Schuldig geboren?/Born guilty? - Im Gespräch mit Jason Köhne

English version below!

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Anmerkung an die deutschen Leserinnen und Leser: Jason Köhne ist ein pro-weißer Aktivist, Autor und Redner aus den Vereinigten Staaten. Konsequenterweise verwendet Jason viele selbst geschaffene Begriffe, um nicht die Sprache seiner Gegner zu verwenden. U.a. ist von „White Wellbeing“ die Rede, das ich mit „weißen Wohlbefinden“ übersetzt habe. „Go Free“ ist einerseits ein Buch von Jason Köhne, und eine Art von psychologischer Verteidigungstechnik. Angelehnt an diesen Terminus lautet seine Internetradioshow “Going Free” welche auf Youtube verfügbar ist.

 ( https://www.youtube.com/channel/UCkY8CvV8WQFe87CZGmvuYHA )

Es ist durchaus möglich, dass ich Jason Köhne nochmals zum Gespräch bitten werde. Doch jetzt erst einmal viel Spaß beim lesen!

Lieber Jason, hab vielen Dank für die Gelegenheit, mit Dir dieses Gespräch führen zu dürfen. Du kommst aus Washington D.C, bist politisch sehr aktiv und als Redner und Buchautor in Erscheinung getreten. Zuletzt erschien Dein Buch „Prometheus rising“. Stelle Dich und Dein Schaffen unserer Leserschaft doch bitte kurz vor.

Ein Gruß an alle und Hallo! Vielen Dank, Frank, für diese Gelegenheit, mit Dir und Deinen geschätzten Lesern sprechen zu können. Mein Name ist Jason Köhne und ich bin ebenso als No White Guilt (Kein weißer Scham) bekannt. Bereits seit meinem elften Lebensjahr setze ich mich für das Wohlergehen von Weißen ein. Zu dieser Zeit begann ich, Erwachsene und meine Kollegen nach dem Anti-Weißen-Hass zu befragen, den ich in meiner Schule und in den Nachrichten- und Unterhaltungsmedien sah. In den folgenden zwei Jahren entdeckte ich, dass die Menschen, die sich wohlwollende Bezeichnungen gaben, wie liberal oder progressiv, Antiweiße waren, die Ausreden konstruierten, um der westlichen Menschheit und der westlichen Zivilisation eine Schuld aufzuerlegen. Als Heranwachsender und später als Erwachsener brachte ich mich in viele verschiedene Organisationen ein, die in irgendeiner Weise oder in irgendeiner Form auf das hinarbeiteten, was ich später als „weißes Wohlergehen“ (White Wellbeing) bezeichnen sollte. Ich habe auch im Hauptzentrum der konservativen Bewegung in Washington DC gearbeitet und bin mittlerweile Autor mehrerer Bücher und Ersteller von Inhalten auf mehr als 20 Plattformen im Internet. Meine Passion ist „White Wellbeing“, ein Begriff, den ich selbst geschaffen habe, und meine Lebensaufgabe ist es, die westliche Menschheit von der antiweißen Ideologie zu befreien, damit wir uns an dem Archetyp der westlichen Menschheit als Leitbild ausrichten und unser Schicksal zurückerlangen können.

Die Rassenunruhen begannen nach dem Vorfall in Minneapolis, bei dem der schwarze George Floyd bei einem Polizeieinsatz ums Leben kam. Die liberal-demokratische Presse in Deutschland stellt es so dar, dass es einen riesigen Widerstand gegen Präsident Trump gibt. Ist das tatsächlich so? Wie ist die Stimmung in der Bevölkerung nach diesem Vorfall?

Es ist wichtig anzumerken, dass es in den Vereinigten Staaten, einem Land mit 350 Millionen Einwohnern, es rund um die Uhr Situationen wie diese gibt, wo eine Person in einer Machtposition jemand anderem Schaden zufügt.  Da die Vereinigten Staaten ein gemischtrassiges Land sind, ist die an der Macht befindliche Person gelegentlich weiß und die geschädigte Person eben nicht weiß. Antiweiße missbrauchen diese Vorfälle, um ihre falsche antiweißeNarrative zu „beweisen“. Wir dürfen uns niemals in diese fiktionelle Geschichte, ihre Antiweiße Narrative hineinziehen lassen, denn sie sind es, die diese Geschichte schreiben. Weder durch Argumente, noch durch Logik oder Beweise lässt sich ihr fiktives Narrativ widerlegen oder entlarven. Antiweiße widersetzen sich allem und jedem, was ihren Bemühungen der westlichen Zivilisation zu schaden, im Wege steht.

