa Invicta gibt es Profile auf Instagram wie die von Europe Nation oder Squadra Europa, die inspiriert sind oder im gleichen Geist wie Europa Invicta wirken. Es war ein Unterstützer, der den deutschen Europa Invicta Telegram-Kanal eröffnete. Ich bin froh, daß Europa Invicta Menschen dazu inspiriert, das Konzept zu übernehmen und weiter zu entwickeln. Ich wagte es kaum, auf etwas Besseres zu hoffen. Wenn andere gute Seelen dasselbe für Italien oder Spanien tun möchten, kann ich die notwendige Hilfe anbieten. Doch zuerst müssen sie beweisen, wie motiviert sie sind. Unter meinen Abonnenten gibt es sehr viele Frauen - sie können gerne dem Telegrammkanal einer Freundin beitreten: Modern Feminine. Sie bietet exzellente Inhalte speziell für Frauen.
Ich möchte die mir gebotene Gelegenheit nutzen, um allen zu danken, die mir folgen und mir ihre Unterstützung in Form von Nachrichten zukommen lassen. Ich kann zwar nicht allen antworten, lese aber alle Nachrichten. Danke auch Dir, lieber Frank. Ich habe mich noch nicht näher mit Deinem Schaffen auseinandergesetzt, aber ich weiß, daß wir für das gleiche Ziel kämpfen.
Seid glücklich, paßt auch euch auf, setzt Kinder in die Welt und führt ein erfolgreiches Leben.
Heil den weißen Völkern, heil Europa!
EUROPA INVICTA INTERVIEW
1. With your project Europa Invicta you create great visual art and you will surely have noticed one or the other German reader. You already have a large following on Instagram. Please introduce yourself briefly to our readers. Who stands behind Europa Invicta?
Hello Frank, and thank you for getting in touch with me. Indeed, among the Europeans who follow me I have noticed many Germans in my audience. In fact, a German Europa Invicta account has just been created! I am French, in my thirties, and I'm a father. I am a graphic designer living in the south of France. I practice French boxing and I am passionate about everything related to space. I have also created an online magazine with other identitarians and I participate as much as I can in actions with the group Génération Identitaire. I love my country, I like to travel all over Europe, and unfortunately I deplore what it is becoming.
2. The abbreviation MEGA, which often appears in your work, means "Make Europe great again" as a reference to Trump's "Make America great again". Coincidence or is there more to it?
It is no coincidence, I deliberately chose to utilize Donald Trump's election campaign slogan because it is an excellent slogan. The MEGA acronym indeed stands for Make Europe Great Again. It's graphically very interesting and above all perfectly adapted to what I wanted to spread as a spirit. A breath of pride and power. It also positions me as pro-American, which some people don't like. Europa Invicta only talks about Europe, so I rarely mention the United States, but it's still part of the West. They are the descendants of Europeans, they are our brothers. In fact, it was seeing visuals from the alt-right that made me want to do something positive for Europe.
3. With your graphics you convey a tremendous power, coupled with aesthetics, which almost looks like an anachronism. One might think that there is only decadence and decay in Western European democracies. What is your inspiration?
My inspiration is obviously Europe at its best. There is nothing anachronistic about combining images of antique works with contemporary punchlines and graphics. It is an expression of everything that Europeans should feel in their hearts, pride in what their ancestors achieved, combined with the best of technological progress. As I have already explained on the Europa Invicta website - europainvicta.eu - I was tired of seeing daily videos of non-whites defiling the land of our ancestors and identitarian accounts that are often graphically poor. I wanted to try something new, something optimistic. To give hope to Europeans, to motivate them. When I select images for my visuals, I try to respect the motto: The good, the true, and the beautiful.
4. What do you think should happen that Europe can free itself from the stranglehold of the current signs of decay?
It's extremely difficult to say or predict. No one can. A collapse, a civil war, a nuclear incident, I don't know. What I do know is that all proud Europeans should drop their endless discussions about whether, for example, Austrians are more European than Estonians. It doesn't matter whether Christians are more right than pagans, we can always deal with these debates later. What matters right now, and is most urgent, is to remove non-Europeans and proponents of communist ideology from our nations. The only platform the whole of Europe should support is a homeland for its native white people that focuses on freedom, technology, and cultural identity.
5. There is a wide range of organizations and parties that work for the identities of the European peoples. Are you active in an organization or do you fight your mission as a lone warrior?
