Gedanken zum Jahresende

Autor: Eldy

An diesem Weihnachtsfest werden viele von uns Momente der Trauer im Gedenken an die Opfer miteinander teilen. Der Gedanke, dass die vom Anschlag betroffenen Familien weinen statt feiern werden, schmerzt sehr. Eltern, Großeltern, Brüder und Schwestern, deren Geschenke nun unausgepackt bleiben. Die die Freude ihrer Liebsten nur noch in ihren Herzen, getrennt durch den Jenseitsschleier, sehen werden. Umso dankbarer sollte jeder sein, mit seinen Liebsten zusammen sein zu können. Es ist Zeit, über Kleinlichkeiten, die Familien, wie auch unser Volk voneinander trennen und spalten, hinwegzusehen und unsere Herzen auf das auszurichten, was wir noch aneinander und miteinander haben! Ihr habt im Video ein paar schöne Worte für das gefunden, was uns als Volksgemeinschaft verbindet. Vor allem etwas lange gewachsenes Innerliches, eine lange gewachsene Mentalität, die uns einander fühlen und verstehen lässt, auch wenn unsere Interessen und Lebensentwürfe unterschiedlich sind.

Wir haben in den letzten Jahren, Jahrzehnten, ungeheure Frechheiten erduldet, Anmaßungen gegen und Einmischungen in unser deutsches Wesen, von allerlei Seiten, die weder an unserer Innerlichkeit teilhaben, noch sie fühlen und verstehen, sich aber dennoch unausgesetzt anmaßen, uns erklären zu wollen, was und wie wir zu sein hätten. Und die vor allem unausgesetzt und einseitig Forderungen stellen. Bei aller Freundlichkeit und Geduld, die unserem Wesen zu eigen ist, wird es höchste Zeit, dieser Forderungsmentalität Grenzen aufzuzeigen. Und nein, ich rede nicht davon, dass bitteschön jeder Zugezogene arbeiten gehen und Steuern zahlen soll und unsere Welt dann wieder in Ordnung ist. Ich möchte sogar eher warnen, vor Politikern, die das zum Zielzug erklären, denn sie bekunden damit letztlich nur, dass wir (alle) für sie nur Arbeitskräfte, um nicht zu sagen Melkkühe sind. Für manche Politiker bedeutet die "Rettung Deutschlands" nur die Rettung von Innovations- und Geldflüssen, die sie international benötigen. Mit unserer Seele und Kultur haben solche Leute genauso wenig zu schaffen, wie die meisten anderen Politniks. Vielleicht sind solche Leute sogar noch gefährlicher, weil sie uns nicht wenigstens offen ins Gesicht blöken, dass unser Volk für sie nicht existiert, sondern uns eine Imitation der Teilhabe an unseren Bedürfnissen und Befindlichkeiten vorspielen, die sie in Wahrheit nicht empfinden.

Das Letzte, was wir brauchen, sind noch mehr eisige Narzissten in Führungspositionen. Was wir brauchen, ist eine Rückbesinnung auf die Liebe zum und die Verantwortung für das Gemeinwohl unseres deutschen Volkes. Respekt vor all dem, was unsere Vorfahren geschaffen haben; herzlicher Umgang miteinander, mit dieser holden, ehrlichen Innerlichkeit, die die meisten Deutschen doch in sich tragen, der Straßenkehrer und Handwerksgeselle mitunter authentischer, als diejenigen, die sich in den Mühlen des Mammon schon mehr verbogen haben, als sie eingestehen mögen.

Wir könnten, säßen die wirklich Besten, die Ehrlichsten, Verantwortungsbewusstesten, Vernunftbegabtesten und ehrlich von unserer Innerlichkeit Angetriebenen in den Führungspositionen, wirklich nicht nur ein vorbildlicher Rechtsstaat und Hüter der Menschen- und Völkerrechte sein, sondern tatsächlich auch das Wesen, an dem die Welt genesen könnte. Das hat nichts mit Überheblichkeit oder Chauvinismus zu tun, sondern mit der ehrlichen, inneren Liebe, die wir für die Schöpfung empfinden, in all ihren Farben und Ausprägungen, denen wir wünschen, dass sie sich in Freiheit ihrer Art gemäß entwickeln können. Zu sehen, wie sie alle unter ein und dasselbe Joch gezwungen werden, ihre Farben sich in Grau verwandeln, muss jedem Nationalisten in der Seele weh tun.

Die Erkenntnis, dass nun auch in Syrien "der Austausch" stattfindet, sollte den orientalischen Völkern eigentlich zur Erkenntnis gereichen, was vorgeht. Aber religiöser Wahn macht die meisten von ihnen blind. Es ist mehr als offensichtlich, dass es, bei so ziemlich allem, was sich derzeit abspielt, um die Wahnidee "Groß Schlumpfhausen" geht und diejenigen, die von diesem Wahn besessen sind, auch nicht im Geringsten zugänglich für Menschen- und Völkerrechte sind oder jemals sein werden. Immerhin bestehen die Schlümpfe selbst ausdrücklich darauf, eine besondere, ausgesuchte Spezies zu sein, die mit allen anderen nichts gemein hat und machen auch kein Geheimnis mehr daraus. Ihre politischen und militärischen Führer haben inzwischen mehrfach öffentlich geäußert, dass sie andere Völker als "Tiere" oder "0rks" erachten. Während sie einem jeden Volk oder Stamm, der sich ihnen erwehrt, die Rassismuskeule über den Kopf ziehen, stellen ihre eigenen Führer sich vor die Weltöffentlichkeit und bezeichnen andere Völker als "0rks" und "Tiere", nicht nur einmal, sondern immer wieder, ohne dass bislang mal irgendjemand aufgestanden wäre, um das Offensichtliche anzusprechen, - wie nämlich "0rks" aussehen und sich benehmen und dass Projektion ein psychiatrisches Krankheitsmerkmal darstellt.

Der Wahnsinn religiöser Besessenheit, egal welches Mäntelchen er sich umzieht, darf in Europa keinen Entfaltungsraum mehr genießen. Wir sollten uns auf unsere Geistesgrößen besinnen, die diesen Wahn längst überwunden hatten. Warum diese in den letzten Jahren systematisch von den Lehrplänen gestrichen wurden, sollte uns zu denken geben. Diese Vermüllung unserer Lehrpläne fand auch schon lange vor der Moslemflutung statt. Es waren keine Moslems, die darauf drängten, unsere Schulbücher zu ihren Gunsten umzuschreiben. Das waren aber auch keine säkulären deutschen Geister, keine Kinder Kants oder Schillers. Ob überhaupt auch nur ein originär Deutscher dabei etwas mitzureden hatte, darf bezweifelt werden.

Inzwischen sehen wir, dass nicht nur unsere Lehrpläne und Medien vermüllt sind, sondern auch unsere Straßen, unsere Städte, unsere Fußgängerzonen, unsere Parks und Wälder. Wenn wir das noch länger so zulassen, werden wir hier ein Abbild von Ga3a. Die historischen Bauten und das Fachwerk werden verrotten und durch Plattenbau ersetzt, das Wasser wird nicht mehr trinkbar sein und unsere letzten Urwälder und Naturparadiese werden der "Energieversorgung", dem 6G-Netz und den Aufnahmeburgen für Millionen von Eingeschleusten weichen. Welt-Schlumpfhausen ist keine Vision von Schöngeistern und Naturfreunden, wie ihre bisherigen weltweiten architektonischen "Leistungen" bezeugen. Im Kleinen, Regionalen, ist es übrigens sehr häufig die korrupte CDU, die letzte Erholungs- und Freiflächen "unter der Hand" verschachert, gegen Anwohnerproteste, zur jeweiligen persönlichen Bereicherung. "Die CDU grillt Würstchen", ja... Die Idee "Schlumpfung gegen Bratwurst" war bestimmt auch deren Geistesblitz...

Die Art und Weise wie die ÖR-Medien derzeit den CDU-Kanzlerkandidaten als bereits installiert anpreisen, ist ekelerregend und extrem plump. Insofern sollte man wohl davon ausgehen, dass, wenn er gewinnt, er nicht wirklich gewählt wurde, sondern man sich hier wieder einmal auf das Medienbild, die medial dargestellte "Öffentliche Meinung" berufen wird, die man vorab selbst inszeniert hat. Der Pöbel wird es dann schon glauben... Ich weiß nicht, wie lang es dieser Möchtegern-Elite noch gegeben sein wird, ihre Verderbtheit, ihre Persönlichkeitsstörungen und Drogensucht, ihre vollständige Ehrlosigkeit und all ihr mafiöses, kriminelles Gebaren immer schlimmer zur Schau zu tragen. Es scheint, dass manche von ihnen hoffen, das würde allgemein anerkannt werden, die Menschen würden sie trotzdem anbeten, Fähnchen für sie schwenken und mit in ihrem Sumpf untergehen. Werden wir das? Möchten wir, dass unsere Kinder und Enkel in diesem Sumpf versinken und ihren Peinigern noch Fähnchen schwenken? Wenn wir dieses Weihnachten traurig sind, sollten wir unsere Herzen mit guten Wünschen für die Opfer und Hinterbliebenen füllen und ihnen Wärme und Segen schicken.

Wir sollten aber auch die berechtigte Wut annehmen, darüber, dass diese Opfer nicht die ersten und nicht die letzten waren. Und wir sollten endlich begreifen, dass die ÖR-Medien nicht unsere Stimme sind. Was diese publizieren, sind immer nur Vorgaben, die bewirken sollen, dass wir denken, das, was sie sagen, wäre die Öffentliche Meinung. Sie schreiben sich ihr Script selbst, völlig an uns vorbei. Keine Ahnung, wie man sich für sowas hergeben kann. Wer mit so einer MedienH*re am Weihnachtstisch sitzen muss, ist stark zu bedauern. Da kann man nicht mehr machen, als die Musik lauter zu drehen. Und bitte nicht "Alexa, klatsch klatsch, spiel mal Weihnachtsmusik", wo nur Cola-Kommerzsongs bei rauskommen, sondern dieses Jahr bitte mal wirklich schöne, traditionelle Lieder!