Um die beiden Pole Soziales und Nation drehen sich die Überlegungen des Autors Klaus Kunze. Der Rechtsanwalt leistet damit einen wichtigen Beitrag zur jüngsten Diskussion um rechte Begriffe. Zu oft verharrt die Rechte auf der Oberfläche. Sie benennt Dinge nur plakativ ohne sich die Arbeit zu machen, diese zu ergründen. Auf diese Weise kopiert sie aber nur allzu häufig den Beiß- und Empörungsreflex ihrer politischen Gegner, ohne deren ideologischer Verbohrtheit eine fundierte Weltanschauung entgegen zu stellen, die auch einer scharfen, rationalen und analytischen Kritik standhält. Diese Zeiten haben sich geändert.
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