Eine "Verschwulung" findet statt - wie man unsere Kinder durch Gender und andere Methoden verweichlicht

 
Materie vergeht, doch niemals die Energie.

Materie vergeht, doch niemals die Energie.

Autor: Der Baron

Mein Name ist "der Baron", ich bin 27 Jahre alt und arbeite als Erzieher in einer Berliner Kita. Das soll als Vorstellung genügen. Der Titel mag für den ein oder anderen übertrieben oder skandalös erscheinen und es setzt vieleicht das typischen Reflexbellen ein: Homophob!!! Dem möchte ich mich verwehren. Ich habe keinerlei Probleme mit Homosexualität. Womit ich aber ein großes Problem habe ist, daß unsere Kinder durch den umsichgreifenden Genderwahn immer mehr verblendet werden. Schlimmer noch, sie werden mit Büchern, Filmen und Liedern dazu gebracht, daß sie selbst nicht mehr wissen, ob sie ein Junge oder ein Mädchen sind. Eine Verschwörungstheorie? Das ist eins der vielen Totschlagargumente, die einem entgegen geschrien werden. Doch eine Verschwörungstheorie ist vieleicht irgendwann mal Bestandteil einer Geschichtsklausur. Ich möchte gern anhand von drei Punkten belegen, daß unsere Kinder Gefahr laufen im Genderwahn zu ertrinken und dass gezielt versucht wird, ihnen Identität und Gegenwehr abzutrainieren. Dienlich sind dabei meine täglichen Beobachtungen in der Praxis.

"Eine liebevolle Bilderbuchgeschichte zum Thema Anderssein. Teddy Thomas möchte kein Teddybär mehr sein. Er möchte lieber Tilly heißen, denn schon lange fühlt er, daß er eigentlich eine Teddybärin ist. Er traut sich nicht, seinem besten Freund davon zu erzählen. Aber mit Finn kann er über alles reden und Finn versichert ihm, daß er ihn immer liebhaben wird, ob er nun Thomas oder Tilly heißt. Tilly ist erleichtert und ihre Freundschaft ist noch viel größer geworden. In diesem Bilderbuch geht es um viel mehr, als um das Thema Transgender. Es ist eine zauberhafte Bilderbuchgeschichte, in der es um den Mut zum Anderssein geht. Um Mitgefühl, Akzeptanz, Toleranz und vor allem um bedingungslose Liebe. Ein Buch, das Kinder stark macht." Ich wußte nicht was mich erwartet, als ich am Montag in die Teamsitzung kam. Für das bessere Verständnis muß ich kurz erklären, was meine Schwerpunkte in der Kita sind. Meine Schwerpunkte sind, zum einem der kreative Bereich (vom Basteln bis hin zum Malen usw.), die Bibliothek und als kleines Hobby von mir, das Erzählen von erfundenen Geschichten, welche mal ich alleine oder mit den Kindern zusammen entwickle. In der Teamsitzung werden alle aktuellen Themen besprochen. Das aktuellste Thema ist bei uns die Evaluation (Bewertung der Kita), welche 2020 stattfinden wird. Unsere Chefin eröffnete uns, daß für die Evaluation Bücher wie der Struwwelpeter aus den Bücherregalen verschwinden sollen, da es nicht mehr dem pädagogischen Zeitgeist entspricht. Wer auch immer das entscheidet. Ein paar Kolleginnen applaudierten und ein paar andere Kolleginnen waren geschockt, daß dieses Buch noch nicht der Verbrennung zum Opfer gefallen ist. Als "Ersatz" wurden neue Bücher gekauft, welche alle die Themen Gender und Regenbogenfamilien behandelten. Eins davon war "Teddy Tilly". Diese Bücher sollten ab sofort und vor allem zur Evaluation gut sichtbar in der Bibliothek positioniert werden. Mir blieb man leider auf meiner Frage: "Wozu soll das gut sein?" die Antwort schuldig. Stattdessen warf man mir vor, ich sei homophob und intolerant.