 Obwohl Trump keine pro-weiße Einstellung hat, hält er an vielen Dingen fest, oder verspricht es zumindest, die es Antiweißen erschweren, Schaden anzurichten. Deshalb bekämpfen die Antiweißen ihn. Diese Gegenbewegung ist nicht gewachsen, jedoch ist sie im Rahmen der eskalierenden antiweißen Gewalt, die wir alle genau vorhergesagt haben, lauter geworden. Natürlich möchten die antiweißen Medien in Deutschland den Anschein erwecken, dass die antiweiße Stimmung in den Vereinigten Staaten weitaus verbreiteter und mächtiger ist. Die Antiweißen möchten, dass ihr glaubt, dass ihre Kontrolle über die Gedanken unserer Brüder und Schwestern vollkommen ist.Die Mehrheit der Weißen in den Vereinigten Staaten ist auf die wachsende Kontrolle (Köhne gebraucht hier das Wort „Tyrannei“) der Regierung angewiesen, damit der Frieden in diesem zunehmend gemischtrassigen Land aufrecht erhalten werden kann. Zeuge davon zu werden, wie Antiweiße in Machtpositionen mit Erfolg die Gesetze zur Aufrechterhaltung von Ordnung, Frieden und Zivilität unterminieren, hat tiefe und anhaltende Angst unter der weißen Bevölkerung erzeugt. Jene Institutionen, die ihre Befürchtungen über eine große und wachsende antiweiße Bevölkerung zerstreuen sollten, sind nicht in der Lage, diese Bedenken auszuräumen. Infolgedessen suchen unsere weißen Brüder und Schwestern anderswo nach Antworten und viele finden unsere schnell wachsende Gemeinschaft, die sich für weißes Wohlergehen einsetzt.

George Floyd war alles andere als ein harmloser Mitbürger. Drogenkonsum und -handel, Überfälle und Körperverletzungen brachten ihm mehrere Jahre Gefängnis ein. Diejenigen, die für ihn auf die Straße gehen, würden ihre eigenen Kinder vor solch einem Mann warnen und beschützen. Trotz allem wird er als Held stilisiert. Sind wir so weit, dass es reicht, die richtige Hautfarbe zu haben, um als Märtyrer durchzugehen?

Wir von Going Free (Sendung von Jason Köhne) diskutieren nicht über Hautfarbe. Wir lehren, dass jede Rasse einen eigenen Bio-Geist besitzt. Die offensichtliche Seligsprechung von Floyd hat wenig mit Floyd selbst zu tun. Sein Tod ist vielmehr von Nutzen für die Antiweißen, die seinen Tod als „Beweis“ für ihr antiweißes Narrativ und damit als „Rechtfertigung“ für ihre antiweißen Aktivitäten und Ziele missbrauchen. Es ist wichtig anzumerken, dass, wenn Floyd an diesem Tag nicht gestorben wäre, Antiweiße eine andere Ausrede für ihre antiweißen Aktivitäten und Ziele gewählt hätten.

Bleiben wir beim Thema Hautfarbe. Eines Deiner Bücher lautet „Born Guilty“. Warum werden Weiße schuldig geboren und was können sie dagegen tun?

Das ist eine sehr gute Frage. Als Weiße kommen wir schuldig zur Welt, weil wir in dieses antiweiße Narrativ hineingeboren werden. Das antiweiße Narrativ ist das offizielle Narrativ, welches von den Machtzentren in unseren Ländern, etwa den Regierungen und Medien, gebilligt und durchgesetzt wird. Es besteht aus Vorwänden, um den Schaden, den die Anti-Weißen der westlichen Zivilisation zufügen zu ,,legitimieren'' welcher eine Konsequenz ihrer Bemühungen ist, die Existenz von uns geradewegs auszuradieren.Diese Vorwände setzen sich aus Moralisierungen, Intellektualisierungen und Sentimentalisierungen zusammen. All dies dient der Schuldigsprechung von Weißen und verpflichtet uns außerdem zur Buße. Indem Antiweiße uns mit Schuld und Scham beladen, zwingen sie uns ein Leben der permanenten Kapitulation auf.Um diesem ungeheuren Missbrauch und der Ausnutzung unseres Volkes Einhalt gebieten zu können, brauchen wir etwas, was noch nie zuvor getan wurde - wir brauchen eine psychologische Verteidigung für diese psychologische Kriegsführung, die gegen uns geführt wird. Wir lehren diese Methode in meinem Buch Go Free und geben Erfahrungsberichte über großartige, lebensverändernde Erfolge in meinen Shows, wie zum Beispiel in meiner Sonntags-Show Going Free.

