Kaliber D3B - Folge 10: Kommentar zu Khanis Rassenkriegserklärung

Ein Kommentar zur Rassenkriegserklärung des Behzad Karim Khani in der Berliner Zeitung vom 10. Januar 2023 „Integriert euch doch selbst!“

Der Große Austausch wird wieder einmal bestätigt. Dieses Mal nicht wie üblich von rechts, sondern von einem aktiven Siedler namens Behzad Karim Khani und der linken BZ selbst, die diese Aussagen unwidersprochen veröffentlicht hat. Wer schweigt, der stimmt zu. Oder wie war das? Somit können wir festhalten, dass der Große Austausch, dieses gigantische, ethnozidale Menschheitsverbrechen gegenüber uns Weissen endlich von allen Seiten als ein Fakt akzeptiert wurde. Daher gebührt der BZ unser Dank! Und nicht nur dafür.

Eine Zwischenunterschrift des Artikels hat es in sich. "Araber sind die Rache der Juden an den Deutschen". Dieser Satz suggeriert, als wäre die Besiedelung Deutschlands durch arabische Menschen der fragwürdige Verdienst der Juden. Wird hier etwa die nächste Wahrheit benannt, die dank den bundesdeutschen Rassegesetzen nur ein privilegierter Nichtdeutscher aussprechen darf? Klar, dieser Satz war natürlich nur so daher gesagt. „Scherzhaft und nicht ganz ohne Schadenfreude“, wie Khani es beschreibt. Doch immerhin deckt sich diese Aussage mit denen von Yasha Mounk, die er in den Tagesthemen vom 20. Februar 2018 geäußert hat. Als er nämlich von jenem historisch einzigartigen Experiment sprach, eine monoethnische Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln. Wir sind also nur Laborraten. Oder erinnern wir uns an die Aussagen von Barbara Lerner Spectre, welche den Juden eine herausragende Rolle bei der multikulturellen Transformation Europas zukommen lässt. Als Jüdin weiß sie wohl, wovon sie spricht. Behzad Karim Khani anscheinend auch. Abgesehen davon wäre es antisemitisch, Mounk und Spectre der Lüge zu bezichtigen, oder sie zu kritisieren.

 

Herr Khani, gefällt sich augenscheinlich in der Rolle eines araboislamischen Sklavenhändlers oder Kolonialherren. Wobei, er stammt aus dem Iran und ist mutmaßlich nicht einmal Araber, sondern Perser. Aber vielleicht wurde er in der Berliner Sonnenallee, die in Kreuzberg und Neukölln als Gazastreifen bezeichnet wird, bereits von den dort lebenden Arabern integriert und fühlt sich selbst wie einer. Soziales Konstrukt und so….  Bei aller Ablehnung des Kolonialgedankens darf man aber eines nicht vergessen. Am Ende der europäischen Kolonialbestrebungen standen, neben allen negativen Erscheinungen, so etwas wie Infrastruktur und ein Gesundheits- samt Bildungswesen. Das heutige Ergebnis araboislamischer Kolonien auf deutschem und europäischem Boden haben wir hingegen an Silvester gesehen. Gewalt, Zerstörung, ein Shithole-Kadaver im Siechtum.

Khanis rassenchauvinistisches Geplapper, so ekelerregend und arrogant es uns erscheinen mag, ist dabei auch weniger von der Meinungsfreiheit gedeckt als viel mehr von den deutschfeindlichen brd-Rassengesetzen. Denn würde ein Deutscher derart verächtlich über andere Ethnien sprechen, würde dieser wohl mit mehreren Jahren Haft wegen Volksverhetzung rechnen müssen. Inkl. Arbeitsplatzverlust, Kontosperrungen und sozialer Ausgrenzung. Herr Khani braucht sich da als privilegierter Bessermensch weniger Sorgen zu machen.

Man könnte sich fragen, ob man dieses Gedankengut nicht noch fördert in dem man darüber spricht. Ich finde, wir müssen darüber sprechen. Bei der BZ handelt es sich nicht um irgendein Käseblatt. Und solange staatsnahe Medien ihre große Echokammer der aggressiven Rhetorik fremdenfeindlicher Siedler zur Verfügung stellen, ist es unsere Verpflichtung, diesen Kampfansagen gegen uns Einheimische laut und entschlossen zu widersprechen. Denn die Hetze in der BZ ist kein Einzelfall.

