An der Seite von Frank Kraemer streiten
Autor: Michael P.
Du bist unzufrieden mit der Lage in der sich Deutschland und Europa befinden? Dich plagen große Sorgen, wenn Du in die Zukunft blickst? Du hast kein Vertrauen in die gewählten Politiker, die Justiz, die Mehrheits-Medien oder den Verwaltungs-Apparat? Du hast irgendwann angefangen Dich zu informieren – hast über soziale Medien für Dich neue, unabhängige Kanäle entdeckt? Möglich, daß Du zum ersten Mal in Deinem Leben die Scheuklappen abgelegt hast und die Dinge jetzt so siehst wie sie sind. Vielleicht warst Du auch früher schon politisch engagiert aber Beruf und Familie haben das aus Deinem Fokus rücken lassen und Du erlebst eine Wiedererweckung. Oder Du bist einfach noch ein sehr junger Mensch, der zum ersten Mal die geistigen Ketten abstreift und die tanzenden Schatten an der Höhlenwand als Trugbilder ausmacht.Wie auch immer Dein Weg war – Du bist bis zu diesem Punkt gekommen. Dem Punkt der Erkenntnis, daß es nicht alles einfach gut werden wird. Daß die Propaganda, die Halbwahrheiten die Märchen, die man uns täglich einflößt, nicht die Wirklichkeit widerspiegeln. Und Du hast gemerkt, daß Du nicht alleine mit dieser Einsicht bist. Andere teilen dieses Wissen, diese Wut, diese Angst. Und jetzt? Viele bleiben an der Stelle stehen. Sie sind weiter passiv. Sie lassen die Energie, die in ihnen angeschwollen ist, nutzlos verpuffen. Wieder andere werden aktiv. Sie schließen sich Parteien an, machen bei Initiativen mit, gründen Bewegungen. Aber das ist für viele von uns keine Option. Weil wir vielleicht das Risiko scheuen, uns zu exponieren. Wir haben einen Beruf ein soziales Umfeld – und der Druck des Gegners ist groß. Wir wissen, was denen blühen kann, die den offenen Kampf wagen. Vom Verlust des Arbeitsplatzes über soziale Schikane bis hin zu Haft. Vielleicht hast Du aber auch einfach keine Zeit? Oder keine der aktiven Gruppen spricht Dich an? Wenn das auf Dich zutrifft, dann bietet sich für Dich dennoch die Gelegenheit ein aktiver Teil dieses Ringens zu werden. Werde ein Mitstreiter von Frank Kraemer, unterstütze diesen Mann, damit er seine wichtige Arbeit fortführen kann. Halte Du ihm den Rücken frei, verschaffe Du ihm die Zeit, seinen Projekten nachzugehen. Honoriere Du das hohe Risiko, daß er auf sich nimmt, in dem Du dazu beiträgst, daß er die die wirtschaftliche Existenz seiner Familie ein Stück weit absichert.
Warum Frank Kraemer – fragst Du jetzt vielleicht. Und die Frage ist sehr berechtigt. Schließlich gibt es eine wachsende Zahl von nationalen Frauen und Männern, die sich individuell oder in Gruppen für Deutschland offensiv und mutig einsetzen. Menschen, die ihre jeweiligen Projekte und Aktivitäten vielfach über Zuwendungen Dritter finanzieren. Du könntest auch gleich eine ganze Partei, eine Stiftung oder Gruppierung wie die Identitäre Bewegung mit Deinem Geld fördern. Das wäre alles legitim und sinnvoll. Ich möchte Dir aber im Folgenden erläutern, warum ich mich dazu entschlossen habe, meine Energie und meine Möglichkeiten vorrangig darauf zu verwenden, Frank Kraemer zur Seite zu stehen. Vielleicht überzeugen Dich meine Beweggründe, es mir gleich zu tun. Wer Frank Kraemer ist, stellt kein großes Geheimnis dar. Du findest dutzende Interviews mit ihm, Videos über ihn oder von ihm im Netz. Du kannst Dir mit geringem Aufwand Zugang zu seiner Musik verschaffen. Sein Buch liegt bereits auf Deinem Nachtisch. Und natürlich kennst Du „Multikulti trifft Nationalismus“ - sehr gut möglich, daß Du darüber auf ihn gestoßen bist. Um das Bild über diesen Mann zu ergänzen lege ich Dir auch wärmstens die Seite von Halgadom ans Herz. Lies die Liedtexte, lies die Rubrik „Zwiesprachen“ - Du wirst es nicht bereuen! Wenn Du das alles rezipiert hast, dann kennst Du auch schon einen guten Teil der Antwort auf das „warum“. Ich möchte es mit meinen Worten wie folgt beschreiben: Frank Kraemer geht seit 25 Jahren einen geraden Weg. Er ist konsequent und unbeugsam in der Sache, ohne fanatisch zu sein. Er ist klar in seiner Sprache, ohne es sich leicht zu machen. Er ist vielschichtig und tiefgründig in seinem Denken, ohne sich hinter intellektuellen Phrasen zu verschanzen. Er scheut keine Konfrontation, ohne auf Krawall aus zu sein. Er läßt sich nicht beirren, ohne daß er taub für wohlgesonnene Ratschläge wäre. In seinem persönlichen Auftreten – und ja ich hatte das Privileg ihn treffen zu dürfen – ist er ein glaubhaft bescheidener, ausgesucht höflicher und freundlicher Mensch, dem jegliche Arroganz abgeht und der keinen Wirbel um seine Person macht. Er ist weder derb, noch affektiert. Weder missionarisch, noch verschroben. Weder aufdringlich, noch ausweichend. Du kannst ihn nicht kaufen, nicht bestechen und nicht erpressen. Falsche Schmeicheleien verfangen bei ihm ebenso wenig, wie stumpfe Anfeindungen Frank Kraemer ist Ehemann, Vater, Sohn, Bruder, Onkel, Arbeiter – wie jeder von uns auch. Die Widrigkeiten des Lebens sind ihm nicht fremd. Vermutlich kennt er sie sogar besser als die meisten von uns. Und dennoch bringt er dieses Opfer: Er stellt sich und sein Leben voll in den Dienst seines Volkes. Mit jedem Atemzug, mit jedem Federstrich, mit jeder Note kämpft er für das Gute, für Deutschland, für das Überleben der Völker Europas. Von Defätismus oder Haß läßt er sich nicht ablenken. Aufrecht strebt er dem Licht zu. An ihm ist nichts Laues, nichts Halbherziges, nichts Falsches. Er ist ein Mann, der nie einen Schwur ablegen muß, weil sein Wort reicht.Wir haben die Wahl: Beschränken wir uns auf die Rolle von Claqueuren und Zaungästen oder stellen wir uns wirklich an seine Seite? Tragen wir einen ganz kleinen Teil seiner Last und helfen ihm bei seiner Mission? Machen diese so auch zu unserer. Was ist der Preis den wir dafür zahlen? Der Gegenwert von zwei Schachteln Zigaretten oder einer Kinokarte im Hauptprogramm. Und das Risiko, daß man uns mit ihm in Verbindung bringt. Aber er ist eine Privatperson. Keine Partei, kein Verein – nichts dergleichen. Ein kleiner Preis – denn unser Lohn ist Unsterblichkeit! Aus all diesen Gründen bin ich Mitstreiter. Und wenn Du es noch nicht geworden bist, so lasse Dir meine Zeilen durch den Kopf gehen.