Beim Fall George Floyd sehen wir eine breite Front, die diese Tat für ihre Zwecke instrumentalisiert. Wir haben die demokratischen Massenmedien, Kulturmarxisten, die linksterroristische Antifa und schwarze Hassgruppen wie Black Lives Matter. Ich habe das Gefühl, dass diese antiweiße Allianz gerade heute sehr deutlich und offen zutage tritt, was vor einigen Jahren noch nicht der Fall war. Würdest Du mir zustimmen? 

Das erste, was ich sagen würde, ist, dass diejenigen von uns, die frei werden, nicht die Begriffe der Antiweißen benutzen. Wir bezeichnen sie zum Beispiel nie als Marxisten. Wenn wir beispielsweise eine bestimmte Gruppe beschreiben müssen, die sich BLM nennt, sagen wir die "Antiweißen, die sich BLM nennen".Das Bündnis antiweißer Gruppen gegen alles Westliche bestand schon lange bevor wir geboren wurden. Die Allianz ist jedoch trügerisch. Diese verschiedenen antiweißen Gruppen scheinen nur vereinigt zu sein,  weil sie das gleiche Opfer haben, das sie fälschlicherweise und eigennützig als "Unterdrücker" bezeichnen.  Wir zeigen denjenigen, die frei werden, die großen Möglichkeiten für unser Volk auf,  die in der augenscheinlichen Allianz der antiweißen Gruppen liegen.

In Deutschland gibt es immer stärkere Bestrebungen, Siedlungsgebiete für Deutsche zu erschließen.So koordiniert z.B. die Initiative Zusammenrücken, dass Gleichgesinnte in dieselben Regionen ziehen. Gibt es diese Bestrebungen auch in Amerika und wie erfolgreich sind sie?

Es gibt zum einen kleine, sich organisch entwickelnde Gruppen von Familien in den Vereinigten Staaten, die zueinander ziehen, und es gibt auch einige Anstrengungen, solche Gemeinschaften planmäßig und strukturiert zu bilden. Die organisch gewachsenen Gemeinschaften kommen in verschiedenen Regionen langsam zusammen, wogegen die größeren, organisierten - soweit ich weiß - weniger erfolgreich sind. Diese aufstrebenden Gemeinschaften sind jedoch zum Scheitern verurteilt, wenn sie nicht Going Free als psychologische Verteidigung in der psychologischen Kriegsführung, und gegen die antiweiße Ideologie nutzen.

Mittlerweile melden sich selbst Afroamerikaner zu Wort, die die antiweiße Propaganda von u.a. BLM und die Stimmung gegen die Polizei hinterfragen und Schwarze zu mehr Selbstreflektion animieren wollen. So z.B der YouTuber und Ex-Polizist Brandon Tatum oder die Aktivistin Candace Owens. Wie schätzt Du deren Einfluss auf schwarze US-Bürger ein?

Leider ist ihr Einfluss in den nicht-weißen Gemeinschaften minimal bis gar nicht vorhanden. Sie werden größtenteils von weißen Konservativen und Christen gelobt, weil diese Menschen innerhalb des antiweißen Narrativs leben und daher fälschlicherweise glauben, dass eine patriotische oder konservative Meinung von einer nicht-weißen Person legitimiert wird, die diese Meinung teilt und / oder vertritt.

