Equinox! Tag - und Nachtgleiche am 20. März 2024 um 04.06 Uhr
Autor: Veit Rösler
Seit der Jungsteinzeit, über die Antike, während des Mittelalters und bis zur Neuzeit haben weise Menschen überall auf der Welt verborgen vor aller Augen Steinkonstruktionen, Gebäudekomplexe und Stadtplanungen auf die Tag- und Nachtgleichen, sowie auf die Sommersonnenwende und die Wintersonnenwende ausgerichtet.
Heute noch kann das Phänomen nicht nur an Orten wie Stonehenge oder im Tempel von Karnak in Ägypten, sondern auch im mittelalterlichen Wittenberg, im Vatikan und sogar auch in Washington, D.C. beobachtet werden.
Was hat die Konstrukteure und Vermesser zu solchen anspruchsvollen Einmessungen veranlasst und vor allem wie und warum funktionieren diese noch heute so genau, obwohl die Erde zusammen mit der Sonne seit ihrer Entstehung in unglaublicher Geschwindigkeit auf einem Spiralarm der Milchstraße um deren Zentrum rast und dabei auch noch vom Mond abgelenkt wird?
Wie schafft es die Natur, bei einer Entfernung von ca. 150 Millionen Kilometer zwischen Sonne und Erde ohne jede materielle Verbindung solche über Milliarden Jahre stabile Genauigkeit der Umlaufbahn zu generieren? Wie und warum hat die Schöpfung die Lichtgeschwindigkeit und den Wert der Gravitationswirkung auf den Wert von 1000 Sekunden zum Durchstreifen der Erdbahn festgelegt, auf einen Wert, der damit mit dem geometrischen Wert der Zahl Pi, mit der Geometrie des Kreises und mit dem geometrisch/mathematischen Wert „1“ in Symbiose steht? Warum lassen die Lagrange- Punkte im Zusammenspiel mit der Geometrie der Lichtgeschwindigkeit das Schild David entstehen, in das die Israeliten den Namen Gottes schreiben?
Lutherstadt Wittenberg im Herzen Europas gilt als die Wiege der Reformation! Hier soll der Augustinermönch und Theologieprofessor Martin Luther (1483-1546) am 31. Oktober 1517 seine 95 Thesen an das Portal der Schlosskirche geschlagen haben. Die Aktion gilt als eines der bedeutendsten Ereignisse der frühen Neuzeit, mit einer weltweiten Langzeitwirkung. Doch über dieser Stadt liegt vor aller Augen ein unglaubliches, sehr viel älteres Geheimnis, das in eine Zeit von 1400 v. Chr. zurück reicht. Auf mehreren alten Karten von Jerusalem ist die erstmals 1400 v. Chr. erwähnte Stadtmauer als Ringkreisanlage zu sehen. Die Reste eines ähnlichen Kreises sind auch heute noch auf der Nordseite von Wittenberg zu erkennen. Auf der alten Karte ähnelt die Ausrichtung des alten Tempels von Jerusalem zum Davidsturm auf der Westseite der Heiligen Stadt, als Gleichnis der Ausrichtung der Marienkirche von Wittenberg zu dem markanten Turm der Schlosskirche im Westen von Wittenberg. An beiden Stellen im Westen der beiden Städte geht von den beiden Türmen aus betrachtet die Sonne im Osten zur Tag- und Nachtgleiche genau über dem ehemaligen Tempel von Jerusalem und vergleichbar dazu zwischen den beiden Türmen der Marienkirche von Wittenberg auf.
Weitere Gleichnisse gegenüber der antiken Karte von Jerusalem sind die Schrägstellung der Schlosskirche, der Standort des Schlosses (vergl. Zitadelle Jerusalem) und der südliche Schlossturm in Wittenberg. Was geht da vor sich? Warum ist das so? Handelt es sich bei Wittenberg um einen Nachbau des antiken Jerusalem? Warum ausgerechnet begann hier die Reformation?
In den Katakomben des Vatikan in Rom, in den Vatikanischen Grotten, insbesondere tief in antiken und mittelalterlichen Schriften der Vatikanischen Apostolischen Bibliothek verborgen, werden die größten Geheimnisse der Menschheit vermutet! Bis heute ranken sich zahlreiche Legenden und Verschwörungstheorien um dieses Zentrum des Glaubens und dessen Vergangenheit. In der Bibliothek soll es Zeugnisse darüber geben, wer Jesus wirklich war und über die tatsächliche Natur der Welt. Innerhalb der Vatikanischen Bibliothek soll es eine Schrift geben, die den wahren Namen Gottes beschreibt. Alte Bibliothekare formulieren den Inhalt von verbotenen Büchern mit den Worten: „Niemand weiß genau, was in diesen Büchern steht.“ Es sei für den menschlichen Geist unmöglich, das zu verstehen.