Eine Kollegin schlug vor, daß wenn man schon dabei ist "auszumisten" könnten man doch auch gleich die alten Märchenbücher entsorgen. Diese Bücher seien pädagogisch nicht wertvoll, politisch unkorrekt und frauenverachtend. Ja Sie haben richtig gelesen. Rotkäppchen, Dornröschen, Schneewittchen usw. sind laut dieser Kollegin frauenverachtend, weil in diesen Märchen immer die Frauen von den Männern gerettet werden. Diese Märchen vermitteln den jungen Mädchen ein falsches Bild ebenso wie auch den Jungs. Denn schließlich kann auch mal ein Mann von einer Prinzessin gerettet werden. Absoluter Schwachsinn denken Sie? Fast alle in diesem Raum fanden die Idee großartig. Ich bin niemand der schnell die Beherrschung verliert, aber als ich sagte: „Wer diese Bücher entsorgen will, muß sie meinen toten Händen entreißen“, rang sich meine Chefin dazu durch die Entscheidung zu vertagen (Entscheidung steht noch aus).

Die nächste "tolle" Idee folgte prompt: Man hatte die Idee, wöchentlich den Vater eines Kindes einzuladen. Dieser entschied sich Mitte 2019, daß er eine Frau sein möchte und lebt dies jetzt öffentlich aus. Die Idee dahinter war die, daß die Kinder dadurch das Thema Transgender näher gebracht wird. Auch dieses Mal wurde mir eine vernünftige Antwort auf meine Frage verwehrt.
"Haltet ihr es für sinnvoll, jemanden einzuladen um über dieses Thema zu sprechen, jemand der tagelang mit seinem Kind nicht sprach, weil es ihn "Papa" nannte?“ Die Antwort, so will ich sie mal nennen, war: Naja er ist doch auch nicht mehr Papa. Noch Fragen? Für mich war die Teamsitzung damit beendet.

Warum ist jetzt das Genderthema so gefährlich für Kinder, wenn es doch Toleranz, Akzeptanz und Mitgefühl stärkt? Kinder sind leicht zu beeinflussen. Einem Kind kann man weiß machen, daß sein Essensverhalten Einfluß auf das Wetter hat. Wer kennt hat diesen Spruch nicht selbst gehört: „Wenn du nicht aufißt, gibt es kein schönes Wetter.“ Nun stellen Sie sich einen Jungen vor. Er ist drei Jahre alt. Sie schauen sich mit ihm nur noch Bücher wie Teddy Tilly an, erzählen ihm, daß es heute total cool ist Kleider und Zöpfe zu tragen, das Jungs auch Jungs küssen dürfen, Jungs auch Jungs heiraten und auch sogar mit einander im Bett kuscheln dürfen. Sie denken das ist zu viel für ein dreijähriges Kind? Seien Sie gefälligst nicht so homophob, die Kinder sollen doch Toleranz lernen. Interessant ist es, was dazu unsere Familienministerin Dr. Franziska Giffey sagt: „Die Kinder von heute werden morgen unsere demokratische Gesellschaft tragen. Deshalb ist es wichtig, die frühkindliche Bildung demokratisch zu gestalten und an Kinderrechten zu orientieren.“ Klingt wunderschön, aber praktiziert wird das: "Wir lenken die Kinder dabei, daß sie selbst entscheiden was sie wollen, was wir wollen."
 