Wir hören und lesen immer nur über die Versklavung von Schwarzen. Der Afroamerikaner Thomas Sowell schreibt in seinem Buch The Thomas Sowell Reader, im Kapitel  "Twisted History" (Verdrehte Geschichte) folgendes: "Es wurden mehr Weiße als Sklaven nach Nordamerika gebracht als Schwarze in die Vereinigten Staaten oder in die 13 Kolonien, aus denen sie entstanden sind. Weiße Sklaven wurden noch Jahrzehnte nach der Befreiung der Schwarzen in den Vereinigten Staaten im Osmanischen Reich gekauft und verkauft." Diese Fakten werden uns verschwiegen und immer nur die Schwarzen ins Rampenlicht gerückt. Kann man von einem schwarzen Opfermythos sprechen?

Wenn wir uns das antiweiße Narrativ genauer anschauen, werden wir sehen, dass es einen Teil gibt, der speziell der Charakterisierung von Schwarzen als Opfer gewidmet ist. Aber ich glaube, dass dies die Untersuchung auf den falschen Weg bringt. Das antiweiße Narrativ besteht aus Vorwänden, die Antiweiße konstruieren, um unsere natürlichen Instinkte zur Selbstverteidigung zu untergraben und den Schaden, den sie der westlichen Menschheit zufügen, zu „legitimieren“. Zum Beispiel sind Schwarze nicht die einzigen, die im Westen als "Opfer" bezeichnet werden. Wir als westliche Menschen, als Weiße, müssen akzeptieren und anerkennen, dass wir Opfer von Antiweißen werden, weil das Opfer in unserer Gesellschaft das moralische Recht auf Selbstverteidigung erhält. Als weiße Menschen brauchen wir einen moralischen Rahmen, in dem wir agieren können. Deshalb zögern wir jetzt, zu unserer eigenen Verteidigung zu handeln, während wir uns gleichzeitig von Menschen schikanieren lassen, von denen wir glauben, dass sie von unserem Volk schikaniert wurden.

Die Massenmedien schüren eine Pogromstimmung gegen Weiße weltweit. Das Ergebnis sind Hetzjagden von Schwarzen auf Weiße mit schwer Verletzten und sogar Toten. Natürlich geschieht dies ohne mediale Berichterstattung. Wie finden wir Weiße den richtigen Mittelweg, ohne unsere Selbstachtung und gar unser Leben zu verlieren aber gleichzeitig das Teile-und-herrsche-Spiel der Herrschenden nicht mit zu spielen?

Diejenigen von uns, die den Weg des Go Free gehen, bezeichnen solche Verbrechen als verschwiegene Verbrechen, d. h. Verbrechen, die dem antiweißen Narrativ widersprechen. Eine Möglichkeit, solche Ereignisse anzugehen, besteht darin, diese Verbrechen in unseren Gesprächen als verschwiegene Verbrechen zu bezeichnen. Die Annahme ist in diesem Fall, dass die Antiweißen unsere Gesellschaft lenken, was das Gespräch auf der Stelle in eine Richtung lenkt, die dem weißen Wohlergehen dienlich ist. Wir als Westliche Menschen sollten uns darauf konzentrieren, uns zu bessern, indem wir uns befreien, indem wir die antiweißen Krankheitserreger behandeln, mit denen wir infiziert sind und dann Going Free als das Heilmittel an unsere Freunde, unsere Familien und an Fremden weitergeben. Wir können unser Schicksal als Westliche Zivilisation nur in die eigene Hand nehmen, indem wir die psychologische Verteidigung für die psychologische Kriegsführung bereitstellen, die gegen uns geführt wird.

 Lieber Jason, ich danke Dir für Deine Zeit und dieses sehr interessante Gespräch und wünsche Dir weiterhin viel  Erfolg bei Deiner Arbeit.

Mein Dank gilt ebenso Liv Heide von whitedate.net für die Herstellung des Kontaktes.

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Dear Jason,

thank you for the opportunity to have this conversation with you. You are from Washington D.C., you are politically very active and appear as a speaker and author. Your book "Prometheus rising" was recently published. Please introduce yourself and your work to our readers.