Die Erkenntnis ist doch folgende: Niemand will Integration. Weder wir als Deutsche, noch Khani. Den Beweis liefert er in seiner Rassenkriegserklärung in der BZ. Kein Bemühen um Verständigung, sondern ein klares Freund- Feindschema. Hier die guten und ewig unterdrückten Migranten, die aber freiwillig und teils gewalttätig ins verhasste Deutschland eindringen, da die bösen und miesgelaunten Deutschen. Das klingt dann so, ich zitiere: „Ich denke, wir sind jetzt an einem Punkt angelangt, wo wir den Dingen in die Augen schauen sollten. Gerne gemeinsam. Gerne nüchtern. Fangen wir dafür doch mit der einfachen Feststellung an, dass wir – Migranten, Ausländer, Menschen mit …, nennen Sie uns, wie Sie wollen – so einfach nicht weggehen werden. Und Sie, liebe Biodeutsche, auch nicht. Wobei, demografisch gesehen, gehen Sie durchaus weg. Sie sterben weg, und Ihr Land braucht für die kommenden 15 Jahre circa 400.000 neue Arbeitskräfte, das heißt ungefähr eine Million Einwanderer pro Jahr. Wir Migranten werden dieses Land wohl erben. Wir könnten hier also auf Zeit spielen. Auf eine Zeit, die Sie nicht haben.“

Dass Märchen von der Arbeitsmigration erzählt man uns seit einem halben Jahrhundert und es ist gelogen. Wir haben so viele Migranten wie noch nie und die Rentenkasse war gleichzeitig noch nie so leergefressen. Zum einen kommen keine Arbeiter, sondern Sozialfälle, zum anderen würden die finanziellen Ressourcen des Asylanten- und Migrationsunwesen spürbar die Rentenkassen entlasten. Und waren zu viele Menschen nicht auch schlecht für das Klima? Und bitte, lieber Behzad, zerbrich Dir bitte nicht wegen uns Deutschen Dein hübsches Köpfchen. Wir kommen schon zurecht. Auch ohne euch.

Aber zurück zum Thema. Selbst vermeintlich integrierte Migranten, denen man einen Posten im demokratischen Politbetrieb zugespielt hat, egal ob qualifiziert oder nicht, triefen nur vor Hass gegen ihre Gastgeber. Ob die türkischstämmige Aydan Özuguz, Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration, die die Existenz der deutschen Kultur in Frage stellt und anstatt Integration ein immer wieder aufs Neue auszuhandelndes Zusammenleben zwischen Deutschen und Migranten fordert, oder Ferda Ataman, die sich vor lauter Spott und Hohn Bundesbeauftragte für Antidiskriminierung schimpfen darf, Deutsche aber mit Vorliebe als Kartoffel verunglimpft. Und das sind die integrierten Exemplare. Die Pseudokartoffeln und Möchtegernalmans sind immer nur dann Deutsche, wenn sie einen Vorteil davon haben. Ansonsten wissen sie ganz genau, wer zu ihnen gehört und wer nicht.

Ehre und Anstand sind in der migrantischen Szene rar gesät. Und an dieser Stelle sind auch nur die Migranten gemeint, die sich jetzt (!) angesprochen fühlen. Der Rest ist an dieser Stelle über jede Kritik erhaben. Persönlich kenne ich echt klasse Kumpels die keine deutschen Wurzeln haben. Das ist ja auch kein Geheimnis. Also bitte nicht gleich wieder in diese irrationale Solidaritätshaltung verfallen, nur weil man das Verhalten eines Migranten kritisiert. Und ja, ich halte die Deutschenhassfraktion unter euch für die größere. Sonst wäre euer Protest gegen Siedler wie Behzad Karim Khani lauter.

Ich habe auch gleich die Lösung für all die Gewalt und die Konflikte, die die neo-balkanische brd vor die Zerreißprobe stellt. Lasst uns friedlich auseinandergehen. Beendet eure Okkupation und geht zurück in das Land eurer Väter und werdet dort unter euresgleichen glücklich. Dort seid ihr besser aufgehoben und seid sicher, vor den bösen, bösen Deutschen. Remigration und Absiedelung bedeutet Weltfrieden. Ich danke für eure Aufmerksamkeit!

Quellen:
Integriert euch doch selbst!

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