Wir brauchen Nachwuchs, der ungezügelt, brutal und randalierend durch unsere Straßen zieht? Wenn Sie das aus diesem Punkt ableiten, dann verstehen Sie mich nicht oder Sie wollen es einfach nicht. Ich spreche nicht von einem Nachwuchs der völlig außer Kontrolle ist und wie die "Antifa" umherzieht und dabei Autos anzündet, Gebäude beschmiert oder Leute anderer politischer Gesinnung auf dem schnellsten Wege ins Krankenhaus befördert. Ich spreche von einem wehrhaften Nachwuchs. Von einem Nachwuchs, der sich nicht zum Opfer machen läßt. Der Begriff "gewaltbereit" wird gern mit dem Begriff "gewalttätig" gleichgesetzt und das ist falsch! Sie sind gewaltbereit, Ihre Eltern sind gewaltbereit, Ihre Großeltern sind oder waren es und alle Ihre Ahnen waren es ebenfalls. Das ist Fakt. Was bedeutet "gewaltbereit"? Die Antwort ist sehr einfach. Es heißt, eine Person ist dazu bereit, Gewalt anzuwenden um sich selbst oder andere Personen zu verteidigen. Nicht mehr und nicht weniger. Wenn wir alle gewaltbereit sind, dann brauchen wir uns doch auch nicht um unseren Nachwuchs sorgen? Denken Sie bitte jetzt an die vielen Handyvideos, in denen deutsche Kinder und Jugendliche von Migranten bespuckt, geschlagen und getreten werden und das oft ohne irgendeine Gegenwehr. Wenn ich Ihnen jetzt noch sagen, daß unsere Kinder in der heutigen Zeit dazu erzogen werden sich nicht zu wehren, was denken Sie dann? Ich habe dazu zwei Bespiele.

Beispiel 1: An einem regnerischen Tag wollen fünf Jungs im Alter von fünf bis sechs trotzdem nicht auf körperliche Aktivitäten verzichten und fragten mich, ob wir nicht in den Sportraum gehen könnten. Ich schlug vor, den Kinderboxsack herauszuholen, damit dich die Jungs mal richtig austoben können. Wir legten die Regeln fest und es ging los. Wir übten verschiedene Schläge wie eine "Gerade" oder ein "Haken". Irgendwann war es den Jungs zu langweilig auf den Boxsack zu hauen und es kam die Frage auf, ob sie nicht gegen mich boxen könnten. Wer sich mit dem Boxen auskennt, dem wir vieleicht der Begriff "Peek-a-boo-Boxstil" etwas sagen, ein Boxstil den ich selbst praktiziere. Charakteristisch dafür ist ein schnelles Hin- und Herbewegen (Pendeln) mit dem Kopf beziehungsweise mit dem Oberkörper. Ich stand vor immer einem Kind und pendelte hin und her und das Kind mußte versuchen mich zu treffen. Wir hatten alle viel Spaß und die Jungs waren stolz wenn sie mich dann trafen und ich geschlagen zu Boden ging. Nun war es aber so, daß eine Kollegin den Raum betrat. Augenblicklich fragte sie mich was ich hier tue. Die Jungs erzählten stolz, daß sie boxen. Vor den Kindern wurde mir vorgeworfen ich würde die Gewaltbereitschaft der Kinder fördern. Ich verbot mir jegliche Einmischung in meine Arbeit und damit war das Thema erledigt. Dachte ich zumindest. Nach meiner Pause kam zwei der Jungs auf mich zu und erzählte mir völlig panisch, daß sie nicht ins Gefängnis wollen. Ich wußte nicht worum es ging, bis sie mir beide erzählten, daß meine Kollegin in meiner Pause zu ihnen kam. Sie erzählte ihnen, alle Boxer seien gewalttätige Schläger, ein Boxer hätte sogar mal einen anderen Boxer das Ohr abgebissen und fast alle Boxer sind irgendwann im Gefängnis. Ich suchte darauf hin das Gespräch mit besagter Kollegin, nachdem ich mich beruhigt hatte. Sie war sich keiner Schuld bewußt und meinte, sie wolle die Kinder schützen. In der heutige Zeit der Toleranz, sei es nicht mehr nötig mit den Fäusten zu kämpfen und man müsse nur ein gemeinsames Nenner finden. Stellen Sie sich folgende Situation vor. Sie gehen gemeinsam mit ihrer Frau die Straße entlang, es ist bereits dunkel und keine Menschenseele weit und breit. Da kommen ihnen zwei Männer entgegen und pöbeln sie an und begrabschen ihre Freundin. Ich weiß was ich tun würde: Alles was mir möglich ist, um meine Freundin zu beschützen. Laut meiner Kollegin müßte ich mich mit den beiden Herren aber nur hinsetzen und ein gemeinsamen Nenner finden. In welcher Welt leben manche Leute?