Greetings to all and hello. Thank you, Frank, for this opportunity to speak with you and your esteemed readers. My name is Jason Köhne. I am also known as No White Guilt.  I have been an advocate for White Wellbeing since I was 11 years old. At that time, I began questioning adults and my peers about the antiwhite hatred I saw in my schooling and the news and entertainment media. Over the subsequent two years I discovered that the people who gave themselves pleasant titles, such as liberal or progressive, were antiwhites that constructed excuses to victimize Westernkind and Western Civilization. Over the years of my young adulthood and then into my adult life I participated in and assisted many different organizations that served in some way or capacity what I later termed White Wellbeing. I also worked in the nerve center for the conservative movement in Washington DC and now I am an author of several books and a content creator on more than 20 platforms on the Internet. My passion is White Wellbeing, a term I actualized, and my life’s mission is to free Westernkind of antiwhiteism so that we can align with the archetype of Westernkind and recapture our destiny.

Race riots began after the incident in Minneapolis, in which the black guy George Floyd was killed in a police operation. The liberal-democratic press in Germany tells us, that there is a huge opposition to President Trump. Is that really the case? How is the mood in the population after this incident?

It is important to note that in the United States, a country of 350 million people, there will be someone in a position of power harming someone who is not in power every second of every day. As the United States is now a multiracial country, occasionally the person in power will be white and the person harmed will be nonwhite. Antiwhites use these incidents to “prove” their false Antiwhite Narrative. We must never allow ourselves to be drawn into their fictional narrative because they are the authors in that story. No amount reason, logic, or evidence has or can overturn or disprove or debunk their fiction. Antiwhites oppose all things and people who undermine or get in the way of their efforts to inflict injury on Westernkind and Western Civilization.

Even though Trump is not white positive, he upholds or promises to uphold many things that will make it difficult for antiwhites to inflict this injury. As a consequence, antiwhites oppose him. This opposition has not grown, but it has become more vociferous as part of the cycle of escalating antiwhite violence, all of which we accurately predicted. Naturally, the antiwhite media in Germany would like white people in Germany to believe that antiwhite sentiment is far more widespread and powerful than it actually is in the United States; the antiwhites want you to believe that their control over the minds of our brothers and sisters is insuperable. The majority of white people in the United States have become reliant on the expanding tyranny of government to keep the peace in this increasingly multiracial country. Witnessing the successful efforts of antiwhites in positions of power to suppress efforts to enforce laws that maintain order, peace, and civility has engendered deep and persistent fear. The institutions that used to provide them excuses that diminished their fears about a large and growing antiwhite population are unable to assuage their concerns. As a consequence, our white brothers and sisters are looking elsewhere for answers and many are finding our rapidly growing community for White Wellbeing. 

George Floyd was anything but a harmless citizen. Drug use and dealing, raids and assault resulted in him being jailed for several years. Those who demonstrate for him on the streets would warn and protect their own children from such a man. Despite everything, he is stylized as a hero. Are we so far that it is enough to have the right skin color to go through as a martyr?

Those of us Going Free do not discuss skin color. We teach that each race of man has a distinct bio-spirit. The apparent beatification of Floyd has little to do with Floyd himself. Rather, his death is useful to antiwhites, who use his death as “proof” of the Antiwhite Narrative and therefore “justification” for their antiwhite activities and objectives. It is important to note that if Floyd had not died that day, antiwhites would have chosen a different excuse for their antiwhite activities and objectives.

Let's stick to skin color. One of your books is "Born Guilty". Why are whites born guilty and what can they do about it?

This is a great question. As white people, we are all born guilty because we are born into the Antiwhite Narrative. The Antiwhite Narrative is the official narrative endorsed and enforced by the power centers in our countries, such as the governments and media. It is composed of pretexts to “legitimize” the harm that antiwhites inflict on Westernkind and the destruction of Western Civilization as a consequence of their efforts to white (((wahrscheinlich sagte er anstatt white, right, da white in diesem Zusammenhang keinen Sinn macht. Beide Wörter hören sich ausgesprochen sehr ähnlich an. Wahrscheinlich sagte er ''rightout'' (geradewegs),  was in diesen Satz perfekt passen würde. Ich übersetze es also so als hätte er ''rightout'' gesagt))) erase us from existence. These pretexts are composed of moralizations, intellectualizations, and sentimentalizations; all of which function to white-guilt and otherwise obligate us to penitence. By preloading us with guilt and shame, antiwhites bind us to a life of capitulation. To correct this egregious abuse and exploitation of our people we need something that has never been done before –  we need a psychological defense for the psychological warfare that is waged against us. We teach that method in my  book Go Free, sharing testimonials of magnificent, life-changing success on my shows, such as my Sunday show Going Free.

