Podcast 6: Zusammenrücken in Mitteldeutschland
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In der Folge 30: Der Ethnostaat erläutert Frank Kraemer seine Beweggründe für solch ein Siedlungsprojekt.
Die Zahl der Deutschen sinkt Jahr für Jahr um einige hunderttausend Menschen! Mindestens jede vierte hier lebende Person hatte 2018 bereits einen Migrationshintergrund, das entspricht rund 20,8 Millionen Menschen in Deutschland und 25,4 Prozent der Gesamtbevölkerung. Daß zu dem die Bevölkerungszahl durch Zuwanderung weiterhin leicht steigt, zeigt, wie stark der demographische Wandel von Migration geprägt wird. In Frankfurt am Main haben beispielsweise bereits mehr als die Hälfte der Einwohner ausländische Wurzeln. In etlichen anderen westdeutschen Städten sieht es nicht anders aus. Mittelfristig wird sich der Anteil der Personen mit Migrationshintergrund weiter erhöhen. So hatten 2018 bereits 40,6 Prozent aller Kinder unter fünf Jahren einen Migrationshintergrund.
Nochmal zur Verdeutlichung: Die rund 21 Millionen hier anwesenden Asylanten, Schein- und Wirtschaftsflüchtlinge, Asylbetrüger, Geduldeten und Ungeduldeten sowie Migrationshintergründler entsprechen der Menge aller Dänen, Norweger und Schweden zusammen. Allein in Deutschland leben somit mittlerweile gewissermaßen drei weitere komplette Völker. Diese Entwicklung ist irreversibel und läßt sich allenfalls durch einen Geburtenanstieg der autochthonen Restdeutschen bei gleichzeitigem Einwanderungsrückgang geringfügig abschwächen. Soweit die ernüchternde biologisch-mathematische Ist-Aufnahme. Ganz anders dagegen ist die Lage (noch!) in Mitteldeutschland mit einem derzeitigen Migrationsanteil von etwa 6 Prozent der hiesigen Bevölkerung. Wenn uns die Invasion der letzten Jahre eines gezeigt hat, dann, daß das deutsche Volk so zerrissen ist wie lange nicht mehr. Der Bruch zieht sich durch Familien, Vereine, Betriebe, Klassen und weist zudem eine durchaus geographische Komponente auf. Und diese verläuft an der ehemaligen innerdeutschen Grenze. Die Skepsis der Mitteldeutschen manifestiert sich auf vielerlei Art, so u.a. bei Wahlen und in völlig anderen Vorstellungen über die Zukunft als die ihrer westdeutschen Landsleute.
Eine denkbare Möglichkeit, wie man dem stetig anwachsenden ethnisch-kulturellen und religiösen Konfliktpotential begegnen kann, welches apropos nicht nur den Schulalltag unserer Kinder, sondern sämtliche Bereiche des Zusammenlebens, vom täglichen Einkauf bis zum sommerlichen Freibadbesuch, durchdringt, stellt die systematische Ansiedlung in Mitteldeutschland dar. Wohnraum ist in vielen Regionen zu finden und bezahlbar; zudem bietet auch der Arbeitsmarkt etliche freie Stellen in verschiedensten Branchen. Kinder haben hier die Möglichkeit in Schulklassen zu lernen und in einem sozialen Umfeld aufzuwachsen, in dem die deutsche Sprache flächendeckend gesprochen wird und hiesige Sitten und kulturelle Gebräuche noch Bestand haben.
Unsere gegenwärtigen Möglichkeiten sind begrenzt; aber das, was wir tun können, sollten wir tun. Die ‚Initiative Zusammenrücken‘ will letztlich denen Unterstützung bieten, die bereit sind anhand der nachfolgenden Fragen die notwendigen Konsequenzen zu ziehen: Will ich das? Wie und mit wem möchte ich zusammenleben? Mit wem bin ich solidarisch und wer steht mir wirklich nahe? Ein einfaches ‚Weiter so‘ führt, wie an der obigen Bestandsaufnahme ersichtlich wird, unweigerlich in den biologisch-kulturellen Abgrund. Daher vertreten wir den Standpunkt, dass der Versuch in Mitteldeutschland geballt zusammenzurücken, der überzeugendere Ansatz ist, als das letztlich zum Scheitern verurteilte Unterfangen, die Fahne in bereits gekippten Gebieten, in dem eine ständig schrumpfende deutsche Minderheit von afrikanischen und islamischen Zuwanderern unerbittlich an die Wand gedrückt wird, hochzuhalten.
Seid mutig und trefft die richtige Entscheidung. Sorgt selbst für euch vor. Wir unterstützen euch!
Folgende Kontaktmöglichkeiten bestehen derzeit:
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