Erneut skandalöses Vorgehen gegen Frank Kraemer
Autorin: Stefanie Hermit
Die medialen Übergriffe gegen den alternativen Medienmacher Frank Kraemer reißen nicht ab. Nach der dauerhaften Deaktivierung seines Hauptkanals Der dritte Blickwinkel auf der Videoplattform YouTube im Oktober 2019 wurden am 08. April 2020 alle seine Podcasts gelöscht. Sein Kanal “Frank Kraemer” ist zwar noch abrufbar, jedoch ohne Inhalt. Gestartet hatte Kraemer diesen neuen Kanal kurz nach der Zensurmaßnahme gegen seinen Hauptkanal. Standardmäßig wurden wieder mal die sogenannten Richtlinien herangezogen, um den demokratistischen Meinungsterror zu legitimieren. Die sogenannten Community-Richtlinien sollen als Leitfaden für einen respektvollen Umgang dienen, sind in Wahrheit jedoch Türöffner für politische Erziehungsmaßnahmen, die immer größere Kreise ziehen und sich immer deutlicher abzeichnen. Mittlerweile reicht die leiseste Regimekritik um ins Fadenkreuz der Zensurmaschine zu geraten. Da das Medienmonopol von YouTube zum Glück bröckelt, und andere Medienplattformen die Meinungsvielfalt gewährleisten, sind alle Podcasts weiterhin abrufbar. Der geneigte Zuhörer/Zuschauer hat somit die Möglichkeit, sich selbst über die Löschorgie ein Urteil zu bilden:
Podcast 1: Frank Kraemer spricht mit Johannes Scharf
Podcast 2: Frank Kraemer spricht mit Alex von Kampf der Nibelungen
Podcast 3: Frank Kraemer im Gespräch mit Philipp von Wardon
Podcast 4: Frank Kraemer im Gespräch mit Peter Steinborn von Metapol
Podcast 5: Das Europa der Räume
Podcast 6: Zusammenrücken in Mitteldeutschland
Podcast 7: Corona-Auslöser für den Megacrash?
Podcast 8: Krisenvorsorge
Podcast 9: Krise als Chance
Nichtsdestotrotz werden künftig weitere Podcasts auf dem YouTube-Kanal hochgeladen. Um sich die Podcasts als mp3-Datei runterzuladen, empfiehlt sich ein Besuch des D3B-Kanals auf der Plattform Donnersender.
Auch in dem aktuellen Fall drückt man sich erneut um eine genaue Begründung, welche Aussage konkret gegen welche Richtlinie verstoßen. Genau wie die sogenannten Menschenrechte ständig für kriegerische Interventionen der USA zur Demokratisierung mit Hilfe des Militärs ganzer Landstriche mißbraucht werden, so beruft man sich bei YouTube auf eben diese Richtlinien, um Regimekritik mundtot zu machen. Beispielsweise ist der Vorwurf der sogenannten Haßrede ein Dauerbrenner wenn es darum geht, Videos aus dem Verkehr zu ziehen, obwohl der Terminus der Haßrede nirgendwo juristisch definiert ist. Willkommen in der Demokratur - China läßt grüßen!
Wie weit reichen linksextreme Strukturen?
Hierbei muß die Frage gestellt werden, in wie weit tatsächlich Angst vor repressiven Maßnahmen für tatsächlich strafbare Inhalte die Medienplattformen zu diesen kopflosen Löschorgien animieren oder ob doch eher linksextremistische Strukturen bei YouTube aktiv sind. Bei Facebook ist es die linksextremistische Antonio Amadeo Stiftung, die vom damaligen Innenminister Heiko Maas staatsalimentiert dazu berufen wurde, nonkonforme Meinungen auf der sozialen Plattform zu löschen und diejenigen zu kriminalisieren und an den Pranger zu stellen, welche z.B. die menschenverachtende EU-Siedlungspolitik zu kritisieren wagen. Ob derlei Verflechtungen zwischen Ministerien und der linksextremen Szene auch bei YouTube zum Einsatz kommen, kann nur vermutet werden.
Der Schulterschluß zwischen Linksextremisten und Mainstreammedien ist mittlerweile salonfähig geworden und bezeugt die ideologische Schieflage der Medienlandschaft im sogenannten freiesten Staat, den wir je auf deutschen Boden hatten. So ist der linksextreme Aktivist Patrick Gensing Leiter beim sogenannten Faktenfinder, einem Format der ARD, um angeblich gegen Haß und Fakenews im Netz vorzugehen. Zur Personalie Patrick Gensing hat die Bürgerbewegung Einprozent einige interessante Fakten zusammengetragen. Wie kann jemand glaubwürdig gegen Haß und Hetze vorgehen, der sich genau dieser Mechanismen bedient, um gegen Andersdenkende vorzugehen?