In the George Floyd case, we see a broad front that exploits this act for its purposes. We have the democratic mass media, cultural Marxists, leftist terrorist Antifa and black hate groups like Black Lives Matter. I have the feeling that this anti-white alliance is very clear and open today, which was not the case a few years ago. Would you agree with me?

The first thing I would say is that those of us who are Going Free do not refer to antiwhites by the names of their taking. We never refer to them as Marxists, for example. If we have to specify a specific group that calls themselves BLM, for example, we will say the “antiwhites who call themselves BLM.” The alliance of antiwhite groups against Westernkind has been in place long before we were alive. However, the alliance is in appearance only. These various antiwhite groups only appear to be unified because they have the same victim that they speciously and self-servingly name “oppressor.” We teach those Going Free about the great opportunities for our people that lie in the apparent alliance of antiwhite groups.

In Germany there are increasing efforts to develop settlement areas for Germans. For example, the initiative “Zusammenrücken” (Move Closer), which coordinate like-minded people move in the same regions. Are these efforts also in America and how successful are they? 

There are small, organically evolving groups of families across the United States that are moving within proximity of each other and there are also a few structural or planned efforts to create such communities. The organic communities are slowly coming together in various regions but the planned efforts – as far as I am aware – have had little success. However, these budding communities are doomed to failure if they do not adopt Going Free as the psychological defense for the psychological warfare that is antiwhiteism.

In the meantime, even Afro-Americans report to word, to questioningthe anti-white propaganda of Black Lives Matter and the mood against the police and want to encourage black people to reflect more. For example, YouTuber and ex-police officer Brandon Tatum or the activist Candace Owens. How do you assess their influence on black US citizens?

Regrettably, their influence is minimal to nonexistent in the nonwhite communities. They are largely lauded by white conservatives and Christians because these people live within the Antiwhite Narrative and therefore erroneously believe that a patriotic or conservative opinion is legitimized by a nonwhite person sharing and or holding that opinion.

We only hear and read about the enslavement of blacks. In his book The Thomas Sowell Reader, Chapter: Twisted History, the Afro-American Thomas Sowell wrote the following: "More whites were brought as slaves to North America than blacks to the United States or the 13 colonies from which  they developed. White slaves became bought and sold in the Ottoman Empire decades after the liberation of blacks in the United States." These facts are kept from us and only the blacks are put in the spotlight. Can we speak of a black victim myth?

If we were to zoom into the Antiwhite Narrative you would see that there is a portion specifically dedicated to the victimization of blacks. But I believe that this is taking the investigation down the wrong path. The Antiwhite Narrative is composed of pretexts that antiwhites construct to undermine our natural instincts for self-defense and to “legitimize” the harm they inflict on Westernkind. For example, blacks are not the only race said to be “victimized” by Westernkind. We as a Westmen, as white people, need to accept and acknowledge that we are victimized by antiwhites because in our society the victim gains the moral right to self-defense. As white people we need a moral framework within which to operate, which is why we are now reluctant to act in our own defense while simultaneously allowing ourselves to be victimized by people that we have been bamboozled into believing have been victimized by our people.

The mass media stir up a pogrom mood against whites worldwide. The results are chases from black to white with serious injuries and even deaths. Of course, this happens without media coverage. How do we whites find the right middle way without losing our self-esteem and not even our life but at the same time not playing the “divide and rule” of the rulers?

Those of us going free refer to such crimes as hush crimes i.e. crimes that contradict the Antiwhite Narrative. One of the ways that we address such events is to refer to these crimes as hush crimes in our conversations. The premise of the position is that the antiwhites are in charge of society, which immediately re-fields the conversation so that it serves White Wellbeing. We as Westman should be focused on improving ourselves by Going Free, treating the antiwhite meme pathogens with which we are infected, and then sharing Going Free, our curative contagion, with our friends, family, and strangers. We can only reclaim our destiny as Westernkind by providing the psychological defense for the psychological warfare that is waged against us. 

Dear Jason, thank you for your time and this very interesting conversation and I wish you continued success in your work. 

My thanks also go to Liv Heide from whitedate.net for making the contact.