Beispiel 2: Zwei Jungs (6 Jahre alt), wir nennen sie hier Martin und Louis. Martin ärgert Louis schon seit einer halben Stunde. Er schupst ihn die ganze Zeit, zieht an seinen Haaren und tritt ihn. Nach 45 Minuten reicht es Louis und er haut Martin. Das hat jetzt die Erzieherin gesehen und spricht Louis darauf an. Louis berichtet der Erzieherin, was er die ganze Zeit hatte ertragen müssen. Da antwortet die Erzieherin: „Louis, schlag nicht zurück sondern zeig ihm die "Stop Hand".“ Louis soll sich also nicht wehren sondern lediglich seine Hand ausstrecken und "Stop" rufen. Diese "wehrfreie" Erziehung wird auch in der Grundschule weitergeführt. Louis wird seine gesamte Schulzeit eingeimpft, sich nicht zu wehren. Louis ist jetzt 16 Jahre alt und macht eine Ausbildung zum Verkäufer. In seiner Berufsschulklasse beträgt der Migrantenanteil 85%. Louis wird im Klassenzimmer auf den Boden geschubst, dabei angespuckt und als "Scheiß Deutscher" beschimpft. Was macht Louis? Er streckt seine Hand aus und ruft laut "Stop". Ja, und was jetzt? Seine Peiniger zucken verängstigt zurück und entschuldigen sich bei ihm und sie werden beste Freunde? Natürlich nicht. Seine Peiniger lachen ihn aus und machen weiter. Wer jetzt Louis als "Weichei" oder "Schwächling" betitelt, der hat nichts verstanden. Louis kann man keinen Vorwurf machen. Er hat das getan, was er die ganze Schulzeit über eingeimpft bekommen hat. Mit Louis ist das passiert, was mit Leuten passiert, die nicht "gewaltbereit" sind. Sie werden Opfer. Stellen Sie sich vor, alle heutigen deutschen Jugendlichen wären so wie Louis. Diese treffen durch die Masseneinwanderung auf junge Männer, die eine völlig andere Erziehung genossen haben. Diese kenne keine "Stop Hand", sonder das Recht des Stärkeren. Was wäre jedoch, wenn in den bekannten "Einzelfällen", übrigens mehr als 100 000 Einzelfälle 2018, die Täter nicht auf wehrlose Opfer getroffen wären, sondern selbst im leichtesten Fall mit Knochenbrüchen wochenlang im Krankenbett liegen müßten, weil die Deutschen sich nicht berauben, vergewaltigen oder ermorden lassen wollten?

"Man kann nicht immer gewinnen"
"Du musst auch mal verlieren können"
"Beim nächsten Mal schaffst du es"

Diese oder ähnliche Sätze haben wir in unserer Kindheit oft gehört. Wir haben sie nicht nur gehört, wir haben sie verinnerlicht und aus ihnen neue Motivation und Kraft gezogen. Wir haben an uns gearbeitet um es beim besagten "nächsten Mal" besser zu machen. Jeder der es gelernt hat, eine Niederlage einzustecken und daran zu wachsen, der darf sich beglückwünschen. Denn unseren Kindern, die heute in den Kindergarten oder in die Schule gehen, wird diese wichtige Erfahrung konsequent verwehrt. Beliebte Spiele unter den Kindern wie z.B. Wettrennen sind verpönt wenn sie nicht sogar gänzlich aus manchen Einrichtungen verschwunden sind. Den Kindern wird suggeriert "Wir sind alle Gewinner, es gibt keine Verlierer und wir sind alle gleich". Heute ist, wie wir schon festgestellt haben, in Kitas viel wichtiger, daß in jedem Raum Bücher über "Regenbogenfamilien", Transgender und sämtlichen sexuellen Ausrichtungen zu finden sind. Wenn es nach den Grünen ginge, gäbe es auch bestimmt Bücher über Pädophilie.

