Aufstehen, ausspucken, weiterkämpfen!
Am 12. Oktober 2019 sollte der Kampf der Nibelungen (KDN) zum zweiten Mal in Ostritz stattfinden. Doch was sich das Deutsche Demokratische Regime hat einfallen lassen, ist an Absurdität nicht mehr zu überbieten.
Am Freitag, den 11. Oktober, legte ich mich morgens nach der Nachtschicht um 6 Uhr mit gemischten Gefühlen ins Bett. Ich hatte mir zuvor das Video des Attentäters von Halle angesehen, welches bereits kurz nach der Tat im Netz kursierte. Es muß nicht erwähnt werden, daß diese Kreatur weder etwas mit dem Nationalen Widerstand, noch mit der alten oder neuen Rechten oder dem patriotischen Lager zu tun hat. Dennoch war mir klar, daß diese Tat von staatsstabilisierenden Kreisen dafür mißbraucht werden wird, den Druck auf den politischen Gegner zu erhöhen. Und genau so kam es. Plötzlich wurde der AfD eine Mitschuld unterstellt und öffentlich gefordert, den Druck gegen rechts zu erhöhen. Unter diesen Umständen war es mehr als fraglich, ob sich irgendein Richter dem sozialen Druck aussetzen würde, das Verbot des KDN zu kippen. Schließlich wurde Anfang der Woche ein eben solches ausgesprochen, wogegen jedoch der Rechtsbeistand des KDN-Teams direkt Rechtsmittel eingelegt hat.
Freitag machte ich mich gemeinsam mit 2 Mitstreitern gegen 13 Uhr und mit gerade mal 6 Stunden Schlaf Richtung Ostritz auf, um gegen 21 Uhr am Veranstaltungsort anzukommen. Empfangen wurden wir von der Polizei, welche unsere Personalien feststellte und das Auto durchsuchte. Ein Herr vom Staatsschutz winkte mich bei Seite und teilte mir mit, daß ich leider mein Buch nicht verkaufen dürfe, da der Inhalt vorher geprüft werden müßte. Meinen Hinweis, daß dieses Buch bereits seit Dezember 2018 auf dem Markt ist, ich mit diesem Lesungen halte und der Inhalt anwaltlich geprüft wurde, ließ er nicht gelten. Also hieß es noch mal zurück zur Unterkunft fahren, und dort den Karton mit den Büchern deponieren. Als wir nach ca. 45 Minuten wieder ohne diese frevelhafte Last am Veranstaltungsort ankamen, waren wir die einzigen noch zu durchsuchenden Besucher. Der entsprechende Polizeibeamte, der schon beim ersten Mal unser Auto inspiziert hatte, war auch schnell zur Stelle um den Rest der Kartons zu sichten. Passend zum Charakter der Veranstaltung hatte ich Sportlernahrung wie Protein und Trainingsbooster eingepackt. Gerade letztere sorgten bei einigen Beamten für großes Interesse und ich erklärte den Beamten die Wirkungsweisen der enthaltenen Inhaltsstoffe. Zum einen hatte ich Booster auf Koffeinbasis und andere mit Stimulanzien im Angebot. Bevor die Stimmung aber zu brüderlich wurde, schaltete sich der vermutliche Einsatzleiter ein und beendete den netten Plausch.
Gegen 22 Uhr fuhren wir dann auch endlich auf das Veranstaltungsgelände. Fairerweise möchte ich anführen, daß sich die Polizei uns gegenüber absolut korrekt und höflich verhalten hat. Vielen Beamten sah man an, daß sie für die Befehle ihrer Vorgesetzten keinerlei Verständnis hatten. Kurz nach dem wir das Veranstaltungszelt betreten und einige Bekannte begrüßt hatten, gab es eine kurze Rede von Alex vom KDN-Team, in der er auf die aktuellen Umstände einging. U.a. warf man den Veranstaltern vor, „Gewaltkompetenz“ zu vermitteln, es würde der Straßenkampf gegen die Polizei geprobt und die freiheitlich demokratische Grundordnung sollte beseitigt werden. Es gab noch weitere Lächerlichkeiten, bösartige Unterstellungen und Lügen, weswegen man Einspruch einlegte, da die Verbotsverfügung auf völlig falschen Annahmen fußte. Auf die genauen Hintergründe wird das KDN-Team sicherlich selbst noch zeitnah eingehen.
Wir halten fest: Massenvergewaltigungen, Sozialraub, Ermordungen an Deutschen mit Hilfe von LKW, Messern und Fäusten sind für das System kein Problem. Wenn aber nach Regelwerk faire und disziplinierte Kämpfe ausgetragen werden, sieht sich die brd in ihren Grundfesten erschüttert. Der geneigte Leser möge sich an Hand dieser Fakten doch bitte ein eigenes Urteil über den Zustand dieses Landes bilden.
