Der Deutsche, die ewige Schuld und die Angst vor einer starken Volksgemeinschaft
Autor: Joachim Sondern
Jahrzehntelang haben die Siegermächte versucht, Deutschland von innen heraus zu zersetzen, weil man bis heute Angst hat vor dem deutschen Geist, dem Willen sowie der Tatkraft unseres Volkes. Zugegebenermaßen sah es lange Zeit so aus, daß die alliierten Pläne aufgehen. Deutsche Nachkriegsgenerationen wurden träge, wollten keinerlei Verantwortung mehr tragen, dachten überwiegend nur an ihre eigene Karriere, aber nicht mehr an die traditionellen Werte unserer einstigen Urkultur. Heimatliebe oder Volksgemeinschaft wurden vom Staat BRD kriminalisiert. Der durchschnittliche BRD-Bürger verachtete die Liebe zum Eigenen, der irrationale Selbsthaß hatte plötzlich Hochkonjunktur.
Geschichte: die „Lüge“, auf die sich die Menschheit geeinigt hat
Mitnichten verwunderlich, denn deutsche Disziplin gilt als Gefahr für eine intrigante neue Weltordnung, welche am Niedergang aller Völker verdient, ihren Machtanspruch sichern möchte. Ein stabiles deutsches Volk konnte daher nur ein Dorn im Auge der herrschenden Eliten sein, schließlich darf es niemals wahre Vorbilder geben, eine Konstante Europas. Das erkannten Roosevelt als auch Morgenthau bereits anno 1944, als die Frage aufkam, wie man zukünftig mit dem Deutschen umgehen sollte.
Am 19. August 1944 sprach Morgenthau demzufolge mit Franklin Delano Roosevelt darüber, wie man Deutschlands Stärke brechen könnte. Aus diesem Gespräch geht die alliierte Vernichtungswut klar hervor. So äußerte Roosevelt sich gegenüber Morgenthau wie folgt:
„Wir müssen mit Deutschland hart umgehen, und ich meine dabei das deutsche Volk, nicht nur die Nazis. Wir müssen entweder das deutsche Volk kastrieren oder man muß die Deutschen so behandeln, daß sie nicht einfach weiterhin Menschen zeugen können, die im alten Geist fortfahren wollen.“
Morgenthau erwiderte daraufhin: „In England will man, daß Deutschland wiederaufgebaut wird, damit es Reparationen bezahlen kann.“
Das Resultat kennt jeder, der sich für wahre Geschichte interessiert. Deutschland zahlt heute noch und wird seit jeher unterdrückt – wir sind die ewig Schuldigen. Jener sogenannte Schuldkult wurde der Nachkriegsgeneration dermaßen vehement indoktriniert, daß sie gar keine anderen gedanklichen Wege mehr kennt. Dieses unnatürliche Schuldbewußtsein lähmt Deutschland bereits seit Kriegsende, da die globale Machtelite keinerlei Gewissen kennt, förmlich danach giert, über das Personal-BRD-Konstrukt das wahre Deutschland endgültig abzuwickeln. Es ist ohnehin erstaunlich, wie zumindest Reste unserer kulturellen Prägung bis heute überleben konnten, trotz des weltweit erzeugten Hasses gegen Deutschland.
Normalerweise hätte das deutsche Volk kurz nach Kriegsende aufbegehren müssen aufgrund der Aussage von Franklin Delano Roosevelt, der alle Deutschen bestrafen, die Fortpflanzung unseres Volkes durch menschenverachtende Kastration unterbinden wollte. Natürlich existierten keine freien Medien, aber einige Entscheidungsträger überlebten den Zweiten Weltkrieg, konnten dem Volk damals rein theoretisch mitteilen, daß Deutschland gewissermaßen in diesen Krieg gedrängt wurde. Leider verdeutlichte die Inaktivität dieser Entscheidungsträger, daß die Weltfinanzelite schon damals Leute einkaufen, förmlich ködern konnte. Anfangs, in den 50er bis 80er Jahren, waren genügend Zeitzeugen existent, welche allerdings lieber neue Machtpositionen in den Reihen der Altparteien, wie CDU besetzten, als dem Volk die Wahrheit mitzuteilen. Sie verkauften ihre Ideale, für die sie einst kämpften, an alliierte Siegermächte für ein augenscheinlich komfortables Leben. Der größte Volksverrat erfolgte demzufolge durch Menschen aus den eigenen Reihen. Fahne im Wind spielten machthungrige Menschen schon immer gerne, was uns heutzutage die Wichtigkeit metapolitischer Organisationen, außerhalb des manipulativen, oftmals korrupten Parteiensystems, aufzeigen sollte.
Lediglich über sechs Millionen Tote durch das Naziregime wird kontinuierlich berichtet, hierbei förmlich eine Nachrichtenflut erzeugt. Ergo stellt sich die Frage: Sind Deutsche nur Opfer dritter Klasse? Was ist beispielsweise mit dem am meisten verharmlosten und verschwiegenen Kriegsverbrechen der Alliierten in der Endphase des Zweiten Weltkrieges, den Rheinwiesenlagern? Zweifelsohne glichen die Rheinwiesenlager einem Vernichtungslager, in dem etwa 3,4 Millionen deutsche Kriegsgefangene im Rheinland, in der Zeit zwischen Frühjahr und Spätsommer 1945, gefangengehalten wurden. Alliierte Siegermächte sprachen offiziell von lediglich 5000 Toten, wohingegen die reale, traurige Mindestopferzahl, gemäß unterschiedlicher Forschungen, bei 750.000 liegen dürfte. Jedoch waren die Rheinwiesenlager keinesfalls das einzige Kriegsverbrechen der Alliierten, denkt man einmal an die Heimatvertriebenen unseres Volkes. Bis zu 14 Millionen Deutsche wurden aus ihrer angestammten Heimat vertrieben, wovon zirka zwei Millionen ihr Leben lassen mußten. Am härtesten traf es Sudetendeutsche. Hinzu kommt der Bombenterror der Alliierten, welcher drei Millionen Tote forderte, darunter 500.000 Kinder, ältere Menschen sowie Frauen. Das britische Luftfahrtministerium hat am 14. Februar 1942 die Area Bombing Directive erlassen. Seltsamerweise war der Vorläufer des Area Bombing Directive die sogenannte Trenchard-Doktrin, die im Jahr 1928 vom britischen Luftmarschall Hugh Trenchard konzipiert wurde. Auch ein Indiz dafür, daß Alliierte von Beginn an gewisse Pläne schmiedeten, fernab einer Selbstverteidigungsstrategie.
Warum die Rheinwiesenlager zum Kriegsende, obwohl ohnehin kaum Soldaten zurückkehrten? Wieso bombardierte man Hamburg, Dresden oder andere deutsche Städte zu Kriegsende, wohlwissend, daß dadurch überwiegend Zivilisten getroffen werden würden?
Prostituierte der Macht – Medien und Pädagogen
Der Krieg forderte Opfer auf allen Seiten. Weshalb spricht kaum jemand über die oben genannten Kriegsverbrechen am zivilen deutschen Volk? Unnötige Angriffe zum Kriegsende dienten wohl dazu, so wenige Deutsche wie möglich am Leben zu lassen. Frauen, Kinder und Rentner als Bedrohung anzusehen, gleicht einer Farce sondergleichen. Dessenungeachtet spricht das Establishment bis heute laufend von den sechs Millionen Toten durch das NS-Regime, was Deutschland quasi ewiglich angelastet wird.
Ohne entsprechende Werkzeuge wäre die Geschichte längst verarbeitet, im Großen und Ganzen von der Bevölkerung abgeschlossen worden. Insbesondere zwei eigentlich objektiv neutral einwirkende Gruppen „prostituierten“ sich für die BRD: diverse Rundfunkanstalten als auch Pädagogen. Während Medien inzwischen von einem Teil des Volkes durchaus kritisch betrachtet werden, kommen Pädagogen unauffällig davon, weil die Bildungsindustrie eher uninteressant wirkt hinsichtlich politischer Zusammenhänge.
Konsequent betrachtet, hat die Bildungsindustrie dennoch den größten Schaden verursacht, da sie Heranwachsende beeinflußt, das freie Denken, getreu staatlicher Vorgabe, unterdrückt. Dabei sollten Bildungseinrichtungen doch ein Ort sein, an dem unser Nachwuchs an die Welt des Wissens herangeführt wird, um eigenständige Denkstrukturen zu entwickeln. Soziales Verhalten und Wissensvermittlungen sollten im Vordergrund stehen. Unter sozialem Verhalten sollte man eine grundlegende Wertevermittlung verstehen. Die Realität gestaltet sich indes völlig anders. Pädagogen versuchen, Kinder, die durch Eigenständigkeit auffallen, zwanghaft einzugliedern. Junge Menschen, die Dinge frei hinterfragen, werden schlecht behandelt oder mitunter gar negativ benotet. Lehrkräfte fördern keinerlei völkische Zusammengehörigkeitsgefühle, predigen fortlaufend multikulturelle Inhalte und erziehen unsere Kinder meistens zu identitätslosen Wesen voller Selbsthaß. Nationale Eltern versuchen dem entgegenzutreten im Rahmen ihrer familiären Erziehung, doch dann kommt meistens Vater Staat ins Spiel. Es kann und darf nicht sein, daß Lehrer und Psychiater auf einmal mehr Einflußnahme zugesprochen bekommen vom Staat als die eigenen Elternteile. Wenn Eltern sich nicht an die links-grünen Multikulti-Regeln – kombiniert mit Gender-Mainstreaming – der Pädagogen halten oder diese einen negativen Bericht beim Jugendamt vorlegen, sind heimattreuen Eltern oftmals die Hände gebunden und müssen sich den Erziehungsvorschriften des Systems beugen. Ansonsten droht auch so manches Mal der Entzug der Erziehungsberechtigung ohne jeglichen Grund. Merkwürdig, denn nur die Lüge braucht die Stütze der Staatsgewalt, die Wahrheit steht von alleine aufrecht.
Demonstrationen gegen die Bildungsindustrie ergeben demzufolge durchaus Sinn, damit pflichtbewußte Eltern ihre Stimme effektiver erheben können. Selbstverständlich verstärken Medien das Schuldgefühl, arbeiten überwiegend für das System, fernab objektiver Berichterstattung. Möglich wurde das dennoch durch eine hochmanipulative Bildungsindustrie, welche die Menschen veränderte, ihren freien Willen brach, damit jene obrigkeitshörig ihren Auftrag erfüllen kann: Förderung der inneren Zersetzung Deutschlands sowie Unterstützung des großen Austauschs.
Proteste für die Freiheit – was bleibt davon übrig?
Jetzt, im Jahr 2020, bricht ein Teil ihrer Lügen schlagartig zusammen, noch bevor unser Volk gänzlich ausgestorben ist, denn das Marionettenregime unterschätzte den Freiheitsdrang des Deutschen im Unterbewußtsein. Das Coronavirus sollte als politisches Instrument Millionen Menschen weltweit auf Kurs bringen, die aufflammende kritische Masse wieder schwächen – doch gerade in Deutschland kommt jetzt alles ganz anders als gedacht. Ihr Spaltungsprinzip hat Schaden erlitten, auf Demos gegen die freiheitseinschränkenden Corona-Maßnahmen agieren Aktivisten aller Richtungen zumindest stellenweise gemeinsam.
Auflockerungen der Maßnahmen führen bisweilen nicht zu einem reumütigen Volk, welches den Mund hält, aus Dankbarkeit, überhaupt wieder raus zu dürfen. Das könnte für die nationale Bewegung der Durchbruch werden. Millionen Menschen erkennen, daß das Grundgesetz gerade zerplatzt wie eine Seifenblase. Zeitgleich herrscht der Überwachungsstaat, Politiker sprechen laufend von einer neuen mysteriösen Freiheit, Medien beschimpfen kritisch ermahnende Bürger als „Spinner und Wirrköpfe“.
Massen verlieren den Glauben an das Abwicklungskonstrukt BRD. Erstmals besteht eine reale Chance, das normale Deutschland, echten Frieden, wiederherzustellen. Das deutsche Volk will keine neue Ordnung, es will vernünftig leben. Bevor dieser Protestgedanke abschwächt, liegt es nunmehr an jedem einzelnen Aktivisten innerhalb unserer Reihen, nachvollziehbare Lösungen aufzuzeigen, im Hier und Jetzt für stabile Freiheit einzustehen.
Menschenmassen müssen in ihrem Glauben an das Gute gestärkt werden, damit sich ihre Kraft verzehnfacht. Eine neue Geschichte für unsere geliebte Heimat zu schreiben, unsere Handschrift im Guten zu hinterlassen, exakt darum geht es in diesem Moment.