Eines der mächtigsten Mysterien unserer Erde spielt sich jedoch im Vatikan seit Jahrhunderten vor aller Augen ab! Wenn der Heilige Vater am Morgen der Tag- und Nachtgleiche von seinem vordefinierten Fenster an der Ostfassade des Petersdoms den Aufgang der Sonne beobachtet, dann geht das ca. 150 Millionen Kilometer entfernte Zentralgestirn unseres Sonnensystems exakt vorausberechenbar in einer Linie zur Horizontlinie über der Spitze des Vatikanischen Obelisken auf. Was bedeutet auf dem Petersplatz im Umkreis des Obelisken der Kreis mit seinem achtstrahligen Stern?
Im Jahr 1792 wurde begonnen die Hauptstadt der USA Washington, D.C., nach Plänen des französischen Stadtplaners Pierre Charles L`Enfant (1754-1825) und des Landvermessers Andrew Ellicott (1754-1820) aufzubauen. Die Grundsteinlegung des Capitols in Washington fand unmittelbar vor der Tag- und Nachtgleiche im September 1793 statt, nach einem Ritus der Freimaurer! Seit dem gibt es Gerüchte, in die Stadt seien geheime Zeichen der Freimaurer und des am 22. März 1312 (Tag- und Nachtgleiche) mit Bulle „Vox in excelso“ verbotenen Ordens der Tempelritter eingebaut worden. Ein bisher noch unbekanntes größeres Geheimnis spielt sich allerdings seit der Grundsteinlegung vor 231 Jahren interaktiv vor aller Augen über den Köpfen der Weltöffentlichkeit ab! Warum haben die Architekten in die bekannteste Hauptsichtachse der Welt eine winzige Abweichung zur fast parallel verlaufenden Constitution Avenue Northwest eingebaut? Ein Vermessungsfehler?
Warum haben weise Menschen in der Geschichte immer wieder dieses sich zwischen Sonne und Erde abspielende interaktive Phänomen überall auf der Welt eingebaut und was bedeutet dieses Wissen aus der Vergangenheit für die Zukunft der Menschheit? Könnte es wichtige Gründe geben? Hinweise in den Regionen der Pyramiden und in den alten Tempeln in Ägypten deuten darauf hin, dass bereits 6450 Jahre vor Christus die Umlaufbahn der Erde um die Sonne für astronomische Vermessungen benutzt worden ist. Das heliozentrische Weltbild! In der Neuzeit erst seit 1543 populär! Die Erde bewegt sich auf ihrer Umlaufbahn ohne jede materielle Verbindung ca. 150 Millionen Kilometer von der Sonne entfernt. Ungeachtet einer in sich drehenden, leicht elliptischen Erdbahn, trotz der Ablenkung durch den in variablen Entfernungen um die Erde kreisenden Mond und obwohl sich die Erde zusammen mit dem Sonnensystem um das galaktische Zentrum der Milchstraße bewegt, welche ebenfalls in extremer Geschwindigkeit durch das sich noch dazu beschleunigt ausdehnende Universum rast, ist die Bahn der Erde seit Jahrmillionen exakt berechenbar!
Das Licht und die Gravitationswirkung benötigen zum Durchstreifen des Erdbahn- Kreises im Mittel 1000 Sekunden, physikalisch legitim von einer Zeiteinheit auf eine Längeneinheit umgelegt und gekürzt ergibt das den geometrischen Wert 1 und damit einen Meter! Die Teilung des Kreises mit dem Durchmesser des auf die Lichtgeschwindigkeit bezogenen geometrischen Wertes „1“ durch 6 ergibt 6 x die Ägyptische Elle sowie ein geometrisches SECHSECK! Welches geometrische Gebilde entfaltet sich um das Gesicht des Sphinx, der berühmtesten Statue der Welt, in der die ältesten Geheimnisse der Menschheit verborgen sein sollen?
Auf der Umlaufbahn der Erde um die Sonne eilt der Lagrange- Punkt LP4 der Erde voraus. Der Lagrange- Punkt LP5 folgt der Erde. Die Lagrange- Punkte LP4 und LP5 befinden sich in der Geometrie aus Sonne und Erde auf der Spitze von jeweils einem gleichseitigen Dreieck, mit drei gleich großen Innenwinkeln von je 60 Grad. Wie hat das die Natur so gemacht? WIE HAT DIE NATUR 2 x SO EXAKT DREI GLEICH GROSSE WINKEL VON 60 GRAD ERSCHAFFEN ? Was geschieht, wenn diese beiden Dreieck- Symbole für die Gravitation zusammen mit dem SECHSECK, dem geometrischen Symbol für die Lichtgeschwindigkeit, zusammengeschoben werden und welches biblische Volk schreibt welchen Namen in dieses entstehende Gebilde? „Wenn Gott die Welt erschaffen haben sollte, dann hat er sich nicht viel Mühe gegeben - zu zeigen, wie er das gemacht hat“, Albert Einstein (1879-1955). Welche Rolle spielt dieses uralte Wissen in der heutigen, von Kriegen geprägten Zeit für die Zukunft der Zivilisation der Menschheit?