Für Samstag wurde als Ersatzveranstaltung eine politische Kundgebung angemeldet. Diese wurde jedoch wieder abgesagt, da es absolut keinen Sinn gemacht hätte, auf Teufel komm raus noch irgend etwas zu veranstalten. Der Punkt ging somit ebenso an die brd. Es bleibt die Frage zu klären, wie in Zukunft mit derlei Veranstaltungen umzugehen ist. Offiziell angemeldete Veranstaltungen werden in der brd genau so willkürlich verboten und untersagt wie irgendwelche nicht angemeldeten Veranstaltungen. In einem Failed State gibt es eben keine Rechtssicherheit. Eine Möglichkeit wäre, in das benachbarte Ausland auszuweichen. Einige Kilometer hinter dem geplanten Veranstaltungsort liegt Polen. Sicherlich würden sich die Ostritzer darüber freuen, wenn um die 1000 Besucher in ihre Stadt kommen und Geld in die Region bringen. Doch wenn das brd-Regime durch Terrormaßnahmen uns daran hindert, für die dortige Kommune lukrative Großveranstaltungen durchzuführen, werden wohl oder übel auch die Ostritzer diese bittere Kröte schlucken müssen. Das strukturfeindliche Verhalten von Politik und Justiz gegen das eigene Volk darf gerne bei der nächsten Wahl gebührend vom deutschen Bürger gewürdigt werden.
Kleines Detail am Rande: Am Samstag dem 12. Oktober bekam ich von Facebook die Benachrichtigung, daß ich bis zum 9. Dezember nichts mehr posten könne, da ich wiederholt gegen irgendwelche Richtlinien verstoßen hätte. Seltsamerweise war die Sperre kommentarlos am Sonntag den 13. Oktober wieder aufgehoben. Sollte hier etwa meine Reichweite eingeschränkt werden, damit ich keine Infos zum KDN verbreiten konnte? Mit diesen miesen Tricks wurde ich bereits letztes Jahr behelligt. 2018 wurde mein Instagram Profil mit über 3500 Abonnenten gelöscht, nach dem ich Infos zum verhinderten Rock gegen Überfremdung in Apolda verbreitet hatte. Dabei handelte es sich lediglich um weitergeleitete Informationen des Twitterprofils der Thüringer Polizei.
Es ist absolut von Bedeutung, weiterhin solche Kampfsportveranstaltungen außerhalb des Mainstreams fortzuführen. Gerade der KDN verkörpern Werte, wie sie der deutschen Jugend leider mit Erfolg aberzogen werden: Stärke, Disziplin und Durchhaltevermögen. Daher ist es nur die logische Konsequenz wenn ein System, welches auf Verweichlichung, Degeneration, Toleranzverseuchung und Unterwerfung setzt, die von dieser Veranstaltung ausgehenden Impulse verhindern will. Man will keine wehrhaften Männer, die sich den vorherrschenden Zuständen des Verfalls entgegenstellen sondern verweichlichte Abnicker die alles mit sich machen lassen. An der Vehemenz mit der man den diesjährigen KDN verhindert hat, sehen wir, wie wichtig es ist daß wir weiter machen.
Sicherlich wird es nun einige Leute geben, die das Eintrittsgeld zurück fordern werden. Bei brd-Bürgern, die etwas bei Zalando bestellt haben und ihre Ware zurück senden kann ich das noch nachvollziehen. Nicht aber bei Aktivisten und Mitstreitern einer Bewegung, die ständig damit rechnen muß, daß geplante Veranstaltungen mit Terror und Willkür verhindert werden. Das KDN-Team hat jetzt alle Unterstützung verdient, damit es weiter gehen kann und die Blessuren dieses Wochenendes schnell wieder verheilen. Sie haben eine Woche lang vor Ort alles hergerichtet und zeitgleich einen Rechtskampf geführt, damit wir unsere Veranstaltung doch noch bekommen sollten. Dieses Mal hat es leider nicht gereicht. Doch was für den Kampfsport gilt, gilt ebenso im echten Leben:
Aufstehen, ausspucken, weiterkämpfen!
Laßt uns daher volle Solidarität zeigen. Das KDN-Team hat bewiesen, daß durch Stärke und Disziplin Großes entstehen kann. Rückschläge gibt es immer wieder und diese schleifen den Charakter und schenken neue Erkenntnisse. Möge es bald wieder heißen: Sport frei!
Sportliche Kleidung gibt es auf der Netzseite von KDN unter: