Nationalismus: Die Antwort auf alle Zeitgeist-Krisen

 
Kinder brauchen Identität.

Kinder brauchen Identität.

Autor: Joachim Sondern

Coronavirus 2020, Bankencrash 2008, irrationale Klimabewegungen und diverse andere Krisen, welche durch den heutigen Zeitgeist förmlich provoziert wurden, kann man problemlos verhindern. Doch darüber möchten nur wenige Menschen sprechen, denn die Antwort auf alle derzeitigen Probleme lautet: Nationalismus! Wie das? Nun, die rechte metapolitische Philosophie der Unsterblichkeit beinhaltet verschiedene, werteorientierte Grundlagen, die solche Szenarien, wie aktuell COVID19, bereits im Ansatz verhindern oder zumindest erschweren könnten. 

Um die Zusammenhänge zu erläutern, ist es unmöglich, den Rassenrealismus zu umgehen. Auch wenn der heutige patriotische Zeitgeist solche Worte gar ausklammert, so führt kein Weg daran vorbei, daß Genetik sowie der damit verbundene Erhalt unserer Art eine große Rolle spielen, wenn die Gesellschaft über Lösungsmöglichkeiten diskutiert. 

Momentaufnahme eines perfiden politischen Spiels   

Worauf basieren denn zum Beispiel die Bankenkrise aus dem Jahr 2008 und jene Coronavirus-Krise, welche aktuell als Instrument dient, um den Völkern ihre Grundrechte zu entziehen, sie daran zu erinnern, wer bestimmt, ob man ihnen Freiheit gewährt oder sie konspirativ unterdrückt? Ein identitätsloses, verwirrtes Volk voller geistiger Trägheit hat es globalen Machteliten erleichtert, ihren Plan umzusetzen. Natürlich hat exakt diese globale Administration mittels ihrer umgesetzten Umerziehungspläne zuvor diverse Völker in diesen Zustand versetzt, doch jeder Mensch wird frei geboren und hätte die Eigenverantwortung niemals ablehnen dürfen. Doch Massen wurden geblendet von einer inszenierten Nachkriegszeit voller Friede, Freude, Eierkuchen. Seit Ende der 90er Jahre wird diese trügerische Schein-Paradieswelt allerdings stufenweise wieder aufgelöst, um das globale Kontrollsystem planmäßig zu implementieren. Demzufolge ist eine allumfassende Bestandsaufnahme erforderlich. 

Europas Mangelanalyse: 

- fehlendes Identitätsbewußtsein

- fehlende Liebe zum Eigenen

- anerzogener Selbsthaß

- tief verankertes Schuldgefühl (deutsches Phänomen)

- fehlende Familienwerte

- fehlendes Verständnis für Arterhaltung

- ungenügendes Wissen über nationale Brauchtümer

- fehlender Antrieb, fehlender Wille, kein Ehrgeiz

- fehlendes Selbstvertrauen

- mangelhafte Zielsetzungen des Einzelnen

- fehlendes Gemeinschaftsgefühl 


Ist-Zustand aufgrund dieser Mangelerscheinungen: 

- Grundrechteentzug

- massive Einschränkung der persönlichen Freiheit

- Einführung des totalitären Kontrollstaats

- Festigung des Überwachungsstaates

- Kollaps des Weltwirtschaftssystems dank dem Schuldgeldsystem

- weiterer Abbau des Sozialsystems

- Verstärkung der Asylindustrie zwecks Bevölkerungsdezimierung

- Restentwurzelung aller Völker

- Ausweitung der Strategie der Spannung mit Hilfe von Krisenszenarien 

Kurzum erzeugt man Unsicherheit, sät künstlich geschaffene Ängste. Wohlwissend, daß lediglich sehr wenige Menschen noch in der Lage sind, echte von falschen Gefahren zu unterscheiden. Das Coronavirus verdeutlicht das gegenwärtig: Aus Angst vor dem Virus schreien Menschen nach mehr staatlicher Kontrolle, akzeptieren Ausgangssperren und wollen förmlich sämtliche Verantwortung dem politischen Establishment übertragen. Wer kritische Fragen stellt, die Panikmache hinterfragt, muß damit rechnen, von der Masse geteert und gefedert zu werden, getreu mittelalterlicher Manier. Denunzianten liefern eigene Leute mitunter bedingungslos aus, die für ihre Freiheit einstehen.

Die edelste Form der Selbstverwirklichung und Freiheit 

In Zeiten von Gender-Mainstreaming sowie einer Spaßgesellschaft ohne tieferes Bewußtsein findet jede mögliche Krankheit einen Nährboden für schnelle Verbreitung. Überdies läuft die Wirtschaft weiter ins Tal, da Massen nur noch ihre indoktrinierten beruflichen Leistungsfähigkeiten einsetzen, fernab freier konstruktiver Gedanken. Wirklich neue Erfindungen sind ergo kaum in Sicht, alles wird mittels einer großindustriellen Schattenindustrie gesteuert.