Let’s be honest, what I am doing with Europa Invicta will not save Europe. As mentioned above, I am involved in identitarian actions and connecting with like-minded Europeans. I invite all Europeans who follow me to do the same. Be as honest and authentic as possible. Make a success of your lives and be exemplary. When it comes to visuals, leftists are not afraid of a broke skinhead mob, their worst nightmare is a humorous ‘fascist’ standing firmly against them, and they will call us names no matter the truth. I continue Europa Invicta because it seems I'm filling a void. Now that other similar accounts are appearing all over the internet, I'm going to think about turning Europa Invicta into something else, I don't know what exactly yet, but I’m beginning to see the direction.
6. Once you quote Winston Churchill on a graphic, which has led to some discussions in the comments. Winston Churchill is less known for advocating a free Europe than for expanding the power of the English empire and that of the Bank of London. How does that fit together?
Sharing is not necessarily endorsement, even if a man of questionable decisions has said something true and useful, we need to remember it. I also shared a quote from Confucius, who was not an European, and it did not raise as much debate and questions. Nationalists have their scapegoats and are easily triggered, like leftists. We come back to the problem of eternal endless debates. It's nice to debate ideas, but that's not the point at all. Churchill's phrase was, "You were given the choice between war and dishonour, you chose dishonour, and you will have war." Nothing could be truer and more applicable to a part of the European people who confess weakness and choose dishonour by allowing non-white populations to invade our continent. They failed and it appears inevitable they are bringing war upon themselves in some form. That’s all, there is no double entendre.
7. It should be clear to everyone that the European Union has nothing to do with Europe. What would Europe of the future look like if you had one wish?
There is a French thinker called Thomas Ferrier, he calls on the nationalist European peoples to take over the leadership of the EU. Since we cannot control it, it oppresses us. It will be very difficult to suppress the EU, so we might as well conquer it with politicians like Viktor Orban or Matteo Salvini. They can make decisions in favour of European peoples, instead of exploiting us, as the EU currently does. Moreover, I hope and pray that pro-European leaders such as Orban and Salvini will come to power.
8. You combine tradition with progress, to avoid the word modernity, for the style of archeofuturism according to Guillaume Faye. What does archeofuturism mean to you?
Through Europa Invicta, I try to present an archeofuturist vision of our civilisation - a concept by Guillaume Faye - this is part of the aspiration I want to inspire in my audience. For example, our medicine and technology are the most advanced in the world. We must end relativist technophobia, which somewhat slows our technological progress, and become confident again in what our ancestors have accomplished. When I see neo-traditionalists saying ‘it was better before’ I think back to my grandfather who explained to me that when he was a child, he would go to the well to wash every morning, winter and summer. This fantasized view of the past is wrong. We must combine the best of our traditions with the best of our technology – this is the type of sentiment and thinking I want to convey.
Archeofuturism was the theme of part of my first video. After summarising some of the most beautiful achievements of our civilisation, I continued with a passage entitled ‘Europeans do it better’. The trendy slogan of ‘Arabs do it better’ is a misnomer; repeating a lie does not make it true. Europeans excel in almost every field and it seemed important to me to remind us of this fact and set the record straight on this particular subject. Western technology is objectively superior to that of other civilizations. Space research, medicine, physics, chemistry, automotive, etc… and we can still do much better in the days to come. If you ask a child how he or she imagines the future, he or she answers: “Flying cars, lunar and Martian bases, clean and bright cities.” This horizon is conceivable if our civilisation gives itself the means. I consider this archeofuturist vision of the world as the ultimate objective of Europa Invicta, to convert neo-traditionalists and technophobes into proselytizing archeofuturists.
9. What are your plans for the future?
I am working on a new graphic charter to renew Europa Invicta. Since the birth of my son, I have much less time to devote to my side projects. I almost stopped Europa Invicta several times but the joy of people and the enthusiasm for my work pushes me to continue. I hope to show that we can be proud of being who we are without falling into primary neo-nazism and disheartening caricature. The day people turn away from Europa Invicta is the day my work will be finished.
I hope to find time to make a new video on the theme of tradition. I love making videos but it takes a lot of time, people have no idea. Other accounts have appeared such as Europe Nation or Squadra Europa that are inspired or remain in the same spirit as Europa Invicta. It was a fan who opened the German Europa Invicta Telegram channel. I'm glad that this is leading people to take ownership of the concept and adapt it. I didn't dare to hope for anything better. If other good souls wish to do the same for Italy or Spain, I can provide the necessary tools. But first, they must show real motivation. I also see women among my subscribers - they can also join the Telegram channel of a friend: Modern Feminine. She provides excellent content dedicated to women only.
I take advantage of the forum that is offered to me to thank all those who follow me and who spontaneously send me messages of support, I can't answer everyone but I read all the messages. Thank you also Frank, I don't know your work well but I know that we are fighting for the same goal.
Be happy, save yourself, have children and make a success of your life.
HAIL WHITE PEOPLE, HAIL EUROPA!