Drittes Jahrestreffen der Mitstreiterschaft des Dritten Blickwinkels
Autor: Michael P.
Aus Westfalen und Hessen, aus Thüringen und Sachsen und vielen anderen deutschen Regionen reisen die Teilnehmer an diesem sonnigen Oktobertag in den Westerwald. In einem geräumigen Gasthof empfängt Frank Kraemer die Mitstreiter des Dritten Blickwinkels zur dritten Jahresversammlung.
Nach einer starken Begrüßungsrede eines Mitstreiters triff Frank Kraemer ans Podium. In seinem Vortrag Rechte Spiritualität – Schild und Schwert einer Weltanschauung über den Wert von Spiritualität und zieht eine Linie zu den herrschenden Eliten, welche für sich selbst spirituelles Wissen in Anspruch nehmen, für die Masse jedoch nur profane Oberflächlichkeit propagieren um so für sich Vorteile zu generieren.
Nach einem schmackhaften Mittag essen ging es weiter im Programm. Wie bereits bei den vorausgegangenen Treffen, ist es Kraemer erneut gelungen, einen hochkarätigen Gastredner zu gewinnen. So tritt niemand geringeres als der Schattenmacher auf das Podium, um zum Thema rechte Spiritualität unter dem Titel Dem Vakuum entkommen zu referieren. Der Schattenmacher ist mit seinen reichweitenstarken Videos ein Schwergewicht unter den deutschfreundlichen Netzaktivisten und Medienschaffenden. Zudem ein äußerst kluger Kopf, der aus gutem Grund seine Identität vor Repressionen zu schützen versteht. Wie in den Vorjahren besticht das ebenso anspruchsvolle wie kurzweilige Programm durch Tiefgang und Relevanz. An der abschließenden Diskussion zwischen beiden Rednern beteiligen sich die Zuhörer mit großem Eifer. Kontrovers ringt man um Schicksalsfragen wie etwa der, ob der allgegenwärtige Verfall noch aktiv voranzutreiben sei oder ob es eher gelte, sich rein auf schöpferische Impulse zu fokussieren. Entsprechend des Schwerpunktthemas kreist das Gespräch auch immer wieder um die Abgrenzung einer im Ahnenerbe verwurzelten Spiritualität, die sich in der Seele eines Volkes manifestiert, gegenüber den auf missionarische Expansion ausgerichteten, universalistischen und monotheistischen Offenbarungsreligionen.
Mit einem geselligen Beisammensein klingt die inspirierende Veranstaltung aus. Viele der Mitstreiter sind über die drei Jahre Kameraden und Freunde geworden – auch über teils weite Entfernungen hinweg. So sind diese Treffen auch stets eine willkommene Gelegenheit alte Kontakte zu pflegen und neue zu knüpfen. Vor allem aber tritt das besondere Verdienst Kraemers zu Tage, dem es konstant gelingt, die klügsten Köpfe des deutschfreundlichen Lagers über alle taktischen Gräben hinweg an einen Tisch zu bringen. Somit ist er einer der wesentlichen Brückenbauer, der zur Einheit unseres Lagers einen unschätzbaren Beitrag leistet. Ein Lager, dessen Geschlossenheit in Anbetracht des sich zuspitzenden Schicksalskampfes der europäischen Völker überlebensnotwendig ist. Doch alleine wäre Kraemer dazu nicht imstande. Ohne seine Mitstreiterschaft hätte er nicht die moralische und materielle Rückendeckung sein segensreiches Wirken zu entfalten. Mitstreiter zu sein, bedeutet weit mehr als nur einen monatlichen Obolus zu entrichten. Es bedeutet, einem exzellenten Bund anzugehören, der Wege ebnet, der unbekannte Gewässer auslotet, der sich der bedingungslosen charakterlichen Selbstoptimierung verschreibt. Als Mitstreiter profitiert man auf vielfältige Weise von den Optionen, die dieser Bund dem Einzelnen eröffnet. Aus seiner Mitte erblühen eigenständige Projekte, die wiederum dem gemeinsamen Ziel zuträglich sind.
Darin liegt der wesentliche Unterschied zu den diversen Fördererkreisen anderer metapolitischer Aktivisten. Mögen diese alle ihre Berechtigung haben und alle einer guten Sache dienen. Keinem wohnt ein vergleichbares Potential inne. Keinen hält ein derart dicht gewobenes Band zusammen. Keiner bietet dem Einzelnen so weitreichende Möglichkeiten zum inneren und äußeren Wachstum. Wer sich davon persönlich überzeugen möchte, kann sich der Mitstreiterschaft des dritten Blickwinkels gerne anschließen.