Der stumpfe Funktionsgehorsam verhindert gänzlich die edelste Form der Selbstverwirklichung und entzieht dem Freiheitsstreben somit schleichend jedwede Basisgrundlage. Die Familiengründung bezeichnet man als edelste Form der Selbstverwirklichung, wie es Frank Kraemer wunderbar in seinem Buch „Werde Unsterblich“ ausführt. Leider hegen sogar Nationalisten oft gewisse Ängste, Kinder in diese Welt zu setzen. Doch unsere charakterliche, traditionelle Prägung kann nur überleben, wenn wir die guten genetischen Erbanlagen, durch Fortpflanzung, am Leben erhalten. Wie sonst kann ein Volk gesunden?

Die Familie ist die Basis für all unser Handeln. Reinhard Mey formulierte diesbezüglich einst treffend: „Je kaputter die draußen, desto heiler muß sie zu Hause sein“. Selbstvertrauen, Liebe zum Eigenen, Geborgenheit, Hoffnung, innere Stärke, Ehrgeiz, Wille und Tatkraft können einzig im Rahmen einer stabilen Familie heranwachsen. Wenn man bedenkt, was Deutschland einst imstande war zu leisten, welch Kulturgut aus Kerneuropa heraus entstanden ist, dann darf die Erhaltung unserer Art, die Erhaltung des Volkes in Aussehen und Charakter, kein Tabuthema sein. Volksgemeinschaft beginnt stets im Kreise der Familie. Neben der Familiengründung geht es ebenso um Verpflichtung innerhalb des heimischen Zirkels. Kinder lernen von ihren Eltern, demzufolge jeder Erwachsene vorbildlich agieren sollte. Eigenständiges Denken und moralische Wertvermittlung kann ausschließlich durch Elternteile erfolgen, niemals durch staatlich gelenkte Pädagogen. Materielle Abhängigkeit, oberflächliches Karrieredenken veränderten die Gesellschaft, sorgten dafür, daß Familiengründungen sowie auch Loyalität als Belastungsfaktor wahrgenommen werden, obgleich selbst die eigene Weiterentwicklung auf ein beständiges Familienleben aufbaut.

Arterhaltung stärkt letztendlich die ganze Welt, denn wenn Menschen genau hinsehen, werden sie zum Ergebnis gelangen, daß zweifelsohne genetische Unterschiede existieren. Was haben Länder außerhalb Europas erreicht? Eine Frage, die jeder für sich beantworten kann. Weltweit steht Arterhaltung an erster Stelle, weil identitätsbewußte Völker gesunde Vielfalt ermöglichen. Zudem verhindern sie dadurch haltlose Angriffskriege. Nur unsichere, fehlgeleitete, vermischte Volkskulturen kann die Administration problemlos steuern.

Solidarität nur durch Volksgemeinschaft 

Fremdeinflüsse scheitern wiederum an einem artorientierten Familiengebilde. Sogar ein bekannter Boxer sagte einst, daß ihn keine weiße Frau jemals so glücklich machen könnte, wie seine schwarze Frau. Man achtet andere Völker umso intensiver, wenn eigene Prägungen erhalten bleiben. Warum soll ein weißer Mann hinsichtlich seiner Abstammung keine ähnlichen Äußerungen tätigen dürfen? Unterschiedliche Mentalitäten lassen kein harmonisches Entwicklungsbild zu und erst recht keine loyalen Familienwerte, da das Verständnis füreinander oftmals weit auseinanderklafft. 

Frank Kraemer formuliert in seinem Buch diesbezüglich äußerst treffend: „Ein Volk kann niemals zukunftsfähig bleiben, wenn sich die nächsten Generationen halbieren oder ganz ausbleiben. Keine Gemeinschaft kann überleben, wenn die Fähigen und Tüchtigen darauf verzichten, ihre Gene weiterzugeben.“ 

Außerordentlich gut auf den Punkt gebracht. Jetzt plötzlich sollen vermischte Völker solidarisches Verhalten an den Tag legen, den Coronavirus dadurch eindämmen. Köstlicher Scherz. Wie sollen in die Verantwortungslosigkeit gedrängte Völker inmitten unterschiedlicher Krisenszenarien solidarisch, bewußt leben? Das setzt eine über Jahrzehnte geprägte Volksgemeinschaft voraus, die ja komplett zerschlagen wurde, weil jene durchaus künstlich erzeugte Krisen unmittelbar erkennen würden. Nationalismus verwurzelt und verbindet ein Volk miteinander, stärkt die Volksseele. Globale Eliten müßten daraufhin aber mit einem Machtverlust leben können. Quo vadis, Europa?   

Ich schließe mit den Worten: Wer seine Freiheit gegen Sicherheit eintauscht, wird am Ende beides verlieren!