Wozu so eine pädagogische Ausrichtung führt, möchte ich an einem simplen Beispiel aufzeigen. Kind A und Kind B veranstalten unter der Aufsicht einer Erzieherin ein Wettlauf. Dem Gewinner wird eine gebastelte Goldmedaille in Aussicht gestellt. Kind A kommt weit vor Kind B ins Ziel. Kind A freut sich und ruft "ich hab gewonnen". Doch die Erzieherin sagt: „Ihr habt beide gewonnen.“ Auch Kind B bekommt eine Goldmedaille. Eine schöne Lösung der Erzieherin denken Sie? Schauen wir uns zuerst Kind B an. Anstatt Kind B die Möglichkeit zu geben, seine Niederlage als Motivation zu nehmen, wird ihm anerzogen, daß es sich nicht anstrengen brauscht um etwas zu bekommen. Ihm wird quasi der Sieg geschenkt. Kind A ist nicht besser dran. Kind A hat alles gegeben und bekommt dann gezeigt, daß Kind B genau das gleiche bekommt, obwohl er viel langsamer war. Ob Kind A beim nächsten Mal noch bereit ist alles zu geben? Sollte es Jemanden geben der meint, daß dieses Beispiel unrealistisch ist, dem sei gesagt: ich habe es vor 2 Wochen in meiner Kita erlebt. Spinnen wir die Geschichte mal weiter. Kind B kommt in die Schule und das deutsche Schulsystem arbeitet nach dem Prinzip: Das Kind kann den Stoff der vierten Klasse nicht? Egal, vielleicht schafft es den Stoff der fünften Klasse und zur Not gibt es ja noch die Sechste. Kind B wird mitgeschleift bis es schließlich ein junger Erwachsener ist. Was geschieht mit B, wenn er in der Arbeitswelt Anforderungen gegenüber sieht und diesen nicht gewachsen ist? B bricht zusammen. Er hat nie gelernt mit Druck, Kritik und einer Niederlage umzugehen. B hat keine gefestigte Persönlichkeit.

Wem nützt es, daß nur noch Kinder dazu erzogen werden, keine Niederlagen zu kennen, mit den daraus resultierenden Folgen und Entwicklungen? Diese Frage möchte ich mit einer Gegenfrage beantworten. Wer profitiert davon, wenn es nur noch Menschen in Deutschland gibt, die bei jeder Form von Kritik, Gegenwind oder einem Rückschlag zurückschrecken? Unsere Volksvertreter wollen keine starken Persönlichkeiten. Man stelle sich Leute vor, die nicht aufgeben, weiter für ihre Sache kämpfen und sich nicht zum Opfer machen lassen. Was wäre ein Wehrhaftes Volk nur für eine Katastrophe. Die Volksparteien wollen unsere Kinder nicht fördern oder gar schützen. Sie wollen den Verstand unserer Kinder mit ihren gefährlichen „Waffen“ wie dem Genderwahn, politische Korrektheit und Toleranz vernebeln. Es werden Kinder hervorkommen, die nicht wissen ob sie Junge oder Mädchen sind, die nicht mehr wissen was sie sagen dürfen ohne Randgruppen zu beleidigen und die sich noch entschuldigen wenn sie selbst verprügelt werden. Auch Eltern nehme ich in die Pflicht. Erzieht eurer Kind nicht nach dem Prinzip „Hauptsache sie sind modern ob es für die Entwicklung gut ist, spielt keine Rolle“. Die größte Gefahr für jedes Regime ist ein standhaftes und wehrhaftes Volk und ja, vieles wurde uns schon abtrainiert aber man kann es auch wieder erlernen.
 
Unsere Kinder sind unser größtes Geschenk und unsere Zukunft. Wir dürfen nicht zulassen, daß sie deren Zukunft werden.