Multikulti trifft Nationalismus 2 | Fragen und Kommentare
Das Videoprojekt „Multikulti trifft Nationalismus“ geht in die zweite Runde. Unser erstes Video hat nach gut 4 Wochen bereits über 50.000 Aufrufe und über 700 Kommentare. Somit für ein Erstlingswerk, dieses hoffentlich langfristigen Projektes, ein voller Erfolg. Den Reiz machen sicherlich die beiden sehr unterschiedlichen Charaktere aus. Wären die Protagonisten zwei Migranten oder zwei Nationalisten, wäre der Konsens vorprogrammiert und die Spannung nicht vorhanden. Wo gab es schon mal zu sehen, daß sich ein schwarzer Einwanderer und ein bekennender Nationalist derart sachlich unterhalten? Meines Wissens nach dürfte es weltweit das erste Projekt dieser Art sein.Auffällig bei den Kommentaren, ist, daß bis auf wenige Ausnahmen fast alle absolut positiv sind. Selbst vermeintlich unpolitische Zuschauer waren von der objektiven Darbietung und der unaufgeregten Behandlung der Themen sehr angetan. Interessanterweise waren weder von der Lügenpresse, noch von der sogenannten Antifa etwas zu vernehmen, werfen diese sich doch sonst auf alles Nationale, was sich der Öffentlichkeit präsentiert. Diese scheinen mit dieser Situation anscheinend überfordert, bzw. haben einen Konflikt in Bezug auf ihr eindimensionales, stereotypes Weltbild, das hier nicht mehr zu greifen scheint.Wie am Ende des ersten Teils angekündigt, sind wir bei diesem zweiten Teil auf Zuschauerfragen eingegangen. Etwas schade fand ich, daß an meine Adresse keine wirklichen Fragen gestellt, sondern mehr oder weniger unreflektierte Kommentare gerichtet wurden. Daher habe ich mir einige dieser Kommentare heraus gesucht, und dazu Stellung genommen, wobei ich meine Aussagen durch unverfängliche Quellen belegt habe. Dieser Teil ist sogar noch etwas länger geworden, als der erste und dennoch hatten Nana und ich das Gefühl, immer noch mehr erzählen zu können. Unser Pulver ist somit noch lange nicht verschossen, und wir hoffen, euch noch viele Folgen unserer außergewöhnlichen Reihe präsentieren zu können.Wer sich für die Veranstaltung, die am Ende des Filmes erwähnt wird, bewerben möchte, schreibe bitte eine e-Post an: multikulti-trifft-nationalismus@eclipso.de Diese Adresse wird sowohl von Nana als auch von mir verwaltet. Die Anzahl der Gäste ist begrenzt. Schreibe bitte ein paar Worte zu Deinen Hintergrund und warum Du gerne teilnehmen möchtest. Nun viel Spaß und vielleicht ein wenig Erkenntnisgewinn bei unserem zweiten Teil "Multikulti trifft Nationalismus 2 | Fragen und Kommentare".
Quellennachweise:
Liberische Verfassung, Artikel 27 Absatz b)
http://www.liberianlegal.com/constitution1986.htm#_Article_27
Zitat zum Thema Hautkrebs:
http://www.hautkrebs.de/hautkrebs/vorbeugung/uv-strahlung-und-hautkrebs.html
Rassenunterschiede in der Medizin:
http://www.zeit.de/2002/39/Andere_Rasse_andere_Pille
Der von mir zitierte Teil:Kürzlich berichtete das New England Journal of Medicine, dass das Herzmedikament Enalapril bei Patienten schwarzer und weißer Hautfarbe unterschiedlich anschlägt. Schwarze zeigten sich für den heilenden Wirkstoff weniger empfänglich. Zudem mussten sie wegen Herzschwäche öfter ins Krankenhaus. Das könnte auf einen unterschiedlichen Lebensstil hinweisen, meinen die Autoren vorsichtig – es könne aber auch an Arzneimittel abbauenden Enzymen und anderen Wirkstoffrezeptoren liegen, die bei beiden Gruppen verschieden sind. Weil Schwarze oft an Stickstoffmangel leiden, der den Blutdruck erhöht, vermuteten sie, wirke Enalapril wohl nicht richtig.Solche Studien entfachen in den Vereinigten Staaten eine Debatte neu, die längst als überwunden galt. Plötzlich steht der verpönte Begriff „Rasse“ wieder auf der Agenda. Doch dieses Mal sind es nicht Soziologen oder Anthropologen, die sich über die Unterschiedlichkeit menschlicher Ethnien streiten, sondern Mediziner und Genforscher. Sie verlangen, das Charakteristikum „Rasse“ in der Medizin stärker zu berücksichtigen, um Patienten unterschiedlicher Herkunft besser gerecht zu werden.
Thema GG ist keine Verfassung:
http://www.bpb.de/geschichte/deutsche-geschichte/grundgesetz-und-parlamentarischer-rat/39014/warum-keine-verfassung
Der von mir zitierte Teil:
Das Grundgesetz war keine Verfassung. Zwar wurde das Grundgesetz nach dem Ende von Nationalsozialismus und Zweitem Weltkrieg gegeben. Auch hatte es wie andere Verfassungen eine konstituierende Bedeutung für den neuen Staat, denn die Verkündung des Grundgesetzes am 23. Mai 1949 ist zugleich die Geburtsstunde der Bundesrepublik Deutschland. Dennoch fehlten ihm entscheidende Attribute: Das Grundgesetz war eben keine Verfassung. Und es wurde auch nicht vom Volk in einem Referendum ratifiziert. Zudem sollte es nicht einen neuen deutschen Nationalstaat begründen, sondern zunächst nur aus den drei westlichen Besatzungszonen ein einheitliches Staatsgebiet machen, also nur einen westdeutschen Staat begründen.Wie aber kam es, dass die Verfassung der Bundesrepublik Deutschland "nur" ein Grundgesetz war? Und warum wurde es nicht vom deutschen Volk in einer Abstimmung verabschiedet? Aus heutiger Sicht, vor allem nach der deutschen Wiedervereinigung vom 3. Oktober 1990, scheint diese Frage anachronistisch zu sein. Wir haben uns längst daran gewöhnt, dass das Grundgesetz die Verfassung der Bundesrepublik Deutschland ist. Dass das Grundgesetz 1949 nicht vom Volk verabschiedet worden war, ist hingegen nahezu in Vergessenheit geraten.
Bei meinen Ausführungen, daß das aggressive Verhalten nicht nur am Islam, sondern auch an vererbten Verhaltensweisen liegt, diente als Quelle der Taschenkalender vom Thule Seminar Mars Ultor 2016, S. 132.
Wenn Du mehr über das Projekt Multikulti trifft Nationalismus erfahren möchtest, so besuche die Netzseite des Projektes www.multikultitrifftnationalismus.de und trage Dich dort in den